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git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@9286 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
mosu 2003-02-05 13:03:00 +00:00
parent 690098a14c
commit ec7f5b2078
9 changed files with 729 additions and 339 deletions

View File

@ -178,7 +178,17 @@ Sachen definitiv komprimieren und hochladen musst.</P>
mitschicken (auf Linux-Systemen).</LI>
</UL>
<H3><A NAME="compilation">B.4.3 Bei Fehlern w&auml;hrend des
<H3><A NAME="compilation">B.4.3 Bei Fehlern bei <CODE>configure</CODE></A></H3>
<P>Wenn du Fehlermeldungen beim Aufruf von <CODE>./configure</CODE> bekommst
oder einige Sachen nicht automatisch richtig erkannt werden, so lies
<CODE>configure.log</CODE>. Eventuell findest du dort die Antwort, z.B. wenn
verschiedene Versionen einer Bibliothek auf deinem System gemischt rumliegen,
oder wenn du vergessen hast, das Entwicklungspaket zu installieren
(das sind die, die auf -dev oder -devel enden).</P>
<H3><A NAME="compilation">B.4.4 Bei Fehlern w&auml;hrend des
&Uuml;bersetzens</A></H3>
Bitte schicke diese Dateien mit:
@ -196,10 +206,6 @@ fehlschl&auml;gt, f&uuml;ge diese Datein an:
<LI><CODE>libao2/config.mak</CODE></LI>
</UL>
<H3><A NAME="configure">B.4.4 Bei Problemen mit <CODE>configure</CODE></A></H3>
F&uuml;ge <CODE>configure.log</CODE> hinzu.
<H3><A NAME="playback">B.4.5 Bei Wiedergabeproblemen</A></H3>
<P>Bitte f&uuml;ge die Ausgabe von MPlayer in Ausführlichkeits-Stufe 1

View File

@ -77,7 +77,17 @@ HREF="http://das.ist.org/~georg/">Plextor-SCSI-Laufwerken</A> funktioniert.</P>
<H2><A NAME="dvd">4.2. DVD-Wiedergabe</A></H2>
<P>Bitte schau in der man-Page nach, wenn du eine Auflistung aller
verf&uuml;gbaren Optionen willst.</P>
verf&uuml;gbaren Optionen willst. Die Syntax bei einer normalen Digital
Versatile Disc (DVD) sieht wie folgt aus:</P>
<P><CODE>mplayer -dvd &lt;track&gt; [-dvd-device &lt;Ger&auml;t&gt;]</CODE></P>
<P>Beispiel: <CODE>mplayer -dvd 1 -dvd-device /dev/hdc</CODE></P>
<P>Das Standard-DVD-Ger&auml;t ist <CODE>/dev/dvd</CODE>. Wenn das bei dir
anders ist, so erstelle einen symbolischen Link auf das richtige Ger&auml;t,
oder gib es auf der Kommandozeile mit der Option <CODE>-dvd-device</CODE> an.
</P>
<P>MPlayer benutzt <CODE>libdvdread</CODE> und <CODE>libdvdcss</CODE>
f&uuml;r die DVD Entschl&uuml;sselung und Wiedergabe. Diese beiden Bibliotheken
@ -263,6 +273,10 @@ Wenn du Ahnung von der SCSI-Programmierung hast, dann
<A HREF="../tech/patches.txt">hilf uns</A>, generische Unterst&uuml;tzung
f&uuml;r VCD auf SCSI-Laufwerken zu implementieren.</P>
<P>Bis dahin kannst du mit
<A HREF="http://140.132.1.204/OS/Linux/packages/X/viewers/readvcd/">readvcd</A>
Daten von der VCD extrahieren und diese mit MPlayer abspielen.</P>
<H4>VCD-Struktur</H4>
<P>Eine VCD besteht aus einem oder mehreren Spuren:</P>

View File

@ -15,7 +15,9 @@
<P>Siehe
<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/codecs-status.html">Codec-Status</A>-Seite
f&uuml;r die komplette, t&auml;glich generierte Liste.</P>
f&uuml;r die komplette, t&auml;glich generierte Liste. Eine Vielzahl von
Codecs kann von unserer Homepage runtergeladen werden. Du findest sie auf der
<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs/">Codec-Seite</A>.</P>
<P>Die wichtigsten Video-Codecs:</P>
@ -23,12 +25,12 @@ f&uuml;r die komplette, t&auml;glich generierte Liste.</P>
<LI>MPEG1 (VCD) und MPEG2 (DVD) Video</LI>
<LI>eingebauter Dekoder f&uuml;r DivX ;-), OpenDivX, DivX4, DivX5,
M$ MPEG4 v1, v2 und andere MPEG4-Varianten</LI>
<LI>eingebauter Decoder f&uuml;r Windows Media Video 7 (WMV1) und
Win32-DLL-Decoder f&uuml;r Windows Media Video 8 (WMV2). Beide werden in
<LI>eingebauter Decoder f&uuml;r Windows Media Video 7 (WMV1/WMV2) und
Win32-DLL-Decoder f&uuml;r Windows Media Video 9 (WMV3). Beide werden in
.wmv-Dateien verwendet</LI>
<LI><B>eingebauter Sorenson 1 (SVQ1) Decoder</B></LI>
<LI><B>Win32/QT Sorenson 3 (SVQ3) Decoder</B></LI>
<LI>3ivx-Decoder</LI>
<LI>3ivx-Decoder f&uuml;r v1 und v2</LI>
<LI>Cinepak und Intel Indeo Codecs (3.1, 3.2, 4.1, 5.0)</LI>
<LI>MJPEG, AVID, VCR2, ASV2 und andere Hardwareformate</LI>
<LI>VIVO 1.0, 2.0, I263 und andere h263(+)-Varianten</LI>
@ -91,13 +93,15 @@ Farbtiefe ab.</P>
ist <CODE>-vc divx4</CODE> wahrscheinlich die schnellere oder sogar die
schnellste L&ouml;sung.</P>
<P>Der codec kann von <A HREF="http://avifile.sourceforge.net">avifile</A>
<P>Die bin&auml;re DivX4/5-Bilbiothek kann von
<A HREF="http://avifile.sourceforge.net">avifile</A> oder
<A HREF="http://www.divx.com>divx.com</A> heruntergeladen werden.
heruntergeladen werden. Entpacke ihn, starte <CODE>./install.sh</CODE> als
root, und vergiss nicht, <CODE>/usr/local/lib</CODE> deiner
<CODE>/etc/ld.so.conf</CODE> hinzuzuf&uuml;gen und <CODE>ldconfig</CODE>
aufzurufen.</P>
<P>Besorge dir die CVS-Version der Kernbibliothek wie folgt:</P>
<P>Besorge dir die CVS-Version der ALTEN OpenDivX-Kernbibliothek wie folgt:</P>
<OL>
<LI><CODE>cvs -d:pserver:anonymous@cvs.projectmayo.com:/cvsroot
@ -143,10 +147,10 @@ installiert.</P>
<P>Das <A HREF="http://ffmpeg.sourceforge.net">FFmpeg</A>-Projekt enth&auml;lt
ein <B>Open-Source</B>-Codec-Paket, das f&auml;hig ist, mit
H263/MJPEG/RV10/DivX3/DivX4/DivX5/MP41/MP42/WMV1 codiertes Video und mit WMA
(Windows Media Audio) codiertes Audio zu decodieren. Man kann nicht nur einige
dieser Codecs zum Encodieren benutzen, sondern die Geschwindigkeit ist sogar um
einiges h&auml;her als die der Win32-Codecs oder der ProjectMayo
H263/MJPEG/RV10/DivX3/DivX4/DivX5/MP41/MP42/WMV1/WMV2/HuffYUV codiertes Video
und mit WMA (Windows Media Audio) codiertes Audio zu decodieren. Man kann nicht
nur einige dieser Codecs zum Encodieren benutzen, sondern die Geschwindigkeit
ist sogar um einiges h&auml;her als die der Win32-Codecs oder der ProjectMayo
DivX4/5-Bibliothek!</P>
<P>FFmpeg beinhaltet auch viele nette Codecs. Die wichtigsten sind die
@ -213,8 +217,8 @@ diese zu aktivieren, solltest folgenden Anweisungen folgen:</P>
<CODE>vid_iv50.xa</CODE>.</LI>
</OL>
<P>XAnim ist die Videocodec-Familie Nummer 10. Du kannst also die
<CODE>-vfm 10</CODE>-Option verwenden, um MPlayer zu sagen, dass er
<P>XAnim ist die Videocodec-Familie <I>xanim</I>. Du kannst also die
<CODE>-vfm xanim</CODE>-Option verwenden, um MPlayer zu sagen, dass er
sie, wenn m&ouml;glich, verwenden soll.</P>
<P>Die getesteten Codecs beinhalten: <B>Indeo 3.2</B>, <B>4.1</B>, <B>5.0</B>,
@ -282,10 +286,6 @@ suchen/finden sind.</P>
mit Linux, FreeBSD, NetBSD und Cygwin auf der x86 oder der Alpha-Plattform.</B>
</P>
<P><B>Hinweis2:</B> Wir k&ouml;nnen die RealPlayer-Bibliotheken nicht zum
Download zur Verf&uuml;gung stellen oder sie mit MPlayer vertreiben, da
die Lizenz es nicht erlaubt. Du musst sie selbst runterladen.</P>
<H4><A NAME="xvid">2.2.1.9. XviD</A></H4>
@ -352,7 +352,9 @@ decodieren, die mit einer der folgenden Sorenson-Versionen erstellt wurden:</P>
OpenSource-Codec, der andere ist der in libavcodec vorhandene Decoder.
Du kannst sie mit <CODE>-vc svq1</CODE> respektive <CODE>-vc ffsvq1</CODE>
benutzen. Manche Dateien funktionieren eventuell nur mit einem der beiden
Decoder. Probier als bei problematischen Dateien beide Decoder aus.</LI>
Decoder. Probier als bei problematischen Dateien beide Decoder aus.
Der Decoder wurde von den
<A HREF="http://www.xinehq.de">xine</A>-Autoren geschrieben.</LI>
<LI>Sorenson 3 (fourcc <I>SVQ3</I>) - Decodierung mit den
<B>Win32-QuickTime-Bibliotheken</B></LI>
</UL>
@ -557,8 +559,7 @@ DirectShow schwieriger, weil...</P>
<P><B>Anmerkdung:</B> Wenn es keinen Eintrag namens <CODE>Filename</CODE> gibt
und der <CODE>DisplayName</CODE>-Eintrag etwas in der Art
<CODE>device:dmo</CODE> enth&auml;lt, so handelt es sich um einen DMO-Codec,
der momentan nicht von MPlayer unterst&uuml;tzt wird.</P>
<CODE>device:dmo</CODE> enth&auml;lt, so handelt es sich um einen DMO-Codec.</P>
<P><B>Alte Methode</B>: Atme tief durch und beginne mit dem Durchsuchen der
Registry...</P>

View File

@ -63,8 +63,9 @@
<LI><A HREF="formats.html#film">2.1.1.10 FILM-Dateien</A></LI>
<LI><A HREF="formats.html#roq">2.1.1.11 RoQ-Dateien</A></LI>
<LI><A HREF="formats.html#ogg">2.1.1.12 OGG-Dateien</A></LI>
<LI><A HREF="formats.html#sdp">2.1.1.13 SDP-files</A></LI>
<LI><A HREF="formats.html#pva">2.1.1.14 PVA-files</A></LI>
<LI><A HREF="formats.html#sdp">2.1.1.13 SDP-Dateien</A></LI>
<LI><A HREF="formats.html#pva">2.1.1.14 PVA-Dateien</A></LI>
<LI><A HREF="formats.html#gif">2.1.1.15 GIF-Dateien</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="formats.html#audio_formats">2.1.2 Audioformate</A>
@ -130,23 +131,10 @@
<LI><A HREF="video.html#xv_ati">2.3.1.2.1.4 ATI-Karten</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#xv_neomagic">2.3.1.2.1.5 NeoMagic-Karten/A></LI>
<LI><A HREF="video.html#xv_trident">2.3.1.2.1.6 Trident-Karten</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#xv_powervr">2.3.1.2.1.7 Kyro/PowerVR-Karten</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="video.html#dga">2.3.1.2.2 DGA</A>
<UL>
<LI><A HREF="video.html#dga_summary">2.3.1.2.2.1 &Uuml;berblick</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_whatis">2.3.1.2.2.2 Was ist DGA?</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_installation">2.3.1.2.2.3 DGA-Support f&uuml;r MPlayer</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_resolution">2.3.1.2.2.4 &Auml;ndern der Aufl&ouml;sund</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_mplayer">2.3.1.2.2.5 DGA &amp; MPlayer</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_features">2.3.1.2.2.6 Features des DGA-Treibers</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_speed">2.3.1.2.2.7 bez&uuml;glich der Geschwindigkeit</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_bugs">2.3.1.2.2.8 Bekannte Fehler</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_future">2.3.1.2.2.9 Ausblick</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_modelines">2.3.1.2.2.A Eine modeline-Eintr&auml;ge</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dga_bug_reports">2.3.1.2.2.B Fehlerberichte</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="video.html#dga">2.3.1.2.2 DGA</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#sdl">2.3.1.2.3 SDL</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#svgalib">2.3.1.2.4 SVGAlib</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#fbdev">2.3.1.2.5 Framebuffer-Ausgabe (FBdev)</A></LI>
@ -156,7 +144,14 @@
<LI><A HREF="video.html#aalib">2.3.1.2.9 AAlib - Ausgabe im Textmodus</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#vesa">2.3.1.2.10 VESA - Ausgabe &uuml;ber ein VESA-BIOS</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#x11">2.3.1.2.11 X11</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#vidix">2.3.1.2.12 VIDIX</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#vidix">2.3.1.2.12 VIDIX</A>
<UL>
<LI><A HREF="video.html#vidix_ati"> 2.3.1.2.12.1 ATI-Karten</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#vidix_matrox"> 2.3.1.2.12.2 Matrox-Karten</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#vidix_trident"> 2.3.1.2.12.3 Trident-Karten</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#vidix_3dlabs"> 2.3.1.2.12.4 3DLabs-Karten</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="video.html#directfb">2.3.1.2.13 DirectFB</A></LI>
<LI><A HREF="video.html#dfbmga">2.3.1.2.14 DirectFB/Matrox (dfbmga)</A></LI>
</UL>
@ -292,41 +287,47 @@
<LI><A HREF="encoding.html">7. Encodieren mit MEncoder</A>
<UL>
<LI><A HREF="encoding.html#2pass">7.1 2- oder 3-pass-Encodierung mit MPEG4 ("DivX")</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#rescaling">7.2 Bildgr&ouml;&szlig;e skalieren</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#copying">7.3 Kopieren einzelner Streams</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#fixing">7.4 AVIs mit defektem Index reparieren</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#libavcodec">7.5 Encodierung mit der libavcodec-Familie</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#image_files">7.6 Encodieren einer Menge einzelner Bildern (PNGs oder JPGs)</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#vobsub">7.7 DVD-Untertitel in eine Vobsub-Datei extrahieren</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#aspect">7.8 H&ouml;hen-Seitenverh&auml;ltnis beibehalten</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#mpeg">7.2 In das MPEG-Format encodieren</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#rescaling">7.3 Bildgr&ouml;&szlig;e skalieren</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#copying">7.4 Kopieren einzelner Streams</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#fixing">7.5 AVIs mit defektem Index reparieren</A></LI>
<UL>
<LI><A HREF="encoding.html#appending">7.5.1 Aneinanderh&auml;ngen mehrerer AVI-Dateien</A></LI>
</UL>
<LI><A HREF="encoding.html#libavcodec">7.6 Encodierung mit der libavcodec-Familie</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#image_files">7.7 Encodieren einer Menge einzelner Bildern (PNGs oder JPGs)</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#vobsub">7.8 DVD-Untertitel in eine Vobsub-Datei extrahieren</A></LI>
<LI><A HREF="encoding.html#aspect">7.9 H&ouml;hen-Seitenverh&auml;ltnis beibehalten</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="#mailing_lists">Anhang A - Mail-Listen</A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html">Anhang B - Wie man einen Fehler berichtet</A>
<UL>
<LI><A HREF="bugreports.html#fix">B.1 Wie man Fehler berichtigt</A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#report">B.2 Wie man &uuml;ber einen Fehler berichtet</A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#where">B.3 Wo man Fehler berichtet</A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#what">B.4 Was man melden sollte</A>
<UL>
<LI><A HREF="bugreports.html#system">B.4.1 Systeminformationen</A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#hardware">B.4.2 Hardware und Treiber</A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#compilation">B.4.3 Probleme bei der Compilierung</A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#configure">B.4.4 Probleme mit <CODE>configure</CODE></A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#playback">B.4.5 Wiedergabeprobleme</A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#crash">B.4.6 Abst&uuml;rze</A>
<UL>
<LI><A HREF="bugreports.html#debug">B.4.6.1 Wie man Informationen &uuml;ber einen reproduzierbaren Absturz erh&auml;lt</A></LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#core">B.4.6.2 Wie man sinnvolle Informationen aus einem core dump extrahiert</A></LI>
</UL>
</LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="bugreports.html#advusers">B.5 Ich wei&szlig;, was ich tue...</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="bugreports.html">Anhang B - Wie man einen Fehler berichtet</A></LI>
<LI><A HREF="#known_bugs">Anhang C - Bekannte Fehler</A></LI>
<LI><A HREF="../skin.html">Anhang D - Skin file format (Englisch)</A></LI>
<UL>
<LI><A HREF="../skin.html#overview">D.1 Overview</A>
<UL>
<LI><A HREF="../skin.html#directories">D.1.1 Directories</A></LI>
<LI><A HREF="../skin.html#images">D.1.2 Images</A></LI>
<LI><A HREF="../skin.html#components">D.1.3 Skin components</A></LI>
<LI><A HREF="../skin.html#files">D.1.4 Files</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="../skin.html#skinfile">D.2 The skin file</A>
<UL>
<LI><A HREF="../skin.html#mainwindow">D.2.1 Main window and playbar</A></LI>
<LI><A HREF="../skin.html#subwindow">D.2.2 Subwindow</A></LI>
<LI><A HREF="../skin.html#skinmenu">D.2.3 Skin menu</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="../skin.html#fonts">D.3 Fonts</A>
<UL>
<LI><A HREF="../skin.html#symbols">D.3.1 Symbols</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="../skin.html#guimessages">D.4 GUI messages</A></LI>
</UL>
</LI>
<LI><A HREF="users_against_developers.html">Anhang E - Aufschrei der Entwickler</A>
<UL>
<LI><A HREF="users_against_developers.html#gcc">E.1 GCC 2.96</A></LI>
@ -431,9 +432,7 @@ die Manipulation des Videos.</P>
<LI>Erstellen des Audio-Streams von externen Audiodateien</LI>
<LI>Encodieren mit einem, zwei oder drei Durchg&auml;ngen</LI>
<LI><B>VBR</B> MP3-Audio - <B>WICHTIGER HINWEIS:</B> VBR-MP3-Audio wird
eventuell nicht immer korrekt von Windows-Playern wiedergegeben!
Andererseits scheint MEncoders aktuelle CBR-Implementierung noch
schlechter mit den Windows-Playern zusammenzuarbeiten :)</LI>
eventuell nicht immer korrekt von Windows-Playern wiedergegeben!</LI>
<LI>PCM-Audio</LI>
<LI>1:1-Streamkopien</LI>
<LI>Audio-/Videosynchronisation basierend auf den PTS (kann mit der Option
@ -546,8 +545,9 @@ empfohlen.</P>
<LI><B>binutils</B> - vorgeschlagene Version ist <B>2.11.x</B>. Diese
Programme sind f&uuml;r das Erzeugen von MMX/3DNow!/usw-Befehlen
verantwortlich und deshalb sehr wichtig.</LI>
<LI><B>gcc</B> - vorgeschlagene Version ist von <B>2.95.3</B>, <B>2.95.4</B>
und <B>3.1</B>. Verwende <B>NIEMALS</B> 2.96 oder 3.0.x! Sie erzeugen
<LI><B>gcc</B> - vorgeschlagene Version ist von <B>2.95.3</B>, (eventuell
<B>2.95.4</B>) und <B>3.3</B>. Verwende <B>NIEMALS</B> 2.96 oder 3.0.x! Sie
erzeugen
f&uuml;r MPlayer fehlerhaften Code. Wenn du dich dazu entscheidest,
den 2.96 &uuml;ber Bord zu werfen, dann nimm nicht einfach den 3.0.x, nur
weil er neuer ist! Fr&uuml;he Versionen von 3.0.x waren sogar schlechter
@ -900,11 +900,11 @@ HREF="#subtitles_osd">Untertitel und das OSD</A>nachlesen.</P>
<H2><A NAME="gui">1.3. Was ist mit dem GUI?</A></H2>
<P>Das GUI basiert auf GTK (nicht das ganze GUI sondern nur die Dialoge). Die
Skins sind als PNG-Grafiken gespeichern, so dass du also auch gtk und die
libpng (und deren devel-Pakete) installieren musst. Du kannst das GUI durch den
Parameter <CODE>--enable-gui</CODE> bei <CODE>./configure</CODE> anschalten. Um
MPlayer im GUI-Modus zu betreiben, kannst du entweder</P>
<P>Das GUI basiert auf GTK 1.2.x (nicht das ganze GUI benutzt GTK, sondern nur
die Dialoge). Die Skins sind als PNG-Grafiken gespeichern, so dass du also auch
gtk und die libpng (und deren devel-Pakete) installieren musst. Du kannst das
GUI durch den Parameter <CODE>--enable-gui</CODE> bei <CODE>./configure</CODE>
anschalten. Um MPlayer im GUI-Modus zu betreiben, kannst du entweder</P>
<UL>
<LI><CODE>gui=yes</CODE> in deine Config-File eintragen oder</LI>
@ -933,6 +933,8 @@ Formate unterst&uuml;tzt:</P>
<UL>
<LI>VobSub</LI>
<LI>OGM</LI>
<LI>CC (closed caption)</LI>
<LI>Microdvd</LI>
<LI>SubRip</LI>
<LI>SubViewer</LI>
@ -945,9 +947,9 @@ Formate unterst&uuml;tzt:</P>
<LI>JACOsub</LI>
</UL>
<P>MPlayer kann die oben aufgef&uuml;hrten Formate in die folgenden
Formate konvertieren, wenn du die jeweils dahinter angegebene Option benutzt:
</P>
<P>MPlayer kann die oben aufgef&uuml;hrten Formate (bis auf die ersten drei) in
die folgenden Formate konvertieren, wenn du die jeweils dahinter angegebene
Option benutzt: </P>
<UL>
<LI>MPsub: <CODE>-dumpmpsub</CODE></LI>
@ -1021,7 +1023,7 @@ HREF="cd-dvd.html#dvd">DVD-Sektion</A>.</P>
<H3><A NAME="mpsub">1.4.1 MPlayers eigenes Untertitelformat (MPsub)</A></H3>
<P>MPlayer hat ein neues Untertitelformat eingef&uuml;hrt, das
<B>MPsub</B> genannt wird. Es wurde von mir (Gabucino) entwickelt. Das
<B>MPsub</B> genannt wird. Es wurde von Gabucino entwickelt. Das
Haupt-Feature ist, dass es <B>dynamische</B> Zeitabh&auml;ngigkeiten benutzt
(obwohl es auch einen Frame-basierende Modus besitzt). Ein Beispiel (aus <A
HREF="tech/mpsub.sub">mpsub.sub</A>):</P>
@ -1139,11 +1141,13 @@ in der Konfigurationsdatei oder der Kommandozeilenoption
<P>MPlayer besitzt nun ein komplett vom Benutzer definierbares
OSD-Men&uuml;.</P>
<P><B>ANMERKUNG:</B> das Optionsmen&uuml; ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT!</P>
<H4>Installation</H4>
<OL>
<LI>Gib vor der Compilierung <CODE>./configure</CODE> die Optionen
<CODE>--enable-new-conf --enable-menu</CODE> mit.</LI>
<LI>Gib vor der Compilierung <CODE>./configure</CODE> die Option
<CODE>--enable-menu</CODE> mit.</LI>
<LI>&Uuml;berzeuge dich, dass du auch wirklich eine Schrift f&uuml;r das
OSD installiert hast (siehe oben).</LI>
<LI>Kopiere die Datei <CODE>etc/menu.conf</CODE> in dein
@ -1946,7 +1950,7 @@ werden.</P>
und f&uuml;r Farbraumkonvertierung im Videoausgabetreiber verwendet.</P>
<H2><A NAME="sgi">6.5. Silicon Graphics / IRIX</A></H2>
<H2><A NAME="sgi">6.4. Silicon Graphics / IRIX</A></H2>
<P>Du hast zwei M&ouml;glichkeiten. Die eine besteht darin, das GNU
install-Programm zu installieren und <CODE>./configure</CODE> mitzuteilen, wo
@ -1986,7 +1990,7 @@ MPlayer-Quellcodeverzeichnis heraus auf:</P>
weiter.</P>
<H2><A NAME="qnx">6.6 QNX</A></H2>
<H2><A NAME="qnx">6.5 QNX</A></H2>
<P>Funktioniert. Du musst SDL f&uuml;r QNX herunterladen, installieren und dann
MPlayer mit den Optionen <CODE>-vo sdl:photon</CODE> und <CODE>-ao
@ -1995,11 +1999,11 @@ sdl:nto</CODE> starten. Es sollte schnell sein.</P>
<P>Die <CODE>-vo x11</CODE>-Ausgabe ist sogar noch langsamer als unter Linux,
da QNX nur eine <B>sehr langsame</B> <I>X-Emulation</I> hat. Benutze SDL.</P>
<H2><A NAME="cygwin">6.7 Cygwin</A></H2>
<H2><A NAME="cygwin">6.6 Cygwin</A></H2>
<P>Die Portierung auf Cygwin, eine Unix-Tool-Umgebung unter Windows, steckt
noch in ihren Kinderschuhen. Momentan werden die folgenden Punkte nicht
unterst&uuml;tzt: Win32-DLLs, VCDs, OpenGL. Von SDL ist bekannt, dass sie
unterst&uuml;tzt: Win32-DLLs oder OpenGL. Von SDL ist bekannt, dass sie
Audio- und Videoverzerrung hervorruft oder sogar das System zum Absturz bringt.
<A HREF="../tech/patches.txt">Patches</A> sind nat&uuml;rlich jederzeit
willkommen. Die besten Resultate erh&auml;lst du mit der windowseigenen
@ -2025,6 +2029,23 @@ directx:noaccel</CODE>.</P>
<P>Anweisungen, wie du SDL unter Cygwin zum Laufen bringst, findest du auf
der <A HREF="http://www.libsdl.org/extras/win32/cygwin/">libsdl-Seite</A>.</P>
<P>Du kannst VCDs einfach abspielen, indem du die <CODE>.DAT</CODE>-Datei
oder die <CODE>.MPG</CODE>-Datei abspielst, die Windows auf einer VCD
anzeigt. So funktioniert es (pass bei Bedarf den Laufwerksbuchstaben an):</P>
<P><CODE>mplayer d:/mpegav/avseq01.dat</CODE></P>
<P><CODE>mplayer /cydrive/d/MPEG2/AVSEQ01.MPG</CODE></P>
<P>DVDs funktionieren ebenfalls. Setze daf&uuml;r einfach dsa DVD-Ger&auml;t
korrekt:</P>
<P><CODE>mplayer -dvd &lt;Titel&gt; -dvd-device '\\.\d:'</CODE></P>
<P>Die QuickTime-DLLs sollen angeblich ebenfalls funktionieren. Compiliere
MPlayer mit <CODE>--enable-qtx-codecs</CODE> und kopiere die Codecs an den
Standardort f&uuml;r Windows-DLLs, <CODE>C:\WINNT\system32</CODE> oder
<CODE>C:\Windows\system</CODE>, ab&auml;ngig von deiner Windowsversion.</P>
<H1><A NAME="encoding">7.</A><A HREF="encoding.html">Encodierung mit

View File

@ -103,7 +103,28 @@ encodiert. Das Schema: </P>
-lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=2 -oac copy -o movie.avi</CODE></P>
<H3><A NAME="rescaling">7.2. Skalierung von Filmen</A></H3>
<H2><A NAME="mpeg">7.2 In das MPEG-Format encodieren</A></H2>
<P>MEncoder kann MPEG-Dateien (MPEG-PS) erstellen. Das ist wahrscheinlich
nur in Kombination mit dem <I>mpeg1video</I>-Codec der libavcodec sinnvoll,
da alle Player (bis auf MPlayer) MPEG1-Video und MPEG1 Layer 2 (MP2)-Audio
in MPEG-Dateien erwarten.</P>
<P>Dieses Feature ist momentan nicht wirklich n&uuml;tzlich, mal davon
abgesehen, dass es wahrscheinlich noch einige Fehler enth&auml;lt. Schlimmer
ist aber, dass MEncoder momentan kein MPEG1 Layer 2 (MP2)-Audio erzeugen
kann, das alle anderen Player in einer MPEG-Datei erwarten.</P>
<P>Das Ausgabeformat von MEncoder kann mit <CODE>-of mpeg</CODE> auf MPEG
ge&auml;ndert werden.</P>
<P>Beispiel:<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -of mpeg -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg1video
-oac copy &lt;weitere Optionen&gt; media.avi -o ausgabe.mpg</CODE></P>
<H3><A NAME="rescaling">7.3. Skalierung von Filmen</A></H3>
<P>Oftmals ist die &Auml;nderung der Bildgr&ouml;&szlig;e erforderlich. Die
Gr&uuml;nde daf&uuml;r k&ouml;nnen verschieden sein: Dateigr&ouml;&szlig;e
@ -123,7 +144,7 @@ MEncoder 0: schnelle bilienare Filterung ('fast bilinear').</P>
<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder beispiel-svcd.mpg -ovc lavc -lavcopts
vcodec=mpeg4 -vop scale=640:480 -sws 2 -oac copy -o ausgabe.avi</CODE></P>
<H3><A NAME="copying">7.3. Stream-Kopiermodus</A></H3>
<H3><A NAME="copying">7.4. Stream-Kopiermodus</A></H3>
<P>MEncoder kann Input-Streams auf zwei Arten bearbeiten:
<B>encodieren</B> oder <B>kopieren (copy)</B>. Diese Sektion erkl&auml;rt die
@ -144,7 +165,7 @@ MEncoder 0: schnelle bilienare Filterung ('fast bilinear').</P>
</UL>
<H3><A NAME="fixing">7.4. Reparieren von AVIs mit defektem Index oder
<H3><A NAME="fixing">7.5. Reparieren von AVIs mit defektem Index oder
schlechtem Interleaving</A></H3>
<P>Trivial. Wir kopieren einfach die Video- und Audiostreams, und
@ -156,8 +177,22 @@ nicht mehr gebraucht wird.</P>
<P>Befehl: <CODE>mencoder -idx eingabe.avi -ovc copy -oac copy -o
ausgabe.avi</CODE></P>
<H3><A NAME="appending">7.5.1 Aneinanderh&auml;ngen mehrerer AVI-Dateien</A>
</H3>
<H3><A NAME="libavcodec">7.5. Encodierung mit der
<P>Ein Nebeneffekt des oben erw&auml;hnten Reparierens ist, dass MEncoder
damit auch zwei oder mehrere aneinandergeh&auml;ngte AVI-Dateien reparieren
kann:</P>
<P>Kommando: <CODE>cat 1.avi 2.avi | mencoder -noidx -ovc copy -oac copy -o
ausgabe.avi -</CODE></P>
<P><B>Anmerkung:</B> Hier wird angenommen, das 1.avi und 2.avi den gleichen
Codec verwenden, die gleiche Aufl&ouml;ung und Streamrate besitzen etc., und
wenigstens 1.avi darf nicht defekt sein. Eventuell musst du, wie
<A HREF="#fixing">oben</A> beschrieben, die Quelldateien erst reparieren.</P>
<H3><A NAME="libavcodec">7.6. Encodierung mit der
<I>libavcodec</I>-Codec-Familie</A></H4>
<P><A HREF="codecs.html#libavcodec">libavcodec</A> bietet eine einfache
@ -186,7 +221,7 @@ Codecs encodieren:</P>
<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder -dvd 2 -o titel2.avi -ovc lavc -lavcopts
vcodec=mjpeg -oac copy</CODE></P>
<H3><A NAME="image_files">7.6 Encodierung von mehreren Einzelbildern
<H3><A NAME="image_files">7.7. Encodierung von mehreren Einzelbildern
(JPEGs, PNGs oder TGAs)</A></H3>
<P>MEncoder kann aus mehreren JPEG-, PNG- oder TGA-Einzelbildern
@ -196,7 +231,6 @@ einen Film erstellen. Durch einfaches Kopieren der Bilder kann er MJPEG-
<P>So l&auml;uft dieser Prozess ab:</P>
<OL>
<LI>MEncoder <I>decodiert</I> das/die Eingangsbild(er) mit
<CODE>libjpeg</CODE> (wenn PNGs decodiert werden, wird die <B>libpng</B>
benutzt).</LI>
@ -207,46 +241,49 @@ einen Film erstellen. Durch einfaches Kopieren der Bilder kann er MJPEG-
<H4>Beispiele</H4>
<P>Die Erkl&auml;rung der <CODE>-mf</CODE>-Option kann unten in der globalen
<A HREF=#options>Optionen</A>-Sektion und in den Manpages gefunden werden.</P>
<P>Die Erkl&auml;rung der <CODE>-mf</CODE>-Option kann in der Manpage gefunden
werden.</P>
<P><I>Erstellung einer DivX4-Datei aus allen JPEG-Dateien im aktuellen
Verzeichnis:</I><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder \*.jpg -mf on:w=800:h=600:fps=25 -ovc divx4 -o
ausgabe.avi</CODE></P>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25 -ovc divx4
-o ausgabe.avi \*.jpg</CODE></P>
<P><I>Erstellung einer DivX4-Datei aus einigen JPEG-Dateien im aktuellen
Verzeichnis:</I><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder frame001.jpg,frame002.jpg -mf on:w=800:h=600:fps=25
-ovc divx4 -o ausgabe.avi</CODE></P>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25
-ovc divx4 -o ausgabe.avi frame001.jpg,frame002.jpg</CODE></P>
<P><I>Erstellung einer Motion JPEG-Datei (MJPEG) aus allen JPEG-Dateien im
aktuellen Verzeichnis:</I><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder \*.jpg -mf on:w=800:h=600:fps=25 -ovc copy -o
ausgabe.avi</CODE></P>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25 -ovc copy
-o output.avi \*.jpg</CODE></P>
<P><I>Erstellung einer unkomprimierten Datei aus allen PNG-Dateien im
momentanen Verzeichnis:</I><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder \*.png -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=png -ovc raw
-o ausgabe.avi</CODE></P>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=png -ovc rawrgb
-o output.avi \*.png</CODE></P>
<P><B>Anmerkung:</B> Die Breite muss ein Vielfaches von 4 betragen, was eine
Beschr&auml;nkung des RGB-AVI-Formates ist.</P>
<P><I>Erstellung einer Motion PNG-Datei (MPNG) aus allen PNG-Dateien im
momentanen Verzeichnis:</I><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder \*.png -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=png -ovc copy
-o ausgabe.avi</CODE></P>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=png -ovc copy
-o output.avi \*.png</CODE></P>
<P><I>Erstellung einer Motion TGA-Datei (MTGA) aus allen TGA-Dateien im
aktuellen Verzeichnis:</I><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder \*.tga -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=tga -ovc copy
-o output.avi</CODE></P>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=tga -ovc copy
-o output.avi \*.tga</CODE></P>
<H3><A NAME="vobsub">7.7. Extrahieren von DVD-Untertiteln in eine
<H3><A NAME="vobsub">7.8. Extrahieren von DVD-Untertiteln in eine
Vobsub-Datei</A></H3>
<P>MEncoder kann Untertitel von einer DVD extrahieren und sie als Datei
@ -296,7 +333,7 @@ pass=1</CODE><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder film.mpg -ifo film.ifo -vobsubout untertitel
-vobsuboutindex 0 -vobsuboutid fr -sid 1</CODE></P>
<H3><A NAME="aspect">7.8. Das H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnisses erhalten
<H3><A NAME="aspect">7.9. Das H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnisses erhalten
</A></H3>
<P>DVDs und SVCDs (z.B. MPEG1/2) enthalten einen Wert, der das Verh&auml;ltnis

View File

@ -253,8 +253,40 @@ heruntergeladen werden: <A
HREF="http://www.technotrend.de/download/av_format_v1.pdf">http://www.technotr
end.de/download/av_format_v1.pdf</A></P>
<H3><A NAME="audio_for
mats">2.1.2. Audio Formate</A></H3>
<H4><A NAME="gif">2.1.1.15 GIF-Dateien</A></H4>
<P>Das <B>GIF</B>-Format ist ein weit verbreitetes Format f&uuml;r Grafiken
im Web. Es gibt zwei Versionen der GIF-Spezifikationen, GIF87a und GIF89a.
Der gr&ouml;&szlig;te Unterschied liegt darin, dass GIF89a Animationen
unterst&uuml;tzt. MPlayer unterst&uuml;tzt beide Formate mit Hilfe der
libungif-Bibliothek oder einer anderen libgif-kompatiblen Bibliothek.
Nicht animierte GIFs werden als Ein-Bild-Videos dargestellt. (Mit den
Optionen <CODE>-loop</CODE> und <CODE>-fixed-vo</CODE> k&ouml;nnen solche
GIFs l&auml;nger angezeigt werden.)</P>
<P>Momentan unterst&uuml;tzt MPlayer nicht das Spulen in GIF-Dateien. Die
einzelnen Bilder in GIF-Dateien haben nicht zwangsl&auml;ufig die gleichen
Dimensionen, und auch nicht eine feste Bildrate. Jedes Bild hat vielmehr
seine eigenen Dimensionen und soll an einer bestimmten Position auf einem
Bereich angezeigt werden, der selber aber eine feste Gr&ouml;&szlig;e hat.
Die Bildrate wird von einem optionalen Block vor jedem Bild kontrolliert,
der die Anzeigedauer des nachfolgenden Bildes in Zentisekunen angibt.</P>
<P>Standard-GIF-Dateien enthalten 24 Bit RGB-Bilder mit einer indizierten
Palette, die h&ouml;chstens bis 8 Bit geht. Die Bilder sind normalerweise
mit dem LZW-Algorithmus komprimiert. Es gibt aber auch GIF-Encoder, die
unkomprimierte Bilder erzeugen, um die Patentprobleme mit dem LZW-Algorithmus
zu umgehen.</P>
<P>Wenn bei deiner Distribution die libungif nicht dabei ist, dann lade sie
von der <A HREF="http://prtr-13.ucsc.edu/~badger/software/libungif/index.shtml">
libungif-Homepage</A> herunter. Detaillierte technische Informationen findest
du in den <A HREF="http://www.w3.org/Graphics/GIF/spec-gif89a.txt">
GIF89a-Spezifikationen</A>.</P>
<H3><A NAME="audio_formats">2.1.2. Audio Formate</A></H3>
<P>MPlayer ist ein <B>Movie-(Film-)</B> und kein <B>Media-</B>Player.
Er kann auch einige Audioformate wiedergeben (diese sind in der unteren

View File

@ -243,7 +243,7 @@ Feature benutzen kannst.
Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
für alle Dateien). Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster
geöffnet. Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit fixed\-vo: x11, xv,
xvidix, xmga und gl2.
xvidix, xmga, gl2 und svga.
s.TP
.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop)
Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen
@ -625,6 +625,14 @@ Wiedergabe einiger schlecht erstellter AVIs erm
Benutze nicht die durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde fuer A\-V-Sync (AVI).
Hilft bei einigen AVIs mit defektem Header.
.TP
.B \-noextbased
Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl.
Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei
festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Dateikopf besitzt
oder dieser nicht eindeutig genug ist), dann wird normalerweise ein
Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt. Die inhaltsbasierende
Demultiplexerauswahl wird immer vorgenommen.
.TP
.B \-passwd <Passwort> (siehe ebenfalls bei \-user)
Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
.TP
@ -651,6 +659,33 @@ FourCC in Hexadezimal
.PD 1
.
.TP
.B \-rawvideo <option1:option2:...>
Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen.
.br
Die verfügbaren Optionen lauten:
.PD 0
.RSs
.IPs on\ \ \
benutze den nur-Video-Demuxer
.IPs fps=<Wert>
Anzahl der Bilder pro Sekunde, Standardwert: 25.0
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
setzt die Standardbildgröße
.IPs w=<Wert>
Bildbreite in Pixeln
.IPs h=<Wert>
Bildhöhe in Pixeln
.IPs y420|yv12|yuy2|y8
wählt den Farbraum
.IPs format=<Wert>
gibt die FourCC des Farbraums in Hex an
.IPs size=<Wert>
Bildgröße in Bytes
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp
Kann zusammen mit 'rtsp://'\-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die
daraus resultierenden eingehenden RTP\- und RTCP\-Pakete per TCP
@ -1044,6 +1079,10 @@ Sagt MPlayer, dass er die Untertitel als UNICODE behandeln soll.
.B \-utf8 \ \
Sagt MPlayer, dass er die Untertitel als UTF8 behandeln soll.
.TP
.B \-sub-no-text-pp
Deaktiviert jegliche Textbearbeitung, die normalerweise nach dem Laden der
Untertitel geschieht. Wird für's Debuggen benutzt.
.TP
.B \-vobsub <vobsub\-Datei ohne Erweiterung>
Gibt die VobSub-Dateien an, die als Untertitel angezeigt werden sollen.
Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx',
@ -1051,6 +1090,37 @@ Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx',
.TP
.B \-vobsubid <0-31>
Gibt die ID für die VobSubs an.
.TP
.B \-spualign <-1\-2>
Gibt an, wie SPU\-Untertitel (DVD/\:VobSub) angeordnet werden. Es gelten
die gleichen Werte wie bei \-subpos, wobei -1 für die Originalposition
steht.
.TP
.B \-spuaa <Modus>
Antialiasingmodus/Skalierungmodus für DVD/\:VobSub. Ein Wert von 16 kann zum
Modus hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch dann zu erzwingen, wenn
das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die gleiche Größe haben, um
z.B. auch dann die Untertitel mit einem Gaußschen Unschärfefilter zu
bearbeiten. Die verfügbaren Modi lauten:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
nix (am schnellsten, sehr hässlich)
.IPs 1
Approximation (kaputt?)
.IPs 2
komplett (langsam)
.IPs 3
bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
.IPs 4
benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0>
Varianzparameter der Gaußschen Unschärfe bei \-spuaa 4. Höhere Werte stehen
für mehr Unschärfe. Der Standardwert ist 1.0.
.SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
@ -1458,8 +1528,24 @@ Menu (Standard)
.B \-jpeg <option1:option2:...> (nur mit \-vo jpeg)
Gibt Optionen für die JPEG-Ausgabe an.
.br
Verfügbare Optionen sind: [no]progressive, [no]baseline, optimize, smooth,
quality und outdir.
Verfügbare Optionen sind:
.PD 0
.RSs
.IPs [no]progressive
Standard-JPEG oder progressives JPEG
.IPs [no]baseline
Benutze eine baseline (oder auch nicht).
.IPs optimize=<Wert>
Optimierungswert [0\-100]
.IPs smooth=<Wert>
Glättungsfaktor [0\-100]
.IPs quality=<Wert>
Qualitätsfaktor [0\-100]
.IPs outdir=<Wert>
Verzeichnis, in dem die JPEG-Bilder gespeichert werden.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-monitor_dotclock <dotclock\-\ (oder\ pixelclock\-)Bereich> (nur bei fbdev und vesa)
Lies etc/\:example.conf und DOCS/\:video.html für weitere Erklärungen.
@ -1954,10 +2040,13 @@ links).
.IPs expand[=w:h:x:y:o]
Vergrößert das Bild (KEINE Skalierung) auf die angegebene Größe und
platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y.
Neegative Werte für w und h werden als Offsets bezüglich der Orignalgröße
interpretiert. Beispielsweise fügt expand=0:-50:0:0 einen 50 Pixel hohen
schwarzen Balken unterhalb des Bildes hinzu.
Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/\:der Untertitel auf
schwarzen Balken zu erreichen (Standard: Originalhöhe/\:\-breite, zentriertes
Bild).
Der letzte Parameter (de)aktiviert das OSD (Standard: 0).
Der letzte Parameter (de)aktiviert das OSD (Standard: 0 = deaktiviert).
.IPs flip
Stellt das Bild auf den Kopf. Siehe auch \-flip.
.IPs mirror
@ -2053,18 +2142,36 @@ h: hohe Qualit
.br
p: Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster
.REss
.IPs "denoise3d[=Helligkeit:Farbe:Zeit]"
Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar macht).
Ihm können bis zu drei Parameter übergeben werden. Wenn du einen Parameter
auslässt, so werden vernünftige Standardwerte angenommen.
.RSss
Helligkeit: räumliche Helligkeitsstärke (standard = 4)
.br
Farbe: räumliche Farbstärke (standard = 3)
.br
Zeit: zeitliche Stärke (standard = 6)
.REss
.IPs eq[=bright:cont]
Aktiviert den Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie der
Hardware\-EQ\-Kontrolle.
Die Werte können zwischen -100 und 100 liegen.
.IPs eq2[=gamma:cont:bright]
.IPs eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg]
Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam).
Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit und des Kontrastes auch
eine Gammakorrektur.
Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit, des Kontrastes und der
Sättigung auch eine Gammakorrektur. Beachte, dass er den gleichen
MMX-optimierten Code benutzt wie der eq-Filter, wenn alle Gammawerte 1.0
betragen!
Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben.
Standardwerte sind gamma=1.0, contrast=1.0 und brightness=0.0.
Standardwerte sind gamma=1.0, Kontrast=1.0, und Helligkeit=0.0 und
Sättigung=1.0. Die Parameter rg, gg, bg sind unabhängige Gammawerte für
die einzelnen Farbkomponenten Rot, Grün und Blau. Alle drei sind standardmäßig
auf 1.0.
Die Wertebereiche betragen 0.1\-10 für gamma, -2\-2 für Kontrast (negative
Werte invertieren das Bild) und -1\-1 für die Helligkeit.
Werte invertieren das Bild), -1\-1 für die Helligkeit und 0\-3 für die
Sättigung.
.IPs halfpack[=f]
Konvertiert planaeres YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei
die Helligkeit runtergesamplet und der Farbanteil beibehalten wird.
@ -2120,6 +2227,11 @@ i: interleave, verschachteln
.br
s: vertausche die Felder (die ungerade und geraden Zeilen)
.REss
.IPs "field[=n]"
Extrahiert ein einzelnes Feld eines interlaceten Bildes mit Stridearithmetic,
um Verschwendung von CPU-Zeit zu vermeiden. Der optionale Parameter n
gibt an, ob das gerade oder ungerade Feld extrahiert wird (abhängig davon,
ob n selber gerade oder ungerade ist).
.IPs "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
Kastenunschärfe (?)
.RSss
@ -2234,6 +2346,7 @@ clear: l
sodass du nicht immer 1,8MB RGBA32-Daten schicken musst, wenn sich nur ein
kleiner Teil des Bildschirms ändert.
.REss
.RE
.
.TP
.B \-x <x> (nur bei MPLAYER)
@ -2911,6 +3024,10 @@ Vergleichsfunktion f
.br
4 (PSNR): Summe der quadratischen Quantisierungsfehler
.br
5 (BIT): Anzahl der für den Block benötigten Bits
.br
6 (RD): rate distoration optimal, langsam
.br
7 (ZERO): 0
.br
+256: benutze auch die Farbinformation. Funktioniert momentan nicht mit

View File

@ -21,7 +21,8 @@ zur Zeit diese Treiber:</P>
<DD>OSS (ioctl)-Treiber (unterst&uuml;tzt das Durchreichen von AC3)</DD>
<DT>sdl</DT>
<DD>SDL-Treiber (untertst&uuml;tzt <B>ESD</B>, <B>ARTS</B> etc)</DD>
<DD>SDL-Treiber (untertst&uuml;tzt Sound-D&auml;monen wie <B>ESD</B> und
<B>ARTS</B>)</DD>
<DT>nas</DT>
<DD>NAS (Network Audio System)-Treiber</DD>
@ -42,18 +43,19 @@ zur Zeit diese Treiber:</P>
<DD>ESD-Treiber (haupts&auml;chlich f&uuml;r GNOME-Benutzer)</DD>
</DL>
<P>Fakt ist, dass Linux-Soundkartentreiber Kompatibilit&auml;tsprobleme haben.
Der Grund f&uuml;r diese Probleme liegt darin, dass MPlayer ein Feature
des Soundkartentreibers benutzt, um Audio und Video synchron zu halten. Leider
k&uuml;mmern sich einige Soundkartentreiberprogrammierer nicht besonders um
diese Funktion, da sie weder f&uuml;r die Wiedergabe von MP3s noch f&uuml;r
Soundeffeket ben&ouml;tigt wird.</P>
<P>Linux-Soundkartentreiber haben Probleme mit der Kompatibilit&auml;t.
MPlayer benutzt einen in <EM>vern&uuml;nftig</EM> implementierten Treibern
eingebauten Mechanismus, um die Audio-/Video-Synchronisation korrekt
beizubehalten. Leider sind einige Treiberautoren nicht sonderlich gr&uuml;ndlich
bei der Implementation dieses Mechanismusses, da er nicht ben&ouml;tigt wird,
um MP3s abzuspielen oder Soundeffekte zu erzeugen.</P>
<P>Andere Medienplayer wie z.B. aviplay oder xine funktionieren bei dir
wahrscheinlich so, wie sie sind, weil sie eine "simplere" Methode wie internes
Timing f&uuml;r die Audio-/Video-Synchronisation verwenden. Anmerkung: es hat
sich oft gezeigt, dass ihre Methoden nicht ganz so effizient wie
MPlayers Methoden sind.</P>
<P>Andere Medienplayer wie z.B. <A HREF="http://avifile.sourceforge.net">
aviplay</A> oder <A HREF="http://xine.sourceforge.net">xine</A> funktionieren
bei dir wahrscheinlich so, wie sie sind, weil sie eine "simplere" Methode wie
internes Timing f&uuml;r die Audio-/Video-Synchronisation verwenden.
Verschiedene Tests haben gezeigt, dass ihre Methoden nicht ganz so effizient
wie MPlayers Methoden sind.</P>
<P>Wenn du MPlayer zusammen mit einem korrekt geschriebenen
Soundkartentreiber verwendest, dann wirst du niemals A/V-Desyncs aufgrund des
@ -61,6 +63,11 @@ Audiotreibers erleben (h&ouml;chstens mit sehr schlecht erstellten Dateien.
Schau in einem solchen Fall in die Dokumentation, wie du das beheben
kannst).</P>
<P>Wenn du einen solchen nicht gut implementierten Audiotreiber verwendest,
dann probier die Option <CODE>-autosync</CODE> aus, die deine Probleme
l&ouml;sen sollte. Schau in der man-Page nach; dort findest du mehr
Informationen dazu.</P>
<P>Einige Anmerkungen:</P>
<UL>
@ -69,102 +76,204 @@ kannst).</P>
Verz&ouml;gerungen oder irgendetwas anderes ungew&ouml;hliches h&ouml;rst,
versuche mal <CODE>-ao sdl</CODE> (HINWEIS: die SDL-Bibliotheken und das
dazugeh&ouml;rige Devel-Paket m&uuml;ssen installiert sein). Der SDL-
Audiotreiber hilft in vielen F&auml;llen (er unterst&uuml;tzt auch ESD,
ARTS und Up-/Downsampling. ESD ist der Sounddaemon von GNOME, arts der
von KDE).</LI>
Audiotreiber hilft in vielen F&auml;llen und unterst&uuml;tzt auch ESD
(GNOME) und ARTS (KDE).</LI>
<LI>Wenn du ALSA Version 0.5 verwendest, musst du fast immer <CODE>-ao
alsa5</CODE> verwenden, weil ALSA 0.5 einen fehlerhaften OSS-
Emulationscode hat. MPlayer wird mit etwa so einer Meldung
<B>abst&uuml;rzen</B>:<BR> <CODE>DEMUXER: Too many (945 in 8390980 bytes)
video packets in the buffer!</CODE></LI>
<LI>Unter Solaris solltest du den SUN-Audiotreiber mittels <CODE>-ao
sun</CODE> benutzen, da ansonsten weder Video noch Audio funktionierne.</LI>
<LI>Wenn beim Ton Klickger&auml;usche beim Abspielen vom CD-ROM-Laufwerk zu
h&ouml;rne sind, dann schalte "IRQ unmasking" an, z.B. mit
<CODE>hdparm -u1 /dev/cdrom</CODE> (<CODE>man hdparm</CODE>). Das ist auch
generell von Vorteil, wie du in der
<A HREF="cd-dvd.html#drives">CD-ROM-Sektion</A> nachleesn kannst.</LI>
</UL>
<P>Verwende auf <B>Solaris</B>-Systemen den SUN-Audio-Treiber mit
<CODE>-ao sun</CODE>, ansonsten wirst du weder Video noch Ton haben.</P>
<H4><A NAME="experiences">2.3.2.2. Soundkarten-Erfahrungen,
-Empfehlungen</A></H4>
<TABLE BORDER="0" WIDTH="100%">
<TR><TD COLSPAN=3><B>VIA Onboard-Chipsatz (via82cxxx), nur 48kHz</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Treiber:</TD>
<TD>von <A HREF="http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=3242&amp;release_id=59602">sourceforge.net</A></TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>Aureal Vortex 2</B></TD></TR>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</TD><TD>OSS:</TD><TD>kein Treiber</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS/Pro:</TD><TD>OK</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>kein Treiberr</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>48</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Treiber:</TD>
<TD><A HREF="http://aureal.sourceforge.net">aureal.sourceforge.net</A></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Treiber 2:</TD>
<TD>von <A HREF="http://makacs.poliod.hu/~pontscho/aureal/au88xx-1.1.3.tar.bz2">Pontscho's Seite</A><BR>
(<I>Puffergr&ouml;&szlig;e auf 32k erh&ouml;ht</I>)</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>GUS PnP</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>kein Treiber</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS/Pro:</TD><TD>OK</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>OK</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>48</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>SB Live!</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>Analog OK, SP/DIF funktioniert nicht</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>beide OK</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>192</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>SB AWE 64</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>max 44kHz</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>48kHz klingt schlecht</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>48</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>Gravis UltraSound ACE</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>nicht OK</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>OK</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>44</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>Gravis UltraSound MAX</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>OK</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>OK (?)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>48</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>ESS 688</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>OK</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>OK (?)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>48</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>C-Media-Karten (welche genau?)</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>nicht OK (scharfe ssss-Ger&auml;usche) (?)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>OK (?)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>?</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>Yamaha-Karten (*ymf*)</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>nicht OK (?) (evtl. <CODE>-ao sdl</CODE>)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>nur mit der OSS-Emulation von ALSA 0.5
<B>UND</B> <CODE>-ao sdl</CODE> OK (!) (?)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>?</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>Karten mit envy24-Chips (wie z.B. Terratec EWS88MT)</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>?</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS/Pro:</TD><TD>OK</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>?</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>?</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3><B>PC-Lautsprecher oder DAC</B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>OSS:</TD><TD>OK (Benutz den SDL-Treiber: <CODE>-ao sdl</CODE>)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>ALSA:</TD><TD>kein Treiber</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Max kHz:</TD><TD>Der Treiber emuliert 44.1, evtl auch mehr.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>Treiber:</TD><TD><A HREF="ftp://ftp.infradead.org/pub/pcsp">ftp://ftp.infradead.org/pub/pcsp</A></TD></TR>
</TABLE>
<P>Unter Linux wird ein 2.4.x Kernel sehr empfohlen. Kernel 2.2 wird nicht
getestet.</P>
<P>Wenn der sound w&auml;hrend der Wiedergabe von CD-ROM "klickende"
Ger&auml;usche verursacht, schalte die Interupt-Unmaskierung ein, zum Beispiel
<CODE>hdparm -u1 /dev/cdrom</CODE> (<CODE>man hdparm</CODE>). Dies ist
allgemein besser und wird in der <A HREF="cd-dvd.html#drives">CD-ROM-
Sektion</A> genauer beschrieben.</P>
<P>Linux-Soundtreiber werden haupts&auml;chlich von der freien Version von
OSS bereitgestellt. Diese Treiber werden inzwischen von denen des
<A HREF="http://www.alsa-project.org">ALSA-Projektes</A> abgel&ouml;st
(Advanced Linux Sound Architecture), die bereits im Entwicklerbaum des Kernels
(2.5) zu finden sind. Wenn deine Distribution nicht bereits ALSA verwendet
und du Probleme mit dem Sound hast, dann solltest du die ALSA-Treiber mal
ausprobieren. Die ALSA-Treiber sind den OSS-Treibern meistens in Sachen
Kompatibilit&auml;t, Performance und Featuren &uuml;berlegen. Ledier werden
einige Soundkarten dagegen nur von OSS-Treibern von
<A HREF="http://www.opensound.com/">4Front Technologies</A> unterst&uuml;tzt.
Sie unterst&uuml;tzen ebenfalls einige Nicht-Linux-Systeme.</P>
<TABLE BORDER="1" WIDTH="100%">
<TR>
<TH ROWSPAN="2"><B>SOUNDKARTE</B></TH>
<TH COLSPAN="4"><B>TREIBER</B></TH>
<TH ROWSPAN="2"><B>Max kHz</B></TH>
<TH ROWSPAN="2"><B>Max Anz. Kan&auml;le</B></TH>
<TH ROWSPAN="2"><B>Max gleichzeitige Zugriffe</B></TH>
</TR>
<TR>
<TH><B>OSS/Free</B></TH>
<TH><B>ALSA</B></TH>
<TH><B>OSS/Pro</B></TH>
<TH><B>andere</B></TH>
</TR>
<TR>
<TD><B>VIA onboard (686/A/B, 8233, 8235)</B></TD>
<TD><A HREF="http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=3242&amp;release_id=59602">via82cxxx_audio</A></TD>
<TD>snd-via82xx</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>4-48 kHz oderr nur 48 kHz, abh&auml;ngig vom Chipsatz</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>Aureal Vortex 2</B></TD>
<TD>keine</TD>
<TD>keine</TD>
<TD>OK</TD>
<TD><A HREF="http://aureal.sourceforge.net">Linux Aureal-Treiber</A><BR>
<A HREF="http://makacs.poliod.hu/~pontscho/aureal/au88xx-1.1.3.tar.bz2">buffer size increased to 32k</A></TD>
<TD>48</TD>
<TD>4.1</TD>
<TD>5+</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>SB Live!</B></TD>
<TD>Analog OK, SP/DIF funktioniert nicht</TD>
<TD>beide OK</TD>
<TD>beide OK</TD>
<TD><A HREF="http://opensource.creative.com">Creatives OSS-Treiber (mit SP/DIF-Unterst&uuml;tzung)</A></TD>
<TD>192</TD>
<TD>4.0/5.1</TD>
<TD>32</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>SB 128 PCI (es1371)</B></TD>
<TD>OK</TD>
<TD>?</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>48</TD>
<TD>stereo</TD>
<TD>2</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>SB AWE 64</B></TD>
<TD>max 44kHz</TD>
<TD>48kHz klingt schlecht</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>48</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>GUS PnP</B></TD>
<TD>keine</TD>
<TD>OK</TD>
<TD>OK</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>48</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>Gravis UltraSound ACE</B></TD>
<TD>nicht OK</TD>
<TD>OK</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>44</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>Gravis UltraSound MAX</B></TD>
<TD>OK</TD>
<TD>OK (?)</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>48</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>ESS 688</B></TD>
<TD>OK</TD>
<TD>OK (?)</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>48</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>C-Media-Karten (welche genau?)</B></TD>
<TD>nicht OK (zischt) (?)</TD>
<TD>OK (?)</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>?</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>Yamaha-Karten (*ymf*)</B></TD>
<TD>nicht OK (?) (vielleicht mit <CODE>-ao sdl</CODE>)</TD>
<TD>nur mit der OSS-Emulation von ALSA 0.5 OK <B>UND</B>
<CODE>-ao sdl</CODE> (!) (?)</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>?</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>Karten mit envy24-Chips (wie z.B. Terratec EWS88MT)</B></TD>
<TD>?</TD>
<TD>?</TD>
<TD>OK</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>?</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
</TR>
<TR>
<TD><B>PC-Lautsprecher oder DAC</B></TD>
<TD>OK (mit dem SDL-Treiber: <CODE>-ao sdl</CODE>)</TD>
<TD>none</TD>
<TD>&nbsp;</TD>
<TD><A HREF="http://www.geocities.com/stssppnn/pcsp.html">OSS-Treiber f&uuml;r den PC-Lautsprecher</a></TD>
<TD>Der Treiber emuliert 44.1, vielleicht auch mehr.</TD>
<TD>mono</TD>
<TD>1</TD>
</TR>
</TABLE>
<P>R&uuml;ckmeldungen zu diesem Dokument sind willkommen. Bitte sag uns, wie
MPlayer und deine Soundkarte(n) zusammen funktionieren.</P>
@ -251,19 +360,21 @@ beeinflusst:</P>
<DD>Gibt ausf&uuml;hrlichere Meldungen aus. Die meisten Filter geben hiermit
auch mehr Statusinformationen aus.</DD>
<DT><CODE>-channels</CODE></DT>
<DD>Diese Option setzt die Anzahl der Ausgabekan&auml;le, die deine
Soundkarte benutzt. Sie beeinflusst auch die Anzahl der Kan&auml;le, die
<DD>Diese Option setzt die Anzahl der Ausgabekan&auml;le, die du von deiner
Soundkarte ausgegeben haben m&ouml;chtest. Sie beeinflusst auch die Anzahl
der Kan&auml;le, die
vom Quellstream decodiert werden. Wenn der Stream weniger als die hiermit
geforderte Anzahl Kan&auml;le enth&auml;lt, so werden automatisch
Filter eingef&uuml;gt (siehe unten). Das Routing ist das Standardrouting
des channels-Filters.</DD>
<DT><CODE>-srate</CODE></DT>
<DD>Diese Option gibt die Samplerate deiner Soundkarte an. Wenn die
Samplefrequenz deiner Soundkarte anders ist als die des aktuellen
<DD>Diese Option gibt die Samplerate an, die die Soundkarte benutzen soll,
sofern sie diese Rate unterst&uuml;tzt.
Wenn die Samplefrequenz deiner Soundkarte anders ist als die des aktuellen
Quellstreams, so wird der resample-Filter (siehe unten) automatisch
eingef&uuml;gt, um diese Differenz auszugleichen.</DD>
<DT><CODE>-format</CODE><DT>
<DD>Diese Option setzt das Sampleformt der Audiofilterschicht und der
<DD>Diese Option setzt das Sampleformt zwischen Audiofilterschicht und der
Soundkarte. Wenn das angeforderte Format der Soundkarte nicht das gleiche
wie das des Quellstreams ist, dann wird der format-Filter (siehe unten)
automatisch eingef&uuml;gt, um das Format zu konvertieren.</DD>
@ -435,7 +546,11 @@ realisiert. Sei bei der Benutzung dieses Filters vorsichtig, da er den
Signal-zu-Rausch-Abstand verringern kann. In den meisten F&auml;llen ist es
besser, beim Mixer deiner Soundkarte den PCM-Regler auf's Maximum zu setzen und
diesen Filter wegzulassen. &Auml;ndere dann die Lautst&auml;rke mit dem
Hauptregler des Mixers. Wenn der Computer an einen externen Verst&auml;rker
Hauptregler des Mixers.
Wenn deine Soundkarte einen digitalen PCM-Mixer anstelle eines analogen
besitzt und du Verzerrungen h&ouml;rst, dann benutze statt dessen den
MASTER-Mixer.
Wenn der Computer an einen externen Verst&auml;rker
angeschlossen ist (was meistens der Fall ist), dann kann der Rauschpegel
minimiert werden, indem der Hauptregler und der Lautst&auml;rkeregler des
Verst&auml;rkers angepasst werden, bis das Hintergrundzischen verschwunden ist.
@ -445,7 +560,7 @@ Der Filter selber kennt zwei Parameter:</P>
<DT><CODE>v &lt;-200 - +60&gt;</CODE></DT>
<DD>ist eine Flie&szlig;kommazahl zwischen <CODE>-200</CODE> und
<CODE>+60</CODE> und gibt die Lautst&auml;rke in dB an. Der Standardlevel
ist -10dB.</DD>
ist 0dB.</DD>
<DT><CODE>c</CODE></DT>
<DD>ist ein Bin&auml;rwert, der soft clipping an- oder ausschaltet.
@ -510,7 +625,7 @@ resample-Filter vorgenommen wird.</P>
<P>verst&auml;rkt den Sound in den oberen und unteren Frequenzbereichen und
l&ouml;scht ihn um 1kHz beinahe komplett aus.</P>
<H5><A NAME="af_panning">2.3.2.3.7 Panning-Filter </A></H5>
<H5><A NAME="af_panning">2.3.2.3.7 Panning-Filter</A></H5>
<P>Der <CODE>pan</CODE>-Filter kann benutzt werden, um Kan&auml;le beliebig zu
mischen. Er ist grundlegend nur eine Kombination des Lautst&auml;rkefilters und
@ -616,11 +731,11 @@ hinteren Lautsprecher.</P>
<H4><A NAME="plugins">2.3.2.4. Audio-Plugins (veraltet)</A></H4>
<H2><STRONG>Anmerkung: Audioplugins sind veraltet und wurden durch Audiofilter
ersetzt. Sie werden bald entfernt werden.</STRONG></H2>
<H4><A NAME="plugins">2.3.2.4. Audio-Plugins (veraltet)</A></H4>
<P>MPlayer bietet Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Audio-Plugins. Audio-
Plugins k&ouml;nnen benutzt werden, um die Einstellungen der Audio-Daten zu
&auml;ndern, bevor sie die Soundkarte erreichen. Sie aktiviert durch die
@ -706,6 +821,11 @@ Anwenderperspektive verwendet werden und ist hier nur aus Gr&uuml;nden der
Vollst&auml;ndigkeit erw&auml;hnt. Verwende dieses Plugin nicht, wenn du kein
Entwickler bist.</P>
<P>Wenn du eine Datei mit einer konstanten A/V-Sync-Differenz hast, dann benutze
einfach die Tasten <CODE>+</CODE> und <CODE>-</CODE>, um das Timing w&auml;hrend
des Abspielens anzupassen. Wenn das OSD aktiviert ist, dann werden die aktuellen
Werte angezeigt, was die Anpassung erleichtert.</P>
<H5><A NAME="volume">2.3.2.4.5. Software Lautst&auml;rkeregelung</A></H5>
@ -717,10 +837,12 @@ verwendet werden, um die Ausgabelautst&auml;rke von MPlayer zu
wird, um den anf&auml;nglichen Schallpegel festzulegen. Der anf&auml;ngliche
Schallpegel kann auf Werte zwischen 0 und 255 festgelegt werden (normal auf
101, was 0db Verst&auml;rkung entspricht). Benutze dieses Plugin mit Vorsicht,
da es den Signal/Rauschabstand verringern kann.In den meisten F&auml;llen ist
es das beste, den Reglere f&uuml;r PCM auf das Maximum zu stellen,
da es den Signal/Rauschabstand verringern kann. In den meisten F&auml;llen ist
es das beste, den Regler f&uuml;r PCM auf das Maximum zu stellen,
dieses Plugin nicht zu verwenden und die Lautst&auml;rke zu deinen Boxen mit
der Master-Lautst&auml;rkeregelung zu kontrollieren. Wenn ein externer
der Master-Lautst&auml;rkeregelung zu kontrollieren. Wenn deine Soundkarte
einen digitalen PCM-Mixer anstelle eines analogen verwendet und du Verzerrungen
h&ouml;rst, so verwende statt dessen den MASTER-Mixer. Wenn ein externer
Verst&auml;rker mit dem Computer verbunden ist (was fast immer der Fall ist),
kann der Ger&auml;uschepegel durch die Anpassung des Master-Stufe und der
Lautst&auml;rkekn&ouml;pfe des Verst&auml;rkers minimiert werden, bis das

View File

@ -204,7 +204,7 @@ XVideo-Unterst&uuml;tzung (beklag dich bei nVidia).</P>
du mit MPlayer <B>hardwarebeschleunigte</B> Wiedergabe, das ganze
wahlweise <B>mit oder ohne TV-Ausgang</B>, und es werden dabei nicht
einmal weitere Bibliotheken oder X selber ben&ouml;tigt. Lies dazu
die <A HREF="#vidix">Vidix-Sektion</A>.</LI>
die <A HREF="#vidix">VIDIX-Sektion</A>.</LI>
</UL>
<H4><A NAME="xv_neomagic">2.3.1.2.1.5 NeoMagic-Karten</A></H4>
@ -235,16 +235,23 @@ enth&auml;lt Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Xv im Vollbild f&uuml;r
Cyberblade XP-Karten.</P>
<H4><A NAME="xv_powervr">2.3.1.2.1.7 Kyro/PowerVR-Karten</A></H4>
<P>Wenn du Xv mit Kyro-Karten (wie z.B. der Hercules Prophet 4000XT) verwenden
m&ouml;chstest, dann solltest du die Treiber von der
<A HREF="http://www.powervr.com/">PowerVR-Seite</A> benutzen.</P>
<H4><A NAME="dga">2.3.1.2.2 DGA</A></H4>
<H4><A NAME="dga_summary">2.3.1.2.2.1 Zusammenfassung</A></H4>
<H5>EINLEITUNG</H5>
<P>Dieser Abschnitt versucht, in wenigen Worten zu beschreiben, was DGA
generell ist, und was der DGA-Videotreiber in MPlayer erreichen kann,
und was nicht.</P>
<H4><A NAME="dga_whatis">2.3.1.2.2.2 Was ist DGA?</A></H4>
<H5>Was ist DGA?</H5>
<P>DGA ist die Abk&uuml;rzung f&uuml;r Direct Graphics Access (direkter
Zugriff auf die Grafikhardware) und gibt Programmen die M&ouml;glichkeit,
@ -272,8 +279,7 @@ von der Grafikkarte und dem Grafikkartentreiber im X-Server abh&auml;ngig zu
sein. Es fuktioniert also nicht auf jedem System...</P>
<H4><A NAME="dga_installation">2.3.1.2.2.3 DGA-Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
MPlayer installieren</A></H4>
<H5>DGA-UNTERST&Uuml;TZUNG F&Uuml;R MPLAYER INSTALLIEREN</H5>
<P>Stell als erstes sicher, dass X die DGA-Erweiterung l&auml;dt. Schau
in /var/log/XFree86.0.log nach:</P>
@ -313,8 +319,7 @@ m&ouml;chtest, dann installiere MPlayer mit dem SUID-Bit:</P>
zumindest :))! Du solltest auch ausprobieren, ob bei dir die Option
<CODE>-vo sdl:dga</CODE> funktioniert. Sie ist viel schneller.</P>
<H4><A NAME="dga_resolution">2.3.1.2.2.4 &Auml;ndern der
Aufl&ouml;sung</A></H4>
<H5>&Auml;NDERN DER AUFL&Ouml;SUNG</H5>
<P>Der DGA-Treiber erm&ouml;glicht es, die Aufl&ouml;sung zu &auml;ndern.
Damit entf&auml;llt die Notwendigkeit der langsamen Softwareskalierung und
@ -330,16 +335,31 @@ vertragen. Du kannst die "&uuml;berlebenden" Modelines anhand der X11-
Logdatei herausfinden (normalerweise
<CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE>).</P>
<P>Einige Modelines findest du in Anhang A.</P>
<P>Diese Eintr&auml;ge funktionieren mit einem Riva128-Chip und dem
<CODE>nv.o</CODE>-X-Server-Treibermodul.</P>
<PRE>
Section "Modes"
Identifier "Modes[0]"
Modeline "800x600" 40 800 840 968 1056 600 601 605 628
Modeline "712x600" 35.0 712 740 850 900 400 410 412 425
Modeline "640x480" 25.175 640 664 760 800 480 491 493 525
Modeline "400x300" 20 400 416 480 528 300 301 303 314 Doublescan
Modeline "352x288" 25.10 352 368 416 432 288 296 290 310
Modeline "352x240" 15.750 352 368 416 432 240 244 246 262 Doublescan
Modeline "320x240" 12.588 320 336 384 400 240 245 246 262 Doublescan
EndSection
</PRE>
<H4><A NAME="dga_mplayer">2.3.1.2.2.5 DGA &amp; MPlayer</A></H4>
<H5>DGA &amp; MPLAYER</H5>
<P>DGA wird bei MPlayer an zwei Stellen benutzt: beim SDL-Treiber mit
<CODE>-vo sdl:dga</CODE> oder beim DGA-Treiber selber (<CODE>-vo dga</CODE>).
Das oben gesagte gilt f&uuml;r beide Treiber. In den folgenden Abschnitten
erkl&auml;re ich, wie der DGA-Treiber von MPlayer selber arbeitet.</P>
<H4><A NAME="dga_features">2.3.1.2.2.6 Features des DGA-Treibers</A></H4>
<H5>FEATURES DES DGA-TREIBERS</H5>
<P>Der DGA-Treiber wird durch die Option <CODE>-vo dga</CODE> aktiviert. Sein
Standardverhalten sieht vor, dass er in die Aufl&ouml;sung schaltet, die der
@ -383,7 +403,8 @@ einen gro&szlig;en Einbruch bei der Geschwindigkeit hervorrufen, was sehr von
der DGA-Implementierung der Treiber f&uuml;r deine Hardware abh&auml;ngt (auf
meinem K6-II+ 525 ben&ouml;tigt Doppelpufferung weitere 20% CPU-Zeit!).</P>
<H4><A NAME="dga_speed">2.3.1.2.2.7 Punkte bzgl. der Geschwindigkeit</A></H4>
<H5>PUNKTE BZGL. DER GESCHWINDIGKEIT</H5>
<P>Generell gesehen sollte der Zugriff auf den DGA-Framebuffer genauso
schnell sein wie der X11-Treiber, wobei man zus&auml;tzlich noch ein Vollbild
@ -410,7 +431,8 @@ weniger Daten &uuml;ber den Bus transferiert werden m&uuml;ssen.</P>
wiedergegeben werden konnten. AMD K6-2-CPUs werden ab ca. 400 MHz oder
h&ouml;her funktionieren.</P>
<H4><A NAME="dga_bugs">2.3.1.2.2.8 Bekannte Fehler</A></H4>
<H5>BEKANNTE FEHLER</H5>
<P>Die Entwickler von XFree sagen selber, dass DGA ein ganz sch&ouml;nes
Monstrum ist. Sie raten eher davon ab, es zu benutzen, da seine Implementation
@ -432,51 +454,12 @@ bei bestimmten Treibern nicht immer ganz fehlerfrei war.</P>
<LI>Einige Treiber schaffen es nicht einmal, auch nur einen einzigen
g&uuml;ltigen Grafikmodus bereitzustellen. In solchen F&auml;llen
gibt der DGA-Treiber schwachsinnige Modi wie z.B. 100000x100000 oder
so &auml;hnlich aus...</LI>
so &auml;hnlich aus.</LI>
<LI>Das OSD funktioniert nur, wenn auch die Doppelpufferung aktiviert ist.
</LI>
</UL>
<H4><A NAME="dga_future">2.3.1.2.2.9 Ausblick</A></H4>
<UL>
<LI>Benutze das neue X11-Renderinterface f&uuml;r das OSD</LI>
<LI>Wo ist meine TODO-Liste ???? :-(((</LI>
</UL>
<H4><A NAME="dga_modelines">2.3.1.2.2.A Einige Modelines</A></H4>
<PRE>
Section "Modes"
Identifier "Modes[0]"
Modeline "800x600" 40 800 840 968 1056 600 601 605 628
Modeline "712x600" 35.0 712 740 850 900 400 410 412 425
Modeline "640x480" 25.175 640 664 760 800 480 491 493 525
Modeline "400x300" 20 400 416 480 528 300 301 303 314 Doublescan
Modeline "352x288" 25.10 352 368 416 432 288 296 290 310
Modeline "352x240" 15.750 352 368 416 432 240 244 246 262 Doublescan
Modeline "320x240" 12.588 320 336 384 400 240 245 246 262 Doublescan
EndSection
</PRE>
<P>Diese Eintr&auml;ge funktionieren mit meinem Riva128-Chip und dem
nv.o-Treiber einwandfrei.</P>
<H4><A NAME="dga_bug_reports">2.3.1.2.2.B Fehlerberichte</A></H4>
<P>Wenn du Probleme mit dem DGA-Treiber hast, dann kannst du gerne einen
Fehlerbericht an die unten stehende Adresse schicken. Starte dazu bitte
MPlayer mit der Option <CODE>-v</CODE> und &uuml;bernimm alle Zeilen
in den Fehlerbericht, die mit <CODE>vo_dga:</CODE> anfangen.</P>
<P>Bitte gib auch ann, welche X11-Version du benutzt, welche Grafikkarte und
welche CPU du hast. Das X11-Treibermodul, das in der <CODE>XF86Config</CODE>
angegeben wird, k&ouml;nnte ebenfalls hilfreich sein. Danke!</P>
<P><I>Acki (acki@acki-netz.de, www.acki-netz.de)</I></P>
<H4><A NAME="sdl">2.3.1.2.3 SDL</A></H4>
<P>SDL (Simple Directmedia Layer, Simpele Schicht f&uuml;r den direkten
@ -530,7 +513,7 @@ sind).</P>
<TD>gleiche Funktionen wie * und / (Mixersteuerung)</TD></TR>
</TABLE>
<H4>Bekannte Fehler:</H4>
<H5>BEKANNTE FEHLER</H5>
<UL>
<LI>Tasten, die bei sdl:aalib einmal gedr&uuml;ckt werden, bleiben aus
@ -543,7 +526,7 @@ sind).</P>
<H4><A NAME="svgalib">2.3.1.2.4 SVGAlib</A></H4>
<H4>Installation</H4>
<H5>INSTALLATION</H5>
<P>Du must zuerst die svgalib und die dazugeh&ouml;rigen Devel-Pakete
installieren, bevor du MPlayer compilierst, da es die Svgalib sonst
@ -552,7 +535,7 @@ trotzdem erzwungen werden). Vergiss auch nicht, in
<CODE>/etc/vga/libvga.config</CODE> richtige Werte f&uuml;r deine Grafikkarte
&amp; deinen Monitor anzugeben.</P>
<H4>Anmerkungen</H4>
<H4>ANMERKUNGEN</H4>
<P>Verwende nicht die <CODE>-fs</CODE>-Option, da sie die Benutzung des
Softwareskalierers erzwingt, und das ganze dann langsam wird. Wenn du diese
@ -561,7 +544,7 @@ schlechte Qualit&auml;t produziert, daf&uuml;r aber auch ein wenig schneller
ist.</P>
<H4>EGA(4bpp)-Unterst&uuml;tzung</H4>
<H5>EGA(4bpp)-UNTERST&Uuml;TZUNG</H4>
<P>SVGAlib beinhaltet die EGAlib, und MPlayer kann damit jeden Film in
16 Farben bei den folgenden Modi anzeigen:</P>
@ -584,6 +567,15 @@ Eventuell muss die automatische Anpassung des
H&ouml;hen-/Breitenver&auml;ltnisses ausgeschaltet werden:<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-noaspect</CODE></P>
<P><B>ANMERKUNG:</B> Die besten Ergebnisse bei EGA-Bildschirmen erh&auml;lt
man meiner Erfahrung nach, wenn man die Helligkeit ein wenig verringert:
<CODE>-vop eq=-20:0</CODE>. Ich musste auch die Audiosamplerate erniedrigen,
weil bei 44KHz der Sound nicht richtig funktionierte: <CODE>-srate 22050</CODE>.
</P>
<P>Du kannst das OSD und Untertitel mit dem <CODE>expand</CODE>-Filter
aktivieren. Die man-Page enth&auml;lt die exakten Parameter.</P>
<H4><A NAME="fbdev">2.3.1.2.5 Framebuffer-Ausgabe (FBdev)</A></H4>
@ -654,12 +646,13 @@ Einschr&auml;nkung seitens MPlayer.</P>
<P>Dieser Abschnitt besch&auml;ftigt sich mit der Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
den BES (Back-End Scaler, Hardwareskalierungseinheit) bei Karten mit dem
Matrox-G200/G400/G450/G550-Chip durch das mga_vid-Kernelmodul. Es wird von
mir (A'rpi) aktiv entwickelt und bietet Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Hardware-
A'rpi aktiv entwickelt und bietet Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Hardware-
VSYNC und Dreifachpufferung. Dieser Treiber funktioniert sowohl unter der
Framebufferconsole als auch unter X.</P>
<P><B>WARNUNG</B>: Auf nicht-Linux-Systemen solltest du <A
HREF="#vidix">VIDIX</A> f&uuml;r mga_vid benutzen!</P>
<P><B>ANMERKUNG</B>: Das Modul ist nur f&uuml;r Linux-Systeme verf&uuml;gbar!
Auf nicht-Linux-Systemen solltest du statt dessen <A HREF="#vidix">VIDIX</A>
benutzen!</P>
<P><B>Installation:</B></P>
<OL>
@ -812,7 +805,7 @@ festgestellt, aber vo_aa versucht, den besten Modus herauszufinden. Lies <A
HREF="http://aa-project.sourceforge.net/tune/">http://aa-
project.sourceforge.net/tune/</A> f&uuml;r weitere Tuningtipps.</P>
<H4><A NAME="vesa">2.3.1.2.10 VESA - Ausgabe &uuml;ber das VESA-BIOS</A></H4>
<H4><A NAME="vesa">2.3.1.2.10 VESA-Ausgabe &uuml;ber das VESA-BIOS</A></H4>
<P>Dieser Treiber ist vom Design her ein <B>generischer Treiber</B> f&uuml;r
alle Grafikkarten, deren Bios VESA VBE 2.0+ unterst&uuml;tzt. Ein weiterer
@ -844,7 +837,7 @@ Laufen zu bringen.<BR>
(Ich vermute, dass der TV-Ausgang normalerweise auf einer separaten
Grafikkarte oder zumindest ein separater Ausgang ist.)</P>
<H4>Vorteile:</H4>
<H5>VORTEILE</H5>
<UL>
<LI>Du hast die M&ouml;glichkeit, selbst dann Filme anzusehen, wenn
@ -857,7 +850,7 @@ Grafikkarte oder zumindest ein separater Ausgang ist.)</P>
<LI>Dieser Treiber ruft wirklich die <B>int 10h</B>-Routine auf und ist
dementsprechend kein Emulator - er ruft <B>echte</B> Funktionen des
<B>echten</B> BIOS im <B>Real</B>-Modus auf (bzw. im vm68-Modus).</LI>
<LI>Du kannst den Treiber zusammen mit Vidis benutzen und erh&auml;lst
<LI>Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX benutzen und erh&auml;lst
dadurch gleichzeitig hardwarebeschleunigte Grafikanzeige <B>UND</B> den
TV-Ausgang! (f&uuml;r ATI-Karten empfohlen)</LI>
<LI>Wenn du ein VESA-VBE-3.0+-BIOS hast und irgendwo die Optionen
@ -869,7 +862,7 @@ Grafikkarte oder zumindest ein separater Ausgang ist.)</P>
werden.</LI>
</UL>
<H4>Nachteile:</H4>
<H5>NACHTEILE</H5>
<UL>
<LI>Der Treiber funtkioniert nur auf <B>x86-Systemen</B>.</LI>
@ -880,7 +873,7 @@ Grafikkarte oder zumindest ein separater Ausgang ist.)</P>
<P>Benutz diesen Treiber nicht mit <B>GCC 2.96</B>! Das wird nicht
funktionieren!</P>
<P><B>Bei VESA verf&uuml;gbare Kommandozeilenoptionen:</B></P>
<H5>BEI VESA VERF&Uuml;GBARE KOMMANDOZEILENOPTIONEN</H5>
<DL>
<DT><CODE>-vo vesa:opts</CODE></DT>
<DD>momentan erkannte Optionen <B>dga</B>, um den DGA-Modus zu erzwingen
@ -890,7 +883,7 @@ funktionieren!</P>
Erkennung</B> des DGA-Modus zu erm&ouml;glichen.</DD>
</DL>
<H4>Bekannte Probleme und wie man sie umgeht:</H4>
<H5>BEKANNTE PROBLEME UND WIE MAN SIE UMGEHT</H5>
<UL>
<LI>Wenn du unter Linux eine <B>NLS</B>-Schrift verwendest und du den
@ -953,7 +946,9 @@ vonn&ouml;ten sind.</P>
<H4><A NAME="vidix">2.3.1.2.12 VIDIX</A></H4>
<P>VIDIX ist eine Abk&uuml;rzung f&uuml;r <B>VID</B>eo <B>I</B>nterface for
<H5>EINLEITUNG</H5>
<P>VIDIX ist die Abk&uuml;rzung f&uuml;r <B>VID</B>eo <B>I</B>nterface for
*ni<B>X</B> (Video-Schnittstelle f&uuml;r *n*x).<BR> VIDIX wurde entworfen,
um eine Schnittstelle f&uuml;r schnelle Userspacetreiber f&uuml;r
Grafikkarten zur Verf&uuml;gung zu stellen, so wie es mga_vid f&uuml;r
@ -969,7 +964,7 @@ X11-Leuten in Sachen Grafikmodusumschaltung konkurieren.) Das Ziel dieser
Schnittstelle liegt also einfach darin, die h&ouml;chstm&ouml;gliche
Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen.</P>
<H4>BENUTZUNG</H4>
<H5>BENUTZUNG</H5>
<UL>
<LI>Du kannst den eigenst&auml;ndigen Videotreiber benutzen:
@ -995,7 +990,7 @@ Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen.</P>
<P>Es ist in der Tat nicht wichtig, welcher Videoausgabetreiber mit
<B>VIDIX</B> verwendet wird.</P>
<H4>ANFORDERUNGEN</H4>
<H5>ANFORDERUNGEN</H5>
<UL>
<LI>Die Grafikkarte sollte sich gerade im Grafikmodus befinden (ich
@ -1012,7 +1007,7 @@ Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen.</P>
<P>Ich hoffe, dass jeder von MPlayers Videoausgabetreibern das
<CODE>:vidix</CODE>-Unterger&auml;t erkennt.</P>
<H4>BEDIENUNG</H4>
<H5>BEDIENUNG</H5>
<P>Wenn VIDIX als <B>Unterger&auml;t</B> (<CODE>-vo vesa:vidix</CODE>)
benutzt wird, dann wird die Konfiguration des Videomodus vom
@ -1042,18 +1037,76 @@ benutzen, ist ohne das dritte Teilargument, sodass MPlayer automatishc
den richtigen Treiber aussucht.</P>
<P>VIDIX ist eine sehr junge Technologie. Es ist deshalb gut m&ouml;glich,
dass sie auf deinem System (OS=abc, CPU=xyz) nicht funktioniert. In diesem
dass sie auf deinem System nicht funktioniert. In diesem
Fall liegt deine einzige M&ouml;glichkeit darin, VIDIX auf dein System zu
portieren (haupts&auml;chlich die <CODE>libdha</CODE>). Aber es gibt immer
noch die Hoffnung, dass es auf den Systemen funktioniert, auf denen auch X11
funktioniert.</P>
<BLOCKQUOTE>
<B>Warnung: Sicherheitsrisiko</B><BR>
Leider <B>musst</B> du <B>root-Privilegien</B> haben, um VIDIX benutzen zu
k&ouml;nnen, da VIDIX direkt auf die Hardware zugreift. Zumindest das
<B>SUID</B>-Bit muss beim MPlayer-Executable gesetzt sein.
</BLOCKQUOTE>
<P>Da VIDIX direkten Zugriff auf die Hardware ben&ouml;tigt, musst du MPlayer
entweder als root starten oder der Programmdatei das SUID-Bit setzen
(<B>WARNUNG: Das ist ein Sicherheitsrisiko!</B>). Alternativ kannst du auch
spezielle Kernelmodule benutzen:</P>
<OL>
<LI>Lade dir die
<A HREF="http://www.arava.co.il/matan/svgalib/">Entwicklerversion</A>
der svgalib herunter (z.B. 1.9.17).</LI>
<LI><B>ODER</B> lade dir eine von Alex speziell f&uuml;r die Benutzung mit
MPlayer modifizierte Version herunter (die nicht die svgalib-Sourcen
zum Compilieren ben&ouml;tigt):
<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/~alex/svgalib_helper-1.9.17-mplayer.tar.bz2">
svgalib_helper-1.9.17-mplayer.tar.bz2</A>.
<LI>Compiliere das Modul im <CODE>svgalib_helper</CODE>-Verzeichnis
(das im <CODE>svgalib-1.9.17/kernel/</CODE>-Verzeichnis gefunden werden
kann, wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast) und
lade es mit insmod.</LI>
<LI>Verschiebe das <CODE>svgalib_helper</CODE>-Verzeichnis nach
<CODE>mplayer/main/libdha/svgalib_helper</CODE>.</LI>
<LI>Wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast, dann musst
du den Kommentar vor der CFLAGS-Zeile entfernen, die "svgalib_helper"
enth&auml;lt, und die sich in <CODE>libdha/Makefile</CODE> befindet.</LI>
<LI>Compiliere und installiere libdha.</LI>
</OL>
<H4><A NAME="vidix_ati">2.3.1.2.12.1 ATI-Karten</A></H4>
<P>Momentan werden die meisten ATI-Karten unterst&uuml;tzt, von der Mach64
bis hin zur neuesten Radeon.</P>
<P>Es gibt zwei compilierte Binaries: <CODE>radeon_vid</CODE> f&uuml;r Radeons
und <CODE>rage128_vid</CODE> f&uuml;r Rage128-Karten. Du kannst entweder eine
der beiden erzwingen oder das VIDIX-System automatisch alle verf&uuml;gbaren
Treiber ausprobieren lassen.</P>
<H4><A NAME="vidix_matrox">2.3.1.2.12.2 Matrox-Karten</A></H4>
<P>Matrox G200,G400,G450 und G550 funktionieren.</P>
<P>Der Treiber unterst&uuml;tzt Videoequalizer und sollte fast genauso schnell
wie der <A HREF="#mga_vid">Matrox-Framebuffer</A> sein.</P>
<H4><A NAME="vidix_trident">2.3.1.12.3 Trident-Karten</A></H4>
<P>Es gibt einen Treiber f&uuml;r den Trident Cyberblade/i1-Chipsatz, der auf
VIA Epia-Mainboards eingesetzt wird.</P>
<P>Der Treiber wurde von Alastair M. Robinson geschrieben und weiterentwickelt,
welcher auch die neuesten Treiberversionen auf seiner
<A HREF="http://www.blackfiveservices.co.uk/EPIAVidix.shtml">Homepage</A> zum
Download anbietet. Dieer Treiber wird bei MPlayer immer sehr schnell nach
Updates implementiert, sodass die CVS-Version von MPlayer immer auf dem
aktuellen Stand sein sollte.</P>
<H4><A NAME="vidix_3dlabs">2.3.1.2.12.4 3DLabs-Karten</A></H4>
<P>Auch wenn es einen Treiber f&uuml;r 3DLabs GLINT R3-Chips und Permedia3-Chips
gibt, so hat noch niemand diese getestet. Feedback wird deswegen gern gesehen.
</P>
<H4><A NAME="directfb">2.3.1.2.13 DirectFB</A></H4>
@ -1121,7 +1174,7 @@ explizit den Pfad zu ihnen an:</P>
<P>Dann compiliere und installiere wie sonst auch.</P>
<H4>BEDIENUNG</H4>
<H5>BEDIENUNG</H5>
<P>Hardwaredecodierung (Abspielen von Standard-MPEG1/2-Dateien) geschieht mit
diesem Kommando:</P>
@ -1200,7 +1253,7 @@ f&uuml;r 3:4 TV: -vop lavc,expand=-1:576:-1:-1:1,scale=-1:0,dvbscale
f&uuml;r 16:9 TV: -vop lavc,expand=-1:576:-1:-1:1,scale=-1:0,dvbscale=1024
</PRE>
<H4>AUSBLICK</H4>
<H5>AUSBLICK</H5>
<P>Wenn du Fragen hast oder an der Diskussion &uuml;ber zuk&uuml;nfitge
Features teilnehen willst, dann melde dich an unserer <A
@ -1231,7 +1284,7 @@ du auf der Seite <A HREF="http://dxr3.sourceforge.net/">DXR3 &amp; Hollywood
Plus for Linux</A>. <CODE>configure</CODE> sollte die Karte automatisch
finden. Die Compilierung sollte auch problemlos funktionieren.</P>
<H4>Bedienung:</H4>
<H5>BEDIENUNG</H5>
<DL>
<DT><CODE>-vo dxr3:prebuf:sync:norm=x:&lt;device&gt;</CODE></DT>
@ -1278,10 +1331,7 @@ finden. Die Compilierung sollte auch problemlos funktionieren.</P>
G&uuml;ltige Werte sind 5 = NTSC, 4 = PAL-60, 3 = PAL. Spezielle Standards
sind 2 (automatische Erkennung mit PAL/PAL-60) und 1 (automatische
Erkennung f&uuml;r PAL/NTSC), da sie den Standard in Abh&auml;ngigkeit
der FPS des Films setzen. Moderne Fernseher sind in der Lage, sowohl
PAL als auch NTSC abzuspielen. Wenn man Filme mit ihrer urspr&uuml;nglichen
Anzahl von Bildern pro Sekunde ansieht, so erh&auml;lt man die
beste Wiedergabe ohne verworfene Bilder. norm = 0 (Standard) &auml;ndert
der FPS des Films setzen. norm = 0 (Standard) &auml;ndert
den momentan eingestellten TV-Standard nicht.<BR>
<CODE>&lt;device&gt;</CODE> = Ger&auml;tenummer w&auml;hlt die zu
@ -1290,8 +1340,8 @@ finden. Die Compilierung sollte auch problemlos funktionieren.</P>
Jede dieser Optionen kann auch weggelassen werden.<BR>
<CODE>:prebuf:sync</CODE> scheint sehr gut zu funktionieren, wenn du DivX
abspielst - und das selbst auf AMD-CPUs. Andererseits gab es Berichte von
Leuten, die Probleme mit dieser Option und normalen MPEGs hatten. Du
abspielst. Es gab Berichte von Leuten, die Probleme mit <CODE>prebuf</CODE>
bei der Wiedergabe von MPEG1/2-Dateien hatten. Du
solltest es also zuerst ohne Optionen probieren. Wenn du Sync-Probleme
hast, dann probier <CODE>:sync</CODE> aus.</DD>
@ -1338,23 +1388,9 @@ finden. Die Compilierung sollte auch problemlos funktionieren.</P>
<DD>Der em8300 unterst&uuml;tzt die Audiowiedergabe von AC3-Streams
(Surroundsound) &uuml;ber den digitalen Ausgang der Karte. Schau oben bei
der <CODE>-ao oss</CODE>-Option nach. Sie muss angegeben werden, um den
DXR3-Ausgang anstelle der Soundkarte anzugeben. Lies auch die <A
HREF="codecs.html#hardware_ac3">Hardware-AC3-Sektion</A>. Dort findest du
weitere Details.</DD>
DXR3-Ausgang anstelle der Soundkarte anzugeben. </DD>
</DL>
<H4>Anmerkungen zu MPEG1, MPEG2, VCD und DVD</H4>
<P>In manchen F&auml;llen werden Untertitel nicht synchron zum Audio/Video
angezeigt, wenn Hardwaredecodierung verwendet wird. Das ist ein bekanntes
Problem. Der em8300 kommt auch nicht mit zu gro&szlig;en Untertiteln zurecht.
Er wird dann eine oder zwei Sekunden h&auml;ngen. Momentan ist die einzige
M&ouml;glichkeit zur Umgehung des Problems die Verwendung von <CODE>-vop
lavc</CODE> bei DVDs mit Untertiteln. Wenn <CODE>-vop lavc</CODE> verwendet
wird, dann encodiert MPlayer das Video erneut nach MPEG1, selbst wenn
es vorher bereits MPEG1 war. Das bedeutet, dass mehr CPU-Power ben&ouml;tigt
wird, und dass ein wenig Bildqualit&auml;t verloren geht.</P>
<H4><A NAME="other">2.3.1.4 Andere Anzeigehardware</A></H4>
@ -1453,8 +1489,8 @@ beenden.</P>
<H4><A NAME="blinken">2.3.1.4.2 Blinkenlights</A></H4>
<P>Dieser Trieber kann Video mit dem Blinkenlights UDP-Protokoll wiedergeben.
Wenn du nicht wei&szlig;t, was Blinkenlights ist, dann brauchst du diesen
Treiber auch nicht.</P>
Wenn du nicht wei&szlig;t, was <A HREF="http://www.blinkenlights.de/">
Blinkenlights</A> ist, dann brauchst du diesen Treiber auch nicht.</P>
<H4><A NAME="tv-out">2.3.1.5 Unterst&uuml;tzung f&uuml;r die TV-
@ -1543,12 +1579,16 @@ TV-Ausg&auml;nge findest du in der n&auml;chsten Sektion!</P>
<H4>Matrox-TV-Ausgangskabel zum Selberbau</H4>
<P>Diese Informationen stammen von <B>Rácz Balázs</B>. Nat&uuml;rlich
&uuml;bernimmt niemand Verantwortung f&uuml;r irgendetwas oder jegliche
<P>Niemand &uuml;bernimmt Verantwortung f&uuml;r irgendetwas oder jegliche
Sch&auml;den, die durch diese Dokumentation entstehen.</P>
<P>Der vierte Pin des CRTC2-Steckers ist das Composite-Videosignal. Masse
liegt an den Pins sechs, sieben und acht.</P>
<P><B>Kabel f&uuml;r die G400</B>: Der vierte Pin des CRTC2-Steckers liefert
das Composite Video-Signal. Erde liegt am sechsten, siebten und achten Pin.
(Informationen von Balázs Rácz)</P>
<P><B>Kabel f&uuml;r die G450</B>: Der erste Pin des CRTC2-Steckers liefert
das Composite Video-Signal. Erde liegt am f&uuml;nften, sechsten, siebten und
f&uuml;nfzehnten (5, 6, 7, 15) Pin. (Information von Balázs Kerekes)</P>
<H4><A NAME="tv-out_matrox_g450">2.3.1.5.2 Matrox G450/G550-Karten</A></H4>