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<!-- in sync with r21537 -->
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<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
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<chapter id="tv">
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<title>TV</title>
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<sect1 id="tv-input" xreflabel="TV input">
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<title>TV-Input</title>
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<para>
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Dieser Abschnitt behandelt das <emphasis role="bold">Anschauen/Grabben von einem V4L-kompatiblen TV-Empfänger</emphasis>.
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Siehe Manpage für eine Beschreibung der TV-Optionen und Tastensteuerungen.
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</para>
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<sect2 id="tv-compilation">
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<title>Compilierung</title>
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<procedure>
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<step>
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<para>
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Zuerst musst du neu compilieren. <filename>./configure</filename> wird die Kernelheader
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vom v4l-Kram und die Existenz der <filename>/dev/video*</filename>-Einträge
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automatisch erkennen und TV-Unterstützung wird eingebaut werden
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(siehe Ausgaben von <filename>./configure</filename>).
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</para>
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</step>
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<step>
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<para>
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Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer TV-Software wie zum Beispiel
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<application>XawTV</application> unter Linux läuft.
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</para>
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</step>
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</procedure>
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</sect2>
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<sect2 id="tv-tips">
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<title>Tipps zum Gebrauch</title>
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<para>
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Die vollständige Liste der Optionen ist in der Manpage verfügbar.
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Hier sind nur ein paar Tipps:
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</para>
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<itemizedlist>
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<listitem>
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<para>
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Benutze die Option <option>channels</option>. Ein Beispiel:
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<screen>-tv channels=26-MTV1,23-TV2</screen>
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Erklärung: Durch Verwendung dieser Option sind nur die Kanäle 26 und 23 in Gebrauch,
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und es wird beim Kanalwechsel einen netten OSD-Text geben, der den Namen des Kanals
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anzeigt. Leerzeichen im Kanalnamen müssen durch das Zeichen "_" ersetzt werden.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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Wähle vernünftige Bildabmessungen. Die Abmessungen des resultierenden Bildes sollten durch
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16 teilbar sein.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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Wenn du das Video bei einer vertikalen Auflösung höher als halb der vollen
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Auflösung einfängst (z.B. 288 für PAL oder 240 für NTSC), dann werden die
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'Frames', die du erhältst, wirklich jeweils ausgelassene Paare von Feldern sein.
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Je nach dem, was du mit dem Video anfängst, kannst du es in dieser Form belassen,
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(zerstörend) deinterlacen oder die Paare zu einzelnen Feldern machen.
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</para>
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<para>
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Ansonsten wirst du einen Film erhalten, der während schnellbewegten Szenen gestört ist,
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und die Bitratenkontrolle wird vermutlich nicht in der Lage sein, die angegebene Bitrate
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einzuhalten, da die Interlacing-Artefakte hohe Details produzieren und daher eine Menge
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Bandbreite kosten. Du kannst Deinterlacing mit <option>-vf pp=DEINT_TYPE</option>
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aktivieren. Normalerweise leistet <option>pp=lb</option> gute Arbeit, aber das ist
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Geschmackssache. Schaue nach anderen Deinterlacing-Algorithmen im Handbuch und versuche
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es mit denen.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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Schneide tote Bereiche ab. Wenn du Video aufnimmst, sind die Bereiche an den Rändern
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normalerweise schwarz oder enthalten Rauschen. Diese wiederum verbrauchen unnötige
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Bandbreite. Genauer gesagt sind es nicht die schwarzen Bereiche selbst, sondern
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die scharfen Übergänge zwischen dem schwarzen und dem helleren Videobild, die das tun.
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Aber das ist für den Moment nicht so wichtig. Bevor du mit der Aufnahme beginnst,
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passe alle Argumente der Option <option>crop</option> so an, dass der ganze Müll
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an den Rändern abgeschnitten wird. Nochmal, vergiss nicht, die resultierenden
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Abmessungen vernünftig zu halten.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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Achte auf CPU-Load. Es sollte die 90%-Grenze die meiste Zeit über nicht überschreiten.
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Wenn du einen großen Aufnahmepuffer hast, kann <application>MEncoder</application>
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eine Überlastung für ein paar Sekunden überstehen, aber nicht mehr.
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Es ist besser, 3D-OpenGL-Bildschirmschoner und ähnlichen Kram abzustellen.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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Spiele nicht mit der Systemuhr herum. <application>MEncoder</application> benutzt
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sie für A/V-Synchronisation. Wenn du die Systemuhr anpasst (vor allem rückwärtig),
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verwirrt dies <application>MEncoder</application>, und du wirst Frames verlieren.
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Das ist ein wichtiger Sachverhalt, wenn du mit einem Netzwerk verbunden bist und
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Zeitsynchronisationssoftware wie NTP verwendest. Du musst NTP während des Aufnahmeprozesses
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ausschalten, wenn du zuverlässig aufnehmen möchtest.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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Ändere das <option>outfmt</option> nicht, es sei denn, du weißt, was du tust, oder
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deine Karte/Treiber den Standard (YV12-Farbraum) wirklich nicht unterstützt.
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In älteren Versionen von <application>MPlayer</application>/<application>MEncoder</application>
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war es notwendig, das Ausgabeformat anzugeben. Diese Sache sollte in aktuellen Releases
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behoben sein, und <option>outfmt</option> wird nicht weiter benötigt. Die Standardeinstellung
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genügt den meisten Zwecken. Zum Beispiel, wenn du mit
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<systemitem class="library">libavcodec</systemitem> nach DivX aufnimmst und
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<option>outfmt=RGB24</option> angibst, um die Qualität der aufgenommenen Bilder zu erhöhen,
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so wird das aufgenommene Bild später tatsächlich zurück zu YV12 konvertiert.
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Die einzige Sache, die du erreichst, ist eine massive Verschwendung von CPU-Power.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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Um den Farbraum I420 anzugeben (<option>outfmt=i420</option>), musst du die Option
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<option>-vc rawi420</option> hinzufügen. Das liegt an einem Konflikt mit einem
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Intel Indeo Videocodec.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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Es gibt viele Möglichkeiten, Audio aufzunehmen. Du kannst den Ton grabben entweder
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mit deiner Soundkarte über ein externes Kabel zwischen Videokarte und Line-In oder
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durch Benutzung des eingebauten ADC im bt878-Chip. In letzterem Falle musst den den
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Treiber <emphasis role="bold">btaudio</emphasis> laden. Lies die Datei
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<filename>linux/Documentation/sound/btaudio</filename> (im Kernel-Tree, nicht
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in dem von <application>MPlayer</application>) für ein paar Anweisungen,
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wie dieser Treiber verwendet wird.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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Wenn <application>MEncoder</application> das Audiogerät nicht öffnen kann,
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stelle sicher, dass es wirklich verfügbar ist. Es kann Ärger geben mit Soundservern
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wie aRts (KDE) oder ESD (GNOME). Wenn du eine Vollduplex-Soundkarte hast
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(fast jede vernünftige Karte unterstützt dies heutzutage) und du KDE laufen hast,
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probiere die Option "Vollduplex" im Eigenschaftenmenü des Soundservers.
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</para>
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</listitem>
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</itemizedlist>
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</sect2>
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<sect2 id="tv-examples">
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<title>Beispiele</title>
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<informalexample>
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<para>
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Dummy-Ausgabe zu AAlib :)
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<screen>mplayer -tv driver=dummy:width=640:height=480 -vo aa tv://</screen>
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</para>
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</informalexample>
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<informalexample>
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<para>
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Input von Standard-V4L:
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<screen>mplayer -tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 -vc rawi420 -vo xv tv://</screen>
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</para>
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</informalexample>
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<informalexample>
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<para>
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Ein gehobenes Beispiel. Dies sorgt dafür, dass <application>MEncoder</application>
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das volle PAL-Bild einfängt, die Ränder abschneidet und einen Deinterlacer mit einem linearen
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Blendalgorithmus auf das Bild anwendet. Der Ton wird mit dem LAME-Codec bei konstanter Bitrate
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von 64kbps komprimiert. Diese Einstellungen eigenen sich für das Einfangen von Filmen.
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<screen>
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mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \
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-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
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-oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
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-vf crop=720:544:24:16,pp=lb -o <replaceable>output.avi</replaceable> tv://<!--
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--></screen>
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</para>
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</informalexample>
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<informalexample>
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<para>
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Dies wird zusätzlich die Bildabmessungen auf 384x288 ändern und das Video mit
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einer Bitrate von 250kbps im hochqualitativen Modus encodieren.
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Die Option vqmax lockert den Quantisierungsparameter und erlaubt dem Videokompressor, eine
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sehr niedrige Bitrate zu erlangen, sogar auf Kosten der Qualität. Dies kann verwendet werden
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für das Einfangen von langen TV-Serien, wo die Videoqualität nicht so wichtig ist.
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<screen>
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mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \
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-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=350:vhq:vqmax=31:keyint=300 \
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|
-oac mp3lame -lameopts cbr:br=48 \
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|
-vf crop=720:540:24:18,pp=lb,scale=384:288 -sws 1 -o <replaceable>output.avi</replaceable> tv://<!--
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--></screen>
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Es ist außerdem möglich, in der Option <option>-tv</option> kleinere Bildabmessungen
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anzugeben und die Softwareskalierung auszulassen, aber dieser Ansatz nutzt die maximal
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verfügbaren Informationen und ist ein wenig resistenter gegen Störungen. Die bt8x8-Chips
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können das Mitteln der Pixel auf Grund einer Hardwarebeschränkung nur in horizontaler
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Richtung durchführen.
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</para>
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</informalexample>
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</sect2>
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</sect1>
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</chapter> |