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mpv/DOCS/German/video.html
jaf ad1be9c7af *** empty log message ***
git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@1896 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
2001-09-16 07:12:39 +00:00

691 lines
32 KiB
HTML

<HTML>
<BODY>
<P><B><A NAME=2.2.1>2.2.1. Video Ausgabe-Geräte</A></B></P>
<TABLE BORDER=0>
<TD COLSPAN=4><P><B>Allgemein:</B></P></TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>x11</TD><TD></TD><TD>X11 mit optionaler SHM Erweiterung</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>xv</TD><TD></TD><TD>X11, unter Verwendung oder Overlays mit der Xvideo Erweiterung (hardwarehäßiges YUV & Scaling)</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>gl</TD><TD></TD><TD>OpenGL Renderer, funktioniert nur mit:
<UL><LI>allen Karten mit Utah-GLX
<LI>Matrox Karten mit X/DRI >=4.0.3
<LI>Radeon mit X/DRI CVS</UL></TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>dga</TD><TD></TD><TD>X11 DGA Erweiterung</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>fbdev</TD><TD></TD><TD>Ausgabe zu allgemeinen Framebuffers</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>svga</TD><TD></TD><TD>Ausgabe zu SVGAlib</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>sdl</TD><TD></TD><TD>
&nbsp;&nbsp;<CODE>1.1.7:</CODE> unterstützt Software-Scaling<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>1.1.8:</CODE> unterstützt Xvideo (hardaremäßiges Scaling/Vollbild)<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>1.2.0:</CODE> unterstützt AAlib (-vo aa ist sehr empfohlen, siehe unten!)</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>ggi</TD><TD></TD><TD>vergleichbar mit SDL</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>aa</TD><TD></TD><TD>Textmodus-Rendering mit AAlib</TD><TR>
<TD COLSPAN=4><P><B>Karten-spezifisch:</B></P></TD><TR>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD VALIGN=top>mga</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>Matrox G200/G400 Hardware-YUV-Overlay via mga_vid-Device</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>xmga</TD><TD></TD><TD>Matrox G200/G400 Overlay (mga_vid) in X11 Fenster<BR>
(<I>Xv Emulation auf X 3.3.x !</I>)</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>syncfb</TD><TD></TD><TD>Matrox G400 YUV Unterstützung auf Framebuffer (verwende besser mga/xmga)</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>3dfx</TD><TD></TD><TD>Voodoo2/3 Hardware YUV (/dev/3dfx) Unterstützung (noch nicht getestet,
möglicherweise keine Funktion)
</TD><TR>
<TD COLSPAN=4><P><B>Speziell:</B></P></TD><TR>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD VALIGN=top>png</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>PNG-Datei Ausgabe (-z Parameter um die Kompression einzustellen)</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>pgm</TD><TD></TD><TD>PGM-Datei Ausgabe (für Testzwecke oder ffmpeg-Encoding)</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>md5</TD><TD></TD><TD>MD5sum Ausgabe (für MPEG Tests)</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>odivx</TD><TD></TD><TD>OpenDivX AVI-Datei Ausgabe (-br um die Bitrate einzustellen)</TD><TR>
<TD></TD><TD VALIGN=top>null</TD><TD></TD><TD>Null Ausgabe (für Geschwindigkeitsmessungen/Benchmark)</TD><TR>
</TABLE>
<P>NOTE: <I>prüfe die folgende Untersektion für Details und Voraussetzungen!</I></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.1>2.2.1.1. MTRR</A></B></P>
<P>Es ist SEHR zu empfehlen, dass man die MTRR Register aktivieren, denn sie
können eine großen Geschwindigkeits-Schub bringen. Als erstes musst du die
Base-Adresse finden.
Du hast 3 Möglichkeiten um sie zu finden:</P>
<P><UL>
<LI>durch die X11 Start-Meldungen, zum Beispiel:
<P><CODE>(--) SVGA: PCI: Matrox MGA G400 AGP rev 4, Memory @ 0xd8000000, 0xd4000000<BR>
(--) SVGA: Linear framebuffer at 0xD8000000</CODE></P>
<LI>durch /proc/pci (verwende lspci -v Befehl):
<P><TABLE>
<TD VALIGN=top><CODE>01:00.0</CODE></TD><TD><CODE>VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc.: Unknown device 0525</CODE></TD><TR>
<TD></TD><TD><CODE>Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)</CODE></TD><TR>
</TABLE></P></CODE>
<LI>von mga_vid Kerneltreiber-Meldungen (verwende dmesg):
<P><CODE>mga_mem_base = d8000000</CODE></P>
</UL></P>
<P>So, nun lass und die Speichergröße finden. Dies ist sehr einfach, rechne
einfach die Video-RAM-Größe in Hexdezimal, oder verwende diese Tabelle:</P>
<TABLE BORDER=0>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>1 MB</TD><TD WIDTH=10%></TD><TD>0x100000</TD><TR>
<TD></TD><TD>2 MB</TD><TD></TD><TD>0x200000</TD><TR>
<TD></TD><TD>4 MB</TD><TD></TD><TD>0x400000</TD><TR>
<TD></TD><TD>8 MB</TD><TD></TD><TD>0x800000</TD><TR>
<TD></TD><TD>16 MB</TD><TD></TD><TD>0x1000000</TD><TR>
<TD></TD><TD>32 MB</TD><TD></TD><TD>0x2000000</TD><TR>
</TABLE>
<P>Du weisst die Base-Adresse und die Speichergröße? Lass uns die MTRR Regi-
ster einstellen!
Zum Beispiel für die Matrox Karte von oben (base=0xd8000000) mit 32MB RAM
(size=0x2000000) führe einfach das Folgende aus:</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" &gt;| /proc/mtrr</CODE></P>
<P>Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Bespiel ältere K6-2's [etwas bei
266Mhz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es
('<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE>' um es zu überprüfen').</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.2>2.2.1.2. Xv</A></B></P>
<P>Mit XFree86 4.0.2 oder neurer kannst du die Hardware-YUV-Routinen deiner
Karte verwenden, mit Hilfe der XVideo Erweiterung. Das ist, was die Option
'-vo xv' verwendet. Das es funktioniert, prüfe folgendes:</P>
<P><UL>
<LI>Du verwendest XFree86 4.0.2 oder neuer (frühere Versionen haben kein
XVideo)
<LI>Deine Karte unterstützt Hardwarebeschleunigung (die meisten aktuellen
tuen das)
<LI>X läd die XVideo Erweiterung, das sieht etwa so aus:
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;(II) Loading extension XVideo</CODE></P>
<P>in /var/log/XFree86.0.log</P>
<P>HINWEIS: dies läd nur die XFree86's Erweiterung. In einer guten Installation
ist sie immer geladen, aber das bedeutet nicht, dass der Support zu _deiner_
Karte geladen wurde!</P>
<LI>Deine Karte hat Xv Unterstützung unter Linux. Um es zu überprüfen, tippe
'xvinfo', es ist ein Teil der XFree86 Distribution. Es sollte einen langen Text
anzeigen, vergleichbar mit diesem:
<PRE>
X-Video Extension version 2.2
screen #0
Adaptor #0: "Savage Streams Engine"
number of ports: 1
port base: 43
operations supported: PutImage
supported visuals:
depth 16, visualID 0x22
depth 16, visualID 0x23
number of attributes: 5
(...)
Number of image formats: 7
id: 0x32595559 (YUY2)
guid: 59555932-0000-0010-8000-00aa00389b71
bits per pixel: 16
number of planes: 1
type: YUV (packed)
id: 0x32315659 (YV12)
guid: 59563132-0000-0010-8000-00aa00389b71
bits per pixel: 12
number of planes: 3
type: YUV (planar)
(...usw...)
</PRE>
<P>Es muss YUY2 gepackte und YV12 Planar Pixelformate unterstützen, um
hilfreich zu sein für <B>MPlayer</B>.</P>
<LI>Und zum Schluss prüfe, ob <B>MPlayer</B> mit 'xv' Unterstützung kompi-
liert würde.
./configure zeigt dies.
</UL></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.2.1>2.2.1.2.1. 3dfx Karten</A></B></P>
<P>Ältere 3dfx Treiber sind bekannt, dass sie Probleme mit der XVideo Beschleu-
nigung machen, der Treiber unterstütze weder YUY2 noch YV12. Prüfe ob du XFree86
Version 4.1.0 oder neuer hast, da funktioniert es. Alternativ kannst auch auch
<A HREF="http://dri.sourceforge.net">DRI</A> cvs verwenden.
Wenn du eigenartige Effekte beim Verwenden von -vo xv siehst, versuche SDL (es
unterstützt auch XVideo) und schaue ob es funkioniert. Siehe <A HREF="#2.2.1.4">SDL Sektion</A>
für Details.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.2.2>2.2.1.2.2. S3 Karten</A></B></P>
<P>S3 Savage3Ds sollten gut funktionieren, aber für Savage4 verwende XFree86
Version 4.0.3 oder neuer. Und für S3 Virge.. verkaufe sie.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.2.3>2.2.1.2.3. nVidia Karten</A></B></P>
<P>nVidia ist keine gute Wahl für Linux.. Du musst dazu den binären nVidia-
Treiber, verfügbar auf der nVidia Website, verwenden. Der Standard X-Treiber
unterstützt kein XVideo für diese Karten, aufgrund der von nVidia geschlossenen
Sources/Spezifikationen.</P>
<P><UL><LI>Riva128 Karten habe keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem
nVidia-Treiber :(
Wende dich an NVidia.</UL></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.2.4>2.2.1.2.4. ATI Karten</A></B></P>
<P>Beim GATOS Treiber ist VSYNC standardgemäß eingeschaltet. Das bedeutet, dass
die Dekodierungsgeschwindigkeit (!) synchron mit der Monitor-Refeshrate ist.
Wenn die Wiedergabe langsam zu sein scheint, versuche irgentwie VSYNC auszu-
schalten, oder setze die Refreshrate auf n*(fps des Films) Hz.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3>2.2.1.3. DGA</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.1>2.2.1.3.1. Zusammenfassung</A></B></P>
<P>Dieses Dokument versucht mit einigen Worten was DGA allgemein ist und was
der DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann (und was es nicht
kann).</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.2>2.2.1.3.2. Was ist DGA</A></B></P>
<P>DGA ist die Abkürzung für Direct Graphics Access (Direkter Grafik-Zugriff)
und bedeutet für ein Programm, das es den X-Server überbrückt und direkt den
Framebuffer-Speicher zu ändern.
Technisch gesprochen passiert dies durch verschieben des Framebuffer-Speichers
in den Speicherbereich des Prozesses. Dies wird vom Kernel nur erlaubt, wenn
du Superuser-Rechter besitzt. Du kannst diese bekommen duch Einloggen als
Rooot oder durch das Setzen des Suid-Bits für das MPlayer-Programm (NICHT
empfohlen!).</P>
<P>Es gibt zwei Versionen von DGA: DGA1 wird verwendet von XFree 3.x.x und DGA2
wurde zu XFree 4.0.1 entwickelt.</P>
<P>DGA1 unterstützt nur den direkten Framebuffer-Zugriff, wie oben beschrieben.
Für das Andern der Farbtiefe eines Video-Signals muss man auf die XVidMode Er-
weiterung zugeifen.</P>
<P>DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen, und erlaubt
auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem XServer allgemein auf einer
32 Bit Auflösung betreiben und die Farbtiefe damit auf 15 Bits verringern. </P>
<P>Wie auch immer, DGA hat auch einige Nachteile. Es scheint, als ob es irgendwie
abhängig ist vom Grafik-Chip und an der Implementation des XServer's Video-
Treiber, welcher der Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem
System ...</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.3>2.2.1.3.3. Installation von DGA Unterstützung für MPlayer</A></B></P>
<P>Als erstes prüfe, dass X die DGA Erweiterung läd, siehe in /var/log/XFree86.0.log:</P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>(II) Loading extension XFree86-DGA</CODE></P>
<P>Siehe, XFree86 4.0.x oder neuer ist SEHR EMPFOHLEN!
<B>MPlayer</B>s DGA-Treiber wird automatisch von ./configure erkannt, oder du kannst
es erzwingen mit --enable-dga.</P>
<P>Wenn der Treiber nicht zu einer kleineren Auflösung wechseln kann, versuche
mit den Befehlen -vm (nur mit X 3.3.x), -fs, -bpp, -zoom um ein Video-Modus zu
finden, dass das Video passt. Es gibt noch keinen Konverter.. :(</P>
<P>Werde ROOT. DGA braucht Root-Rechte um direkt in den Video-Speicher zu
schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiert bei
<B>MPlayer</B> die SUID root:</P>
<P><CODE>
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>chown root /usr/local/bin/mplayer<BR>
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;chmod 750 /usr/local/bin/mplayer<BR>
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;chmod +s /usr/local/bin/mplayer</CODE></P>
<P>Nun funktioniert es auch als einfacher Anwender.</P>
<P><B>!!!! ABER SEIT GEWARNT !!!!</B><BR>
Dies ist ein <B>GROSSES</B> Sicherheitsrisiko! Mache das nie auf einem Server oder
einem Computer, der von mehreren Personen verwendet wird, da sie durch das
SUID Root von <b>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten.<BR>
<B>!!!! DU WURDEST ALSO GEWARNT ... !!!!</B></P>
<P>Verwende nun die '-vo dga' Option, und es sollte funktionieren! (hoffe es:)
Du solltest auch probieren, ob die '-vo sdl:dga' Option bei die funktioniert!
Es ist um einiges schneller!!!</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.4>2.2.1.3.4. Änderung der Auflösung</A></B></P>
<P>Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es er-
spart die Verwendung von (langsamen) softwaremäßigen Scaling und ermöglicht zur
selben Zeit Vollbild-Grafiken. Ideal wäre es, wenn man auf die genaue Auflösung
des Videos (würde die richtige Rate veraussetzen), aber der XServer erlaubt nur
das Änderen in eine Auflösung, die in <CODE>/etc/X11/XF86Config</CODE>
(<CODE>/etc/X11/XF86Config-4</CODE> für XFree 4.0.X) vordefiniert.
Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner Video-
Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und
schaltet die Modelines aus, die nicht zu der Hardware passen. Du kannst die
funktionierenden Modelines mithilfe der X11-Logdatei herausfinden. Sie kann
funden werden unter:
<CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE>.</P>
<P>Siehe Anhang A für einige Beispiele für Modeline-Einstellungen.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.5>2.2.1.3.5. DGA &amp; MPlayer</A></B></P>
<P>DGA wird in zwei Plätzen von <B>MPlayer</B> verwendet: Der SDL Treiber kann
davon Verwendung nehmen (-vo sdl:dga) und der DGA-Treiber (-vo dga). Das oben
genannte trifft für beide zu; in der folgenden Sektion werde ich erklären, wie
der DGA-Treiber für <B>MPlayer</B> funktioniert.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.6>2.2.1.3.6. Features des DGA-Treibers</A></B></P>
<P>Der DGA Treiber wird wird duch die -vo dga Option auf der Komandozeile aus-
gewählt. Das normale verhalten ist, dass der DGA-Treiber die Auflösung so weit
wie möglich an das Video anzupassen. Es ignoriert die -vm und -fs Optionen (für
Videomodus-Änderung und Vollbild) - es versucht immer so viel Fläche wie mög-
lich durch Ändern des Videomodus, dies erspartet eine zusätzliche Verwendung
der CPU um das Bild zu vergrößern/verkleinern.
Wenn du den Modus nicht magst, den der Treiber gewählt hat, kannst du das Modus
das am ehestens passt möglicherweise mit -x und -y auswählen.
Mit der -v Option wird der DGA Treiber - neben vielen anderen Dingen - eine
Liste der Auflösungen, die von deiner aktuellen XF86-Config Datei unterstützt
werden.
Unter DGA2 kannst du auch die Farbtiefe mit der -bpp Option einstellen. Gültige
Farbtiefen sind 15, 16, 24 und 32. Es hängt von deiner Hardware ab, ob diese
Tiefen grundlegend unterstützt werden oder ob sie (was möglichweise langsam
ist) konventiert wenden müssen.</P>
<P>Wenn du Genug glück hast und genug Offscreen-Speicher übrig ist und eine
ganzes Bild darin zu speichern, wird der DGA Treiber "Doublebuffering" verwen-
den, was ein flüssigeres Bild ermöglicht. Es wird der sagen, ob Doublebuffering
eingeschaltet ist oder nicht.</P>
<P>Doublebuffering bedeutet, dass der nächste Frame des Videos bereits in den
Offscreen-Speicher während der akutelle Frame angezeigt wird. Wenn der nächste
Wenn der nächster Frame fertig ist, wird dem Grafik-Chip nur die Position im
Speicher mitgeteilet, wo sich der nächste Frame befindet und die Grafik ver-
verwendet das Bild einfach von dort. In der Zwischenzeit wird der anderer Buf-
fer wieder mit Video-Daten aufgefüllt.</P>
Doublebuffering kann man mit der Option -double ein- und mit der Option
-nodouble ausschalten. Zur Zeit ist die Standard-Option den zusätzlichen Buffer
ausschaltet. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird, funktioniert das Onscreen
Display (OSD) nur mit eingeschaltetem Doublebuffering. Wie auch immer, das ein-
schalter von Doublebuffering kann ein großer Geschwindigkeitsnachteil sein (auf
meinem K6-II+ 525 verwerdet es zusätzliche 20% der CPU-Zeit!), abhängig von der
Implementation von DGA für eine Hardware.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.7>2.2.1.3.7. Geschwindigkeit</A></B></P>
<P>Allgemein gesprochen sollte der DGA-Framebuffer Zugriff mindestens so
schnell sein wie Verwendung des X11-Treibers mit den zusätzlichen Vorteils des
möglichen Vollbildes. Die Prozentuelle Geschwindigkeitsangaben von MPlayer
sollten aber mit Vorsicht gesehen werden, denn zum Beispiel wird beim X11-Trei-
ber die Zeit, die vom X-Server benötigt wird um das Bild aufzubauen, nicht ein-
gerechnet. Logge dich über ein Terminal über eine serielle Verbindung in deine
Box ein und starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...</P>
<P>Allgemein gesprochen ist der Geschwindigkeitsvorteil von DGA im Vergleich
zur normalen Verwendung von X11 stark abhängig von der Grafikkarte und wie gut
das X-Server Modul dafür optimiert ist.</P>
<P>Wenn du ein langsames system hat, verwende lieber 15 oder 16bit Farbtiefen,
denn es verwendet nur halbe Speicherbandbreiten im Vergleich mit 32 bit.</P>
<P>Die Verwendung von 24bit ist eine gute Idee, wenn deine Karte 32 Bit Tiefe
grundlegend unterstützt, denn es sind 25% weniger Daten im vergleich zu einem
32/32 Modus.</P>
<P>Ich habe einige AVI-Dateien schon auf einem Pentium MMX 266 wiedergeben wur-
den. AMD K6-2 CPUs funktioniere vielleicht ab 400 MHZ oder mehr.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.8>2.2.1.3.8. Bekannte Probleme</A></B></P>
<P>Nun, nach einigen Entwicklern von XFree zur Folge ist DGA immer noch ein
wildes Tier. Sie sagen, es ist besser es nicht zu verwenden. Die Implemetation
ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.</P>
<P><UL>
<LI>mit XFree 4.0.3 und nv.o gibt es einen Bug, zu erkennen in eigenartigen Farben
<LI>ATI-Treiber erfordern mehrmaliges zurückschalten nach dem Abspielen mit DGA
<LI>einige Treiber schlagen Fehl bei dem Versuch zurück zur normalen Auflösung
zu schalten (verwende STRG-ALT-Keypad +, - um manuell zu schalten)
<LI>einige Treiber haben kleine Farbfehler
<LI>einige Treiber lügen, im Bezug auf die Speichergange für die Anwendung, dieses
DGA wird kene Doublebuffering verwenden(SIS?)
<LI>einige Treiber scheinen einen Fehler zu berichten zeigen nur eine gültige
Auflösung an. In diesem Fall wird der DGA-Treiber abstützen, wenn er von einer
unsinnigen Auflösungung von 100000x100000 oder ähnlich berichtet ...
<LI>OSD funktionier nur mit eingeschaltetem Doublebuffering
</UL></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.9>2.2.1.3.9. Zukünftige Arbeiten</A></B></P>
<P><UL><LI>Verwendung des neuen X11 Render-Interface für OSD
<LI>Wo ist meine TODO Liste ???? :-(((</UL></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.A>2.2.1.3.A. Einige Modus-Einstellungen</A></B></P>
<PRE>
Section "Modes"
Identifier "Modes[0]"
Modeline "800x600" 40 800 840 968 1056 600 601 605 628
Modeline "712x600" 35.0 712 740 850 900 400 410 412 425
Modeline "640x480" 25.175 640 664 760 800 480 491 493 525
Modeline "400x300" 20 400 416 480 528 300 301 303 314 Doublescan
Modeline "352x288" 25.10 352 368 416 432 288 296 290 310
Modeline "352x240" 15.750 352 368 416 432 240 244 246 262 Doublescan
Modeline "320x240" 12.588 320 336 384 400 240 245 246 262 Doublescan
EndSection
</PRE>
<P>Diese Einstellungen funktionen sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter ver-
wendung des nv.o XServer Treibermodules.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.B>2.2.1.3.B. Fehlerberichte</A></B></P>
<P>Wenn du Probleme mt dem DGA-Treibers hat, sende mit einen Fehlerbericht
(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und
sende alle Zeilen in dem Fehlerbericht die mit vo_dga: beginnen</P>
<P>Bitte schreibe auch, welche Version von X11 du verwendest, die Grafikkarte
und die Art von CPU. Das X11-Treiber Module (definiert in XF86-Config) hilft
auch möglicherweise. Danke!</P>
<P><I>Acki (acki@acki-netz.de, www.acki-netz.de)</I></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.4>2.2.1.4. SDL</A></B></P>
<P>Hier sind einige Hinweise über SDL-Ausgabe in <B>MPlayer</B>.</P>
<P><TABLE BORDER=0>
<TD COLSPAN=4><P><B>Es gibt einige Commandline-Optionen für SDL:</B></P></TD><TR>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>-vo sdl:name</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>
wählt den zu verwendenden Video Treiber aus (z.B. aalib, dga, x11)</TD><TR>
<TD></TD><TD>-ao sdl:name</TD><TD></TD><TD>wählt den zu verwendenden Audio Treiber aus (z.B. dsp,
esd, arts)</TD><TR>
<TD></TD><TD>-noxv</TD><TD></TD><TD>schaltet die Xvideo Hardwarebeschleunigung aus</TD><TR>
<TD></TD><TD>-forcexv</TD><TD></TD><TD>versucht die Xvideo-Beschleunigung zu erzwingen</TD><TR>
<TD COLSPAN=4><P><B>SDL-Tasten:</B></P></TD><TR>
<TD></TD><TD>F</TD><TD></TD><TD>wählt Vollbild/Fenster Modus</TD><TR>
<TD></TD><TD>C</TD><TD></TD><TD>verfügbare Zyklen beim Vollbild-Modus</TD><TR>
<TD></TD><TD>W/S</TD><TD></TD><TD>zusammenhängend zu * und / (Mixer-Kontrolle)</TD><TR>
</TABLE></P>
<P><B>BEKANNTE FEHLER:</B></P>
<P><UL><LI>Wenn Tasten unter dem sdl:aalib Konsolentreiber verwendet werden, wieder-
holt es sich für immer. (verwende -vo aa !)
Es ist ein Bug in SDL, ich kann es nicht ändern (getestet mit SDL 1.2.1).
</UL></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.5>2.2.1.5. SVGAlib</A></B></P>
<P>Wenn du kein X hast, kannst du SVGAlib verwenden! Sie dir sicher, dass du
nicht die -fs Option verwendest, seit es Software-Scaling unterstützt und es
nun sehr LANGSAM ist, ausser wenn du eine echt schnelle CPU (und/oder MTRR?)
hast. :(</P>
<P>Natürlich musst du die svgalib und das Development-Paket installieren, damit
<B>MPlayer</B> seinen SVGAlib Treiber einbaut (wird automatisch erkannt, kann aber
erzwungen werden) und vergiss nicht die /etc/vga/libvga.config passend zu deiner
Karte &amp; Monitor zu editieren.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.6>2.2.1.6. Framebuffer Ausgabe (FBdev)</A></B></P>
<P>Ob die FBdev Unterstützung eingebaut wird wird während des ./configure
Scripts entschieden. Lese die Framebuffer Dokumentation von den Kernel Sourcen
(Documentation/fb/*) um zu erfahren wie man es einschaltet, usw.. !</P>
<P>Wenn deine Karte den VBE 2.0 Standard (ältere ISA/PCI Karten wie S3 Trio64)
nicht unterstützt, nur VBE 1.2 (oder älter?) :
Nun, VESAfb ist auch verfügbar, aber du musst den SciTech Display Doctor
(genannt UniVBE) vor Linux laden. Verwenden eine DOS-Startdiskette oder was
auch immer. Und vergiss nicht deinen UniVBE zu registrieren ;))</P>
<P>Bei der FBdev Ausgabe können einige zusätzliche Parameter verwendet werden:</P>
<P><TABLE BORDER=0>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>-fb</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>
spezifiziert den zu verwendenden Framebuffer (/dev/fd0)</TD><TR>
<TD></TD><TD>-fbmode</TD><TD></TD><TD>Modus-Name der verwendet werden soll (siehe /etc/fb.modes)</TD><TR>
<TD></TD><TD>-fbmodeconfig</TD><TD></TD><TD> Konfiguratiosdatei für Modus-Namen (standard ist /etc/fb.modes)</TD><TR>
<TD></TD><TD>-monitor_hfreq</TD><TD></TD><TD ROWSPAN=3>WICHTIGE Werte, siehe example.conf</TD><TR>
<TD></TD><TD>-monitor_vfreq</TD><TD></TD><TR>
<TD></TD><TD>-monitor_dotclock</TD><TD></TD><TR>
</TABLE></P>
<P>Wenn du zu einem speziellen Modus welchsel willst, verwende</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mplayer -vm -fbmode (NamedesModus) Dateiname</CODE></P>
<P><UL><LI><B>-vm</B> alleine wird den am ehesten passenden Modus von
/etc/fb.modes verwenden. Kann auch mit der -x und -y Option verwendet werden.
Die -flip Option wird nur unterstützt, wenn das Pixel-Format des Videos mit dem
Video-Modus übereinstimmt.
Unter Beobachtung des bpp-Wertes, versucht der fbdev-Treiber den aktuellen oder
den mit der -bpp Option eingestellten Wert zu verwenden.
<LI><B>-zoom</B> Option ist nicht unterstützt (Software-Scaling ist langsam).
-fs Option ist nicht unterstützt. Du kannst keine 8bpp (oder weniger) Moduse
verwenden.</UL></P>
<P>HINWEIS: FBdev Video-Modus-Änderungen _funktionieren nicht_ mit dem VESA
Framebuffer, also frage nicht danach, wenn ist keine <B>MPlayer</B> Beschrän-
kung ist.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.7>2.2.1.7. Matrox Framebuffer (mga_vid)</A></B></P>
<P>Diese Abschnitt ist über Matrox G200/G400/G450 BES (Back-End Scaler) Unter-
stützung, dem mga_vid Kernel-Treiber. Ist wird aktiv entwickelt von mir
(A'rpi), und es hat Hardware-VSYNC-Unterstützung mit dreifach-Buffering. Es
funktiert auf beidem, Konsole oder auch unter X.</P>
<P>Um es zu verwenden, kompiliere als erstes mga_vid.o:</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;cd drivers<BR>
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;make</CODE></P>
<P>Dann erstelle das /dev/mga_vid Gerät:</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mknod /dev/mga_vid c 178 0</CODE></P>
<P>und laden den Treiber mit</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;insmod mga_vid.o</CODE></P>
<P>Du sollst die erkannte Videospeichergröße prüfen, dazu verwende den 'dmesg'
Befehl. Wenn es nicht stimmt, verwende die mga_ram_size Option (rmmod mga_vid
als erstes) und gib die Speichergröße der Karte in MB an:</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;insmod mga_vid.o mga_ram_size=16</CODE></P>
<P>Um den Treiber automatisch geladen/ungeladen zu machen, wenn er braucht
wird, füge die folgende Zeile an Ende der /etc/modules.conf Datei ein:</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;alias char-major-178 mga_vid</CODE></P>
<P>Dann starte</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;depmod -a</CODE></P>
<P>Jetzt musst du <B>MPlayer</B> (neu)kompilieren, ./configure wird automatisch
/dev/mga_vid erkennen und den 'mga' Treiber einbauen. Die Verwendung mit
<B>MPlayer</B> wird mit '-vo mga' wenn man eine matroxfb Konsole hat oder mit
'-vo xmga' unter XFree86 3.x.x oder 4.x.x realisiert.</P>
<P>Hinweis: '-vo xmga' funktioniert unter XFree86 4.x.x, aber ist werden Kon-
flikte mit dem Xv Treiber auftreten, also verwende nicht beide. Wenn Xv mit mga
durcheinanderkommt, versuche <B>MPlayer</B> mit '-vo mga' . Es sollte das Be-
heben.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.8>2.2.1.8. SiS 6326 Framebuffer (sis_vid)</A></B></P>
<P>SiS 6326 YUV Framebuffer Treiber -> sis_vid Kerneltreiber</P>
<P>Das Interface sollte kompatibel mit dem von the mga_vid sein, aber das Trei-
ber wurde nicht aktualisiert, als mga_vid geändert wurde, also ist es nicht mehr
aktuell. Es sollte getestet und der Code auf den letzten Stand gebracht werden.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.9>2.2.1.9. 3dfx YUV Unterstützung</A></B></P>
<P>3dfx Karten haben YUV+Scaling Support, unter Verwendung vom /dev/3dfx (tdfx.o
Treiber?) Der /dev/3dfx Kernel-Treiber existiert nur für 2.2.x Kernels für die
Verweundung mit Glide 2.x Linux Ports. Es wurde nicht getestet mit <B>MPlayer</B>,
und dadurch nicht mehr unterstützt. Es sollte getestet und der Code up-to-date
gebracht werden.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.10>2.2.1.10. OpenGL Ausgabe</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> unterstützt die Ausgabe von Videos über OpenGL. Unglück-
licherweise unterstützten nicht alle Treiber diese Fähigkeit. Zum Beispiel
haben es allen Karte mit Utah-GLX Treibern Unterstützung (für XFree86 3.3.6).
Siehe <A HREF="http://utah-glx.sourceforge.net">http://utah-glx.sourceforge.net</A>
für Details für die Installation.</P>
<P>XFree86(DRI) >= 4.0.3 unterstützt nur Matrox und Radeon Karden.
Siehe <A HREF="http://dri.sourceforge.net">http://dri.sourceforge.net</A> für Downloads
und Installtionsanweisungen.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.11>2.2.1.11. AAlib - text mode displaying</B></P>
<P><B>AAlib</B> ist eine Library für die Anzeige im grafischen Modus, unter Ver-
wendung des ASCII Renderer. Es gibt EINE MENGE von Programmen die es bereits
unterstützen, wie Doom, Quake, usw. MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren
Treiber dafür.
Wenn ./configure erkennt, dass aalib installiert ist, wird der aalib libvo
Treiber eingebaut.</P>
<P><TABLE BORDER=0>
<TD COLSPAN=4><P><B>Du kannst einige Tasten verwenden im AA Fenster, um Rendering-Optionen zu ändern:</B></P></TD><TR>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>1</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>verringert Kontrast</TD><TR>
<TD></TD><TD>2</TD><TD></TD><TD>erhöht Kontrast</TD><TR>
<TD></TD><TD>3</TD><TD></TD><TD>verringert Schärfe</TD><TR>
<TD></TD><TD>4</TD><TD></TD><TD>erhöht Schärft</TD><TR>
<TD></TD><TD>5</TD><TD></TD><TD>schaltet schnelles Rendern ein/aus</TD><TR>
<TD></TD><TD>6</TD><TD></TD><TD>setzt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, floyd steinberg)</TD><TR>
<TD></TD><TD>7</TD><TD></TD><TD>Invertiere Bild</TD><TR>
<TD></TD><TD>a</TD><TD></TD><TD>welchselt zwischen AA und MPlayer Kontrolle)</TD><TR>
<TD COLSPAN=4><P><B>Die folgenden Kommandozeilen-Optionen können verwendet werden:</B></P></TD><TR>
<TD></TD><TD>-aaosdcolor=V</TD><TD></TD><TD>ändert OSD-Farbe</TD><TR>
<TD></TD><TD>-aasubcolor=V</TD><TD></TD><TD>ändert Untertitel-Farbe</TD><TR>
<TD COLSPAN=3></TD><TD><P><I>wobei V sein kann: (0/Normal, 1/Dunkel, 2/Fett, 3/Fettschift, 4/Rückwärts, 5/Spezial)</P></TD><TR>
<TD COLSPAN=4><P><B>AAlib selbst unterstützt eine größe Summe von Optionen.
Hier einige wichtige:</P></B></TD><TR>
<TD></TD><TD>-aadriver</TD><TD></TD><TD>setzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, linux)</TD><TR>
<TD></TD><TD>-aaextended</TD><TD></TD><TD>verwende alle 256 Zeichen</TD><TR>
<TD></TD><TD>-aaeight</TD><TD></TD><TD>verwendet acht-bit ASCII</TD><TR>
<TD></TD><TD>-aahelp</TD><TD></TD><TD>gibt alle AAlib-Optionen aus</TD><TR>
</TABLE></P>
<P>HINWEIS: Das Rendering ist sehr CPU-Intersiv, besonders bei AA-on-X (AAlib
Verwendung unter X) und brauch am wenigsten CPU-Leistung auf einer standard,
nicht-Framebuffer Konsole. Verwende SVGATextMode im ein großes Textmodus ein-
zustellen und geniese es! (Zweikopf (Dual Head) Hercules Karten rock :)) (kann
vielleicht irgendjemand bdev erweiteren, um Konversion/Farbmischung bei hgafb?
Wäre nett :)</P>
<P>Verwende die -framedrop Option wenn dein Computer nicht schnell genug ist,
um alle Frames zu Verarbeiten!</P>
<P>Beim Abspielen auf einem Terminal wirst du eine bessere Geschwindigkeit und
Qualität bekommen, wenn du den Linux-Treiber, und nicht den Curses (-aadriver
linux) verwendest. Aber dazu brauchst du Scheibzugriff auf/dev/vcsa&lt;terminal&gt;!
Dies wird nicht automatisch erkannt von aalib, aber vo_aa versucht die beste
Möglichkeit zu finden. Siehe <A HREF="http://aa-project.sourceforge.net/tune">http://aa-project.sourceforge.net/tune/</A> für zusätz-
liche Tuning-Möglichkeiten.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.A>2.2.1.A. TV-Out Unterstützung</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.A.1>2.2.1.A.1. Matrox Karten</A></B></P>
<P><I> Ich würde gerne MPlayer mit dem selben Feature sehen, wie auf meiner
Windows-Box. Wenn ich ein Video unter Windoes starte (als ein Fenster oder
in Vollbild) wird das Bild auch über TV-Out wiedergegeben und ich kann es auch
mit Vollbild auf meinem Fernseher sehen. Ich liebe diese Feature aber wir ich
war verwundet, wie schwer es sich einbauen ließe.</I></P>
<P>Dies ist eine Treiberbeschränkung. BES (Back-End Scaler, dies ist der
Overlay-Erzeuger und die YUV Scaling-Engine für G200/G400/G450 Karte)
funitniert nur mit CRTC1. Normalerweise wird CRTC1 (Textmodus, jeder Farbtiefe
und BES) auf den Kopf1 (HEAD1) geroutet, und CRTC2 (nur 16/32bpp Grafiken) wird
auf den HEAD2 (TV-out) geroutet.</P>
<P>Unter Linux hast du 2 Möglichkeiten, dass der TV-Out funktioniert:</P>
<P><UL>
<LI>Verwende X 4.0.x + den HAL-Treiber von Matrox, so willst du Dual-Head-
Unterstützung erhalten und es wird möglich sein den 2. Ausgang zum TV zu
bringen. Unglücklichweise hat es die Macrovision Verschlüsselung aktiviert,
also wird es nur bei einem direkt verbunden TV funkioniert, nicht bei einem
VCR. Ein anderes Problem ist, dass Xv auf dem 2 Head nicht funkioniert.
(ich weiss nicht, wie Windows das Problem löst, möglichweise vertauscht es
die CRTCs zwischen den Köpfen oder verwendet nut YUV Framebuffer vom 2. DAC mit
einigen Tricks)
<LI>Verwende matroxfb mit eingeschalteter Dual-Head Unterstützung (2.4.x
Kernel). So wird es möglich sein eine Framebuffer Konsole (Verwendung von CRTC2,
also ist es langsam) und TV-Out (Verwendung von CRTC1, mit BES-Unterstützung).
Jedoch kannst du X vergessen, während du diese Art von TV-Out verwendest! :(
</UL></P>
<P>Folge diesen Anweisungen:</P>
<P><UL>
<LI>Kompiliere alle sich auf Matrox beziehende Treiber als Module für den Ker-
nel. (du MUSST sie als Module kompilieren, zumindest ich konnte bisher nicht
zum Funktionieren bringen, wenn es eingebaut war im Kernel)
[starte mit dem neuen Kernel & install modules, aber lade sie nicht!]
<P><CODE>
&nbsp;&nbsp;cd TVout<BR>
&nbsp;&nbsp;./compile.sh</CODE></P>
<LI>Start den 'modules' Script von TV-Out Verzeichnis von MPlayer.
Es wird deine Konsole zum Framebuffer machen.
Welchsle auf tty1 (ALT+F1)!
Nun start den Script 'independent', es wird deine ttys einstellen:
<P>tty 1,2: fb Konsole, CRTC2, Head 1 (Monitor)<BR>
tty 3,4,5...: Framebuffer+BES, CRTC1, Head 2 (TV-Out)</P>
Du solltest die TV-* und Mon-* Scripts starten um die Auflösung einzustellen:
<P>wechsle auf tty1 (ALT+F1) und starte Mon-* (eines davon)<BR>
wechsle auf tty3 (ALT+F3) und zurück auf tty1 (ALT+F1)</P>
(dies wird tty3 auf /dev/fb1 auswählen)<BR>
<P>starte TV-* (eines davon)</P>
(nun wirst du eine Konsole auf deinem PAL-Fernseher bekommen - ich weiss nichts
über NTSC)
<P>Wenn du nun MPlayer (auf tty1) startst, wird das Bild auf tty3 angezeigt,
also wirst du es auf dem Fernseher oder dem 2. Monitor sehen.</P>
</UL></P>
<P>Ja, es ist zur Zeit noch ein "hack". Aber ich warte, dass das Marvel-Projekt
fertig gestellt wurde. Es wird eine richtigen TV-Out Treiber enhalten, hoffe
ich.</P>
<P>Zur Zeit ist mein Problem das BES nur mit CRTC1 funktioniert. Also wird das
Bild immer auf dem Kopf, der auf CRTC1 (normalerweise der Monitor) geroutet
ist, darum muss man auch die CRTCs vertauschen, aber dabei wird deine Konsole
ein Framebuffer (CRTC2 kann kein Textmode) und ein bisschen schnell (keine
Beschleunigung). :(</P>
<P><I>Irgendwie bekomme ich nur eine Schwarz-Weiss Ausgabe am Fernseher ...</I>
Hast du vielleicht einen NTSC Fernseher? Oder hast du vielleicht nicht einen der
TV-* Scripts laufen lassen?</P>
</BODY>
</HTML>