general review of the manpage (patch by Tobias Diedrich <td@informatik.uni-hannover.de>)

git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@4753 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
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jonas 2002-02-18 11:38:41 +00:00
parent 56304f04f5
commit f99d460f2e
1 changed files with 158 additions and 158 deletions

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@ -113,21 +113,21 @@ mplayer \- Movie Player f
.PP
.SH BESCHREIBUNG
.I mplayer
MPlayer ist ein Filmspieler für LINUX (läuft auf vielen anderen Unices und nicht-x86
CPUs, lies Sektion 6). Er spielt die meisten MPEG, AVI, MOV/QT und ASF/WMV Dateien, unterstützt von
vielen eingebauten und und Win32 DLL Codecs. Du kannst VideoCD, SVCD, DVD und sogar auch
MPlayer ist ein Filmspieler für LINUX (läuft auf vielen anderen Unix-Varianten und nicht-x86
CPUs, siehe Abschnitt 6). Er spielt die meisten MPEG, AVI, MOV/QT und ASF/WMV Dateien, unterstützt von
vielen eingebauten und Win32 DLL Codecs. Du kannst VideoCD, SVCD, DVD und sogar
DivX Filme betrachten (und du brauchst die avifile-Bibliothek überhaupt nicht!).
Ein anderes grosses Feature von mplayer ist die grosse Wahl an unterstützten Ausgabetreibern :
X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, DirectFB, GGI, SDL (und alle Treiber, welche
diese unterstützen), VESA (auf jeder VESA kompatiblen Karte, sogar ohne X!) und auch einige
lowlevel kartenspezifische Treiber (für Matrox, 3Dfx und Radeon)! Die meisten davon
Ein anderes grosses Feature von mplayer ist die enorme Auswahl an unterstützten Ausgabetreibern :
X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, DirectFB, GGI, SDL (und alle davon unterstützten Treiber),
VESA (auf jeder VESA kompatiblen Karte, sogar ohne X!) und auch einige
hardwarenahen kartenspezifische Treiber (für Matrox, 3Dfx und ATI)! Die meisten davon
unterstützen Software- oder Hardware-Skalierung, so dass du deine Filme im Vollbild geniessen kannst.
Mehrere Untertiteltypen werden unterstützt (momentan 10 !) und die Schriften werden
mit netten grossen antialias-schattierten Schriften gerendert ! Selbstverständlich gibt es eine Unterstützung
für europäische/ISO 8859-1,2 (ungarisch, englisch, tschechisch, etc), cyrillische und koreanische
Schriften.
mit hübschen, grossen, geglätteten und schattierten Schriften gerendert ! Selbstverständlich werden
europäische/ISO 8859-1,2 (ungarisch, englisch, tschechisch, etc), kyrillische und koreanische
Schriften unterstützt.
.LP
.SH "GUI OPTIONEN"
.I HINWEIS:
@ -138,21 +138,21 @@ Details.
startet MPlayer im GUI-Modus
.TP
.B \-skin <Skinverzeichnis>
lädt den skin von diesem Verzeichnis (OHNE Pfadname!). Zum Beispiel probiert '-skin fittyfene' diese :
lädt die Skin aus diesem Verzeichnis (OHNE Pfadname!). Zum Beispiel probiert '-skin fittyfene' diese :
/usr/local/share/mplayer/Skin/fittyfene
~/.mplayer/Skin/fittyfene
.LP
.SH "DVD OPTIONEN"
.I HINWEIS:
Diese Optionen sind nur mit einkompiliertem DVD-Unterstützung gültig. Lies in der Dokumentation für weitere
Diese Optionen sind nur mit einkompilierter DVD-Unterstützung gültig. Lies in der Dokumentation für weitere
Details.
.I HINWEIS:
Die DVD-Wiedergabe braucht teilweise deinterlacing: benutze die '-pp 0x20000' oder '-npp lb' Optionen.
Für die DVD-Wiedergabe wird manchmal deinterlacing benötigt: benutze die '-pp 0x20000' oder '-npp lb' Optionen.
.TP
.B \-dvd\ Titelid
sagt MPlayer, welcher Film (markiert durch die Titelid) abgespielt werden soll. Trailers sind z.B.
manchmal '1' und die richtigen Filme '2'.
sagt MPlayer, welcher Film (markiert durch die Titelid) abgespielt werden soll. Manchmal sind z.B. '1'
Trailer und '2' der richtige Film.
.TP
.B \-dvd-device\ <Pfad\ zum\ Device>
überschreibt den normalen DVD-Device-Name /dev/dvd
@ -162,27 +162,27 @@ gibt an bei welchem Kapitel die Wiedergabe starten soll. Gibt optional an, bei w
die Wiedergabe beendet werden soll. Beispiele können unten gefunden werden.
.TP
.B \-dvdangle\ <Winkel\ id>
Einige DVD-Scheiben enthalten Szenen, welche von mehreren Winkeln betrachtet werden können.
Hier kannst du MPlayer sagen, welche Winkel verwendet werden sollen. Beispiele können unten gefunden werden.
Einige DVDs enthalten Szenen, welche von mehreren Standpunkten betrachtet werden können.
Hier kannst du MPlayer sagen, welcher Standpunkt verwendet werden soll. Beispiele können unten gefunden werden.
.TP
.B \-alang\ <Audiostream\ Sprache>
wird benutzt bei der Wiedergabe von DVD-Scheiben. Erwartet einen zwei-Zeichen Ländercode als
Parameter und versucht immer die Audiostreams in der Sprache für diesen Code wiederzugeben.
Zum Beispiel versucht -alang hu,en immer ungarische Audiostreams wiederzugeben und
versucht danach englische Audiostreams, falls der erste nicht vorhanden war.
.B \-alang\ <Tonspur\ Sprache>
wird bei der Wiedergabe von DVDs benutzt. Erwartet einen zwei-Zeichen Ländercode als
Parameter und versucht die Tonspur immer in der Sprache für diesen Code wiederzugeben.
Zum Beispiel versucht -alang hu,en die Tonspur in ungarisch wiederzugeben und
versucht danach englisch, falls erstere nicht vorhanden ist.
.TP
.B \-slang\ <Untertitel\ Sprache>
Siehe die -sid Option, aber diese benötigt einen zwei-Zeichen Parameter, ein Ländercode.
wie: -slang hu,en versucht immer ungarische Untertitel zu zeigen und versucht danach englische,
falls die ersten nicht vorhanden sind. Für die Liste der verfügbaren Untertitel kann der -v Schalter
und ein Blick auf dessen Ausgabe benützt werden.
Siehe die -sid Option, aber diese benötigt einen zwei-Zeichen Parameter, einen Ländercode.
-slang hu,en versucht immer ungarische Untertitel zu zeigen und versucht danach englische,
falls erstere nicht vorhanden sind. Für eine Liste der verfügbaren Untertitel kann die -v Option
und ein Blick auf deren Ausgabe benutzt werden.
.TP
.B \-sid\ <id>
aktiviert die DVD-Untertitelwiedergabe. Du musst auch eine Nummer zur DVD-Untertiel Sprache
aktiviert die DVD-Untertitelwiedergabe. Du musst auch eine Nummer zur DVD-Untertitel Sprache
angeben (0-31). Für eine Liste der verfügbaren Untertitel kann der -v Schalter und ein Blick
auf dessen Ausgabe benützt werden.
auf dessen Ausgabe benutzt werden.
.LP
.SH "GENERELLE OPTIONEN"
.SH "ALLGEMEINE OPTIONEN"
.TP
.I HINWEIS:
Jede "flag" Option hat ein "noflag" Partner, -fs hat z.B. -nofs als Gegenteil.
@ -207,13 +207,13 @@ Du erh
.TP
.B \-vcd\ <Track>
spielt eine Video-CD vom Device anstatt von einer einfachen Datei
spielt eine Video-CD Spur vom Device anstatt von einer normalen Datei
.TP
.B \-cdrom-device\ <Pfad\ zum\ Device>
überschreibt den normalen CDROM-Device-Name /dev/cdrom
Benutze das CDROM mit dem Gerätenamen <Pfad zum Device> anstatt /dev/cdrom
.TP
.B \-nosound
spielt keinen Ton
Ton nicht abspielen
.TP
.B \-fs
Vollbild-Wiedergabe (zentriert den Film und erzeugt schwarze Streifen um den
@ -224,23 +224,23 @@ versucht zu einem anderen Videomodus zu wechseln. dga2, x11 (XF86VidMode) und sd
Ausgabetreiber unterstützen dies.
.TP
.B \-zoom
benützt Software-Skalierung, wo möglich (benütze es mit -nofs). svga, x11, vesa
benutzte Software-Skalierung, wenn möglich (benutze es mit -nofs). svga, x11 und vesa
Ausgabetreiber unterstützen dies.
.TP
.B \-flip
klappt das Bild um (z.B. nützlich für alte Indeo Codecs). Wird nur unterstützt(?)
von den 'sdl' und 'x11' Ausgaben.
dreht das Bild um (z.B. nützlich für alte Indeo Codecs). Wird nur(?)
von den 'sdl' und 'x11' Ausgabetreibern unterstützt.
.TP
.B \-x\ <x>
skaliert das Bild zu x Breite (wenn es der Treiber unterstützt)
skaliert das Bild auf Breite x (wenn es der Treiber unterstützt)
.TP
.B \-y\ <y>
skaliert das Bild zu y Höhe (wenn es der Treiber unterstützt)
skaliert das Bild auf Höhe y (wenn es der Treiber unterstützt)
.TP
.B \-sws\ <Software\ Skaliertyp>
Diese Option setzt die Qualität (respektive Geschwindigkeit) des software Skalierers,
zusammen mit der -zoom Option. Z.B. mit x11 oder anderen Ausgaben, welche keine
Hardwarebeschleunigung besitzen. Mögliche Einstellungen sind :
Diese Option setzt die Qualität (und damit die jeweilige Geschwindigkeit) des Softwareskalierers,
zusammen mit der -zoom Option. Z.B. mit x11 oder anderen Ausgabetreibern, die keine
Hardwarebeschleunigung unterstützen. Mögliche Einstellungen sind :
0 - fast bilinear (normal)
1 - bilinear
@ -250,12 +250,12 @@ Hardwarebeschleunigung besitzen. M
skaliert das Bild um <Faktor>
.TP
.B \-autoq\ <Qualität>
ändert dynamisch die Stufe der Nachbearbeitung (postprocess), hängt von der frei erhältlichen CPU-Zeit ab
ändert dynamisch die Stufe der Nachbearbeitung (postprocess), abhängig von der Prozessorauslastung.
Die Nummer, die du angibst wird als maximale Stufe verwendet. Normalerweise kannst du irgendeine hohe Zahl
benützen. Du kannst dies nicht zusammen mit -pp verwenden jedoch mit -npp !
benutzen. Du kannst dies nicht zusammen mit -pp verwenden, dafuer jedoch mit -npp !
.TP
.B \-ffactor\ <Nummer>
"resamplet" die alphamap der Schrift. Kann folgendes sein:
"resamplet" die alphamap der Schrift. z.B.:
0 klare weisse Schriften
0.75 sehr schmaler schwarzer Umriss [default]
@ -263,12 +263,12 @@ ben
10 fetter schwarzer Umriss
.TP
.B \-sub\ <Dateiname>
benützt/zeigt dieses Untertitel-Datei
benutze/zeige diese Untertitel-Datei
.TP
.B \-subfps\ <Rate>
gibt die Frame/Sek-Rate der Untertitel-Datei an (gebrochene (float) Zahl)
(NUR für Frame-basierte Untertitel-Dateien, also z.B. NICHT das MicroDVD Format!)
(normal: die gleiche fps-Rate wie der Film).
gibt die Framerate der Untertitel-Datei an (Fliesskommazahl, in Bildern/Sek.)
(NUR für Einzelbild-basierte Untertitel-Dateien, also z.B. NICHT für das MicroDVD Format!)
(Standard: die gleiche fps-Rate wie der Film).
.TP
.B \-subdelay\ <Sekunden>
verzögert die Untertitel um <Sekunden> Sekunden. Kann negativ sein.
@ -278,27 +278,27 @@ gibt die VobSub-Datei an, welche f
der volle Pfadname ohne Endung, das heisst ohne ".idx", ".ifo" oder ".sub".
.TP
.B \-vobsubid\ <vobsub\ Untertitel\ id>
gibt die VobSub Untertitel id an. Gültige Bereiche sind von 0 bis 31.
gibt die VobSub Untertitel id an. Gültige Werte liegen im Bereich von 0 bis 31.
.TP
.B \-osdlevel\ <Stufe>
gibt an, in welchem Modus das OSD starten soll (0 : nicht, 1 : Suche, 2: Suche+Zeit)
(normal = 2)
gibt an, in welchem Modus das OSD starten soll (0 : aus, 1 : Suche, 2: Suche+Spielzeit)
(Standard = 2)
.TP
.B \-lircconf\ <Konfigurationsdatei>
gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (siehe http://www.lirc.org), wenn du die normale Datei
~/.lircrc nicht willst
.TP
.B \-v
aktiviert die detaillierte Ausgabe (mehr -v bedeutet detaillierter)
aktiviert die detaillierte Ausgabe (mehrere -v erhöhen die Details)
.TP
.B \-quiet
zeigt weniger Ausgaben und Zustandsangaben.
zeige weniger Ausgaben und Zustandsangaben.
.TP
.B \-benchmark
wird in Kombination mit -nosound und -vo null für Benchmark-Tests verwendet.
.TP
.B \-aspect <Verhältnis>
setzt das Ansichtsverhältnis von Filmen. Es wird bei MPEG-Dateien automatisch ermittelt, kann bei AVI-Dateien
setzt das Seitenverhältnis von Filmen. Es wird bei MPEG-Dateien automatisch ermittelt, kann bei AVI-Dateien
jedoch nicht automatisch erkannt werden. Beispiele:
-aspect 4:3 oder -aspect 1.3333
@ -306,7 +306,7 @@ jedoch nicht automatisch erkannt werden. Beispiele:
.TP
.B \-monitoraspect <Verhältnis>
setzt das Ansichtsverhältnis deines Bildschirms. Beispiele:
setzt das Seitenverhältnis deines Bildschirms. Beispiele:
-monitoraspect 4:3 oder 1.3333
-monitoraspect 16:9 oder 1.7777
@ -323,22 +323,22 @@ sucht die angegebene Zeitposition. Z.B. :
.TP
.B \-loop\ <Nummer>
führt <Nummer> Schleifen des Filmes durch. 0 bedeutet für immer.
Wiederholt den Film <Nummer> mal. 0 entspricht endlosen Wiederholungen.
.TP
.B \-mixer\ <Device>
Diese Option lässt MPlayer ein anderes Device zum Mischen (mixing) verwenden
als /dev/mixer.
.TP
.B \-master\ yes/no
Das Setzen dieser Option auf "yes" lässt MPlayer den MASTER-Mischkanal (mixer channel)
ändern bei einer Volumenänderung, bei "no" den PCM-Kanal.
Das Setzen dieser Option auf "yes" lässt MPlayer bei einer Lautstärkeänderung den
MASTER-Mischkanal (mixer channel) ändern, bei "no" den PCM-Kanal.
.TP
.B \-tv\ <suboptions>
Diese Option aktiviert das TV-Grabbing Feature von MPlayer. Für eine vollständige
Dokumentation sollte das Kapitel 2.5 der documentation.html gelesen werden.
.TP
.B \-rootwin
spielt den Film im Hauptfenster (Desktophintergrund) anstat ein neues zu öffnen.
spielt den Film im Hauptfenster (Desktophintergrund) anstatt ein neues zu öffnen.
Funktioniert nur mit dem xv- und xmga-Treiber.
.TP
.B \-font\ <Pfad\ zur\ font.desc\ Datei>
@ -350,18 +350,18 @@ sucht die OSD/SUB-Schriften in einem anderen Verzeichnis (normal :
.SH "ERWEITERTE OPTIONEN"
.TP
.I HINWEIS:
Diese Optionen können dir helfen dein besonderes Problem zu lösen.. Lies dazu auch in der
Diese Optionen können dir helfen dein spezielles Problem zu lösen.. Lies dazu auch in der
Dokumentation !
.TP
.B \-vc <Name>
erzwingt den Gebrauch eines speziellen Videocodecs, nach dessen Name in der codecs.conf,
z.B. :
-vc divx benützt den VFW DivX Codec
-vc divxds benützt den DirectShow DivX Codec
-vc ffdivx benützt den libavcodec's DivX Codec
-vc ffmpeg12 benützt den libavcodec's MPEG1/2 Codec
-vc divx4 benützt den ProjectMayo's DivX Codec
-vc divx benutzte den VFW DivX Codec
-vc divxds benutzte den DirectShow DivX Codec
-vc ffdivx benutzte den libavcodec DivX Codec
-vc ffmpeg12 benutzte den libavcodec MPEG1/2 Codec
-vc divx4 benutzte den ProjectMayo DivX Codec
Siehe '-vc help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.TP
@ -369,46 +369,46 @@ Siehe '-vc help' f
erzwingt den Gebrauch eines speziellen Audiocodecs, nach dessen Name in der codecs.conf,
z.B. :
-ac mp3 benützt den libmp3 MP3 Codec
-ac mp3acm benützt den l3codeca.acm MP3 Codec
-ac ac3 benützt den AC3 Codec
-ac mp3 benutzte den libmp3 MP3 Codec
-ac mp3acm benutzte den l3codeca.acm MP3 Codec
-ac ac3 benutzte den AC3 Codec
-ac hwac3 aktiviert Hardware AC3 passthrough
(lies in der Dokumentation)
-ac vorbis benützt den libvorbis
-ac ffmp3 benützt den MP3-Decoder von ffmpeg (LANGSAM)
-ac vorbis benutzte den libvorbis
-ac ffmp3 benutzte den MP3-Decoder von ffmpeg (LANGSAM)
Siehe '-ac help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.TP
.B \-vfm <1-12>
erzwingt den Gebrauch einer speziellen CODECFAMILIE und fällt in die normale zurück, falls es fehlschlägt.
For example:
z.B.:
-vfm 2 benützt die VFW (Win32) Codecs
-vfm 3 benützt den OpenDivX/DivX4 Codec (YV12)
-vfm 2 benutzte die VFW (Win32) Codecs
-vfm 3 benutzte den OpenDivX/DivX4 Codec (YV12)
(das gleiche wie -vc odivx aber mit Rückfallmöglichkeiten)
-vfm 4 benützt die DirectShow (Win32) Codecs
-vfm 5 benützt die libavcodec Codecs
-vfm 7 benützt den DivX4 codec (YUY2)
-vfm 4 benutzte die DirectShow (Win32) Codecs
-vfm 5 benutzte die libavcodec Codecs
-vfm 7 benutzte den DivX4 codec (YUY2)
(das gleiche wie -vc divx4 aber mit Rückfallmöglichkeiten)
-vfm 10 benützt die XAnim Codecs
-vfm 10 benutzte die XAnim Codecs
Siehe '-vc help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.I HINWEIS:
Wenn libdivxdecore-Unterstützung einkompiliert wurde, enthalten Typ 3 und 7 nun den gleichen
DivX4 Codec aber unterschiedliche APIs, um diese zu erreichen. Für Unterschiede zwischen
DivX4 Codec aber unterschiedliche APIs, um diesen zu erreichen. Für Unterschiede zwischen
diesen und wann welcher benutzt wird, lies in der DivX4 Sektion in der Dokumentation.
.TP
.B \-afm <1-12>
erzwingt den Gebrauch eines bestimmten Audioformates. Z.B.:
-afm 1 benützt die libmp3 (mp2/mp3, aber nicht mp1)
-afm 1 benutzte die libmp3 (mp2/mp3, aber nicht mp1)
-afm 2 vermutet raw PCM-Audio
-afm 3 benützt die libac3
-afm 4 benützt einen passenden Win32 Codec
-afm 5 benützt die aLaw/uLaw-Treiber
-afm 10 benützt die libvorbis
-afm 11 benützt den MP3-Decoder von ffmpeg (sogar mp1)
-afm 3 benutzte die libac3
-afm 4 benutzte einen passenden Win32 Codec
-afm 5 benutzte die aLaw/uLaw-Treiber
-afm 10 benutzte die libvorbis
-afm 11 benutzte den MP3-Decoder von ffmpeg (sogar mp1)
Siehe '-ac help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.TP
@ -416,14 +416,14 @@ Siehe '-ac help' f
springt zur angegebenen byte Position
.TP
.B \-bpp\ <Tiefe>
benützt eine andere Farbentiefe als die automatisch ermittelte. Nicht alle -vo Treiber unterstützen
benutzt eine andere Farbtiefe als die automatisch ermittelte. Nicht alle -vo Treiber unterstützen
dies (fbdev, dga2, svga, vesa).
.TP
.B \-pp\ <Qualität> (lies die -npp Option !)
wendet einen postprocess-Filter auf das decodierte Bild an
wendet einen Nachbearbeitungs(postprocess)-Filter auf das decodierte Bild an
Postprocessing-Effekte hängen vom Codec ab und arbeiten nur für MPEG1/2 und
libavcodec Codecs (ff*). Es funktioniert nicht für die Win32/XAnim Codecs.
Postprocessing-Effekte hängen vom Codec ab und funktionieren nur mit den MPEG1/2 und
libavcodec Codecs (ff*). Es kann nicht mit den Win32/XAnim Codecs benutzt werden.
Dies ist der numerische Modus des Postprocessing-Gebrauchs. Die '-npp' Option, welche unten
beschrieben wird, erzeugt dieselben Effekte, wird jedoch mit Buchstaben verwendet. Um mehrere Filter
@ -449,11 +449,11 @@ Die Optionen f
fa oder fast : x1hdeblock:a,x1vdeblock:a,
dering:a,autolevels,tmpnoise:a:150:200:400
hb oder hdeblock : horizontaler deblocking-Filter
(Leuchtdichte: 0x2 Farbdichte: 0x20)
+ erste Schwelle : 1 ist normal, höher bedeutet stärkeres deblocking
(Luma (Helligkeit): 0x2 Chroma (Farbe): 0x20)
+ erste Schwelle : 2 ist normal, höher bedeutet stärkeres deblocking
+ zweite Schwelle : 40 ist normal, tiefer bedeutet stärkeres deblocking
vb oder vdeblock : vertikaler deblocking-Filter
(Leuchtdichte: 0x1 Farbdichte: 0x10)
(Luma: 0x1 Chroma: 0x10)
+ 2 Schwellen : dieselben wie bei den hdeblock-Schwellen
hr oder rkhdeblock : Ramkishor & Karandikar's horizontaler deblock-
Filter (0x1000)
@ -461,16 +461,16 @@ Die Optionen f
h1 oder x1hdeblock : x1 horizontaler deblock-Filter (0x2000)
v1 oder x1vdeblock : y1 horizontaler deblock-Filter (0x200)
dr oder dering : dering
(Leuchtdichte: 0x4 Farbdichte: 0x40)
(Luma: 0x4 Chroma: 0x40)
al oder autolevels : automatische Helligkeits/Kontrast-Korrektur (0x8)
lb oder linblenddeint : lineares blend deinterlacing (0x20000)
li oder linipoldeint : lineares Interpolation deinterlacing (0x10000)
ci oder cubicipoldeint : kubisches Interpolation deinterlacing (0x40000)
md oder mediandeint : median deinterlacing (0x80000)
tn oder tmpnoise : zeitlicher Geräusch-Abschwächer (0x100000)
+ 3 Schwellen : t1 <= t2 <= t3 (grösser bedeutet stärkeres Filtering)
fq oder forcequant : erzwingt Quantizer [für Filme mit niedriger Qualität
reencodiert bei hohen Bitraten] (0x200000)
lb oder linblenddeint : deinterlacing durch lineares Überblenden (0x20000)
li oder linipoldeint : deinterlacing durch lineare Interpolation (0x10000)
ci oder cubicipoldeint : deinterlacing durch kubische Interpolation (0x40000)
md oder mediandeint : median (Mittelpunkt) deinterlacing (0x80000)
tn oder tmpnoise : zeitliche Rauschreduktion (0x100000)
+ 3 Schwellen : t1 <= t2 <= t3 (grösser bedeutet stärkere Filterung)
fq oder forcequant : erzwingt Quantisierer [für bei hoher Bitrate reencodierte Filme
mit niedriger Qualität] (0x200000)
Diese Schlüsselwörter akkzeptieren ein '-' Präfix um die Option zu deaktivieren.
@ -480,32 +480,32 @@ Diese Schl
Ein ':' gefolgt von einem Buchstaben kann zu einer Option hinzugefügt werden um
dessen Zuständigkeitsbereich festzulegen.
a : schaltet den Filter automatisch ab, falls die CPU zu langsam ist
c : mache auch eine Farbdichte-Filterung
y : mache nicht nur eine Farbdichte-Filterung (dies ist nur Leuchtdichte-Filterung)
c : mache auch eine Chroma-Filterung
y : mache keine Chroma-Filterung (also nur Luma-Filterung)
Jeder Filter enthält 'c' (Farbdichte) als Standard.
Jeder Filter enthält 'c' (Chromafilterung) als Standard.
.I BEISPIEL:
'-npp de,tn:1:2:3' bedeutet 'aktiviere die Standardfilterung und den zeitlichen Gerdäsch-Abschwächer'
'-npp hb:y,vb:a -autoq 6' bedeutet 'deblocke horizontal nur die Leuchtdichte und wechsle
automatisch das vertikale deblocking an/aus, je nach vorhandener CPU-Zeit'
'-npp de,tn:1:2:3' bedeutet 'aktiviere die Standardfilterung und die zeitliche Rauschfilterung'
'-npp hb:y,vb:a -autoq 6' bedeutet 'deblocke horizontal nur Luma und schalte
automatisch das vertikale deblocking an/aus, abhängig von vorhandener CPU-Zeit'
.TP
.B \-slave
Diese Option wechselt in den Slave-Modus. Dies ist als Backend für andere Programme gedacht,
welche MPlayer benützen wollen. Anstatt Tastaturereignisse zu unterbrechen, liest MPlayer
einfach die Kommandozeile vom stdin.
welche MPlayer benutzen wollen. Anstatt Tastaturereignisse abzufangen, liest MPlayer
einfache Kommandos von der Standardeingabe (stdin).
Lies die Sektion
.B SLAVE MODUS PROTOKOL
für die Syntax.
.TP
.B \-abs\ <bytes>
Grösse des Soundkarten-Audiopuffers (in bytes, normal: Messung)
Grösse des Soundkarten-Audiopuffers (in bytes, Standard: Messung)
.TP
.B \-delay\ <Sekunden>
Audioverzögerung in Sekunden (kann +/- float Wert sein)
Audioverzögerung in Sekunden (Fliesskommazahl, kann auch negativ sein)
.TP
.B \-nobps
benütze keine byte/Sekunde-Werte für die A/V-Synschronisation (AVI)
benutze keine byte/Sekunde-Werte für die Ton/Bild-Synchronisation (AVI)
.TP
.B \-aid\ <id>
wählt den Audiokanal [MPG: 0-31 AVI: 1-99 ASF: 0-127 VOB: 128-...]
@ -514,7 +514,7 @@ w
wählt den Videokanal [MPG: 0-15 AVI: -- ]
.TP
.B \-fps\ <Wert>
erzwingt die Framerate (wenn der Wert im Header falsch ist) (float Nummer)
erzwingt die Framerate (wenn der Wert im Header falsch ist) (Fliesskommazahl)
.TP
.B \-mc\ <Sekunden/5frame>
maximale sync-Korrektur für 5 Frames (in Sekunden)
@ -524,7 +524,7 @@ erzwingt den Gebrauch des non-interleaved AVI-Parsers (repariert die Wiedergabe
einiger kaputter AVI-Dateien)
.TP
.B \-include <Konfigurationsdatei>
wählt die Konfigurationsdatei, welche nach der normalen analysiert werden soll
gibt eine Konfigurationsdatei, welche nach der normalen ausgewertet werden soll, an
.TP
.B \-z\ <0-9>
wählt den Kompressions-Level für die PNG-Ausgabe
@ -541,8 +541,8 @@ Seeking wird NICHT m
lies dazu in der Dokumentation.
.TP
.B \-forceidx
erzwingt die Erneuerung des INDEX. Nützlich für Dateien mit kaputtem Index (desynchronisiert, etc).
Seeking wird NICHT mvglich sein. Du kannst den Index mit MEncoder permanent reparieren,
erzwingt den Wiederaufbau des INDEX. Nützlich für Dateien mit kaputtem Index (desynchronisiert, etc).
Seeking wird glich sein. Du kannst den Index mit MEncoder permanent reparieren,
lies dazu in der Dokumentation.
.TP
.B \-nodshow
@ -555,21 +555,21 @@ deaktiviert die XVideo Hardwarebeschleunigung
erzwingt den Gebrauch von XVideo
.TP
.B \-dumpaudio
schreibt den Audiostream der Datei in ./stream.dump (sehr nützlich mit mpeg/ac3)
schreibt den Audiostream der Datei in ./stream.dump (Hauptsächlich benutzbar mit mpeg/ac3)
.TP
.B \-dumpstream
schreibt die Datei in ./stream.dump (nützlich beim Rippen von DVDs).
.TP
.B \-noframedrop
kein Frame dropping : jedes Frame wird angezeigt, Audio und Video können aus der
Synchronisation geraten (normal)
keine Bilder weglassen (no frame dropping) : jedes Bild wird angezeigt, Audio und Video können aus der
Synchronisation geraten (standard)
.TP
.B \-framedrop
Frame dropping : decodiert alle Frames, Video kann hüpfen
Bilder weglassen (frame dropping) : decodiert alle Frames, Video kann springen
.TP
.B \-nodouble
deaktiviert doublebuffering.
Mit dem DGA-Treiber deaktiviert dies auch die OSD-Unterstützung, man gewinnt jedoch wieder etwas Geschwindigkeit.
Mit dem DGA-Treiber deaktiviert dies auch die OSD-Unterstützung, man gewinnt jedoch etwas Geschwindigkeit.
.TP
.B \-dvdkey <Schlüssel>
Schlüssel um den mit CSS verschlüsselten Stream zu entschlüsseln. Z.B. : -dvdkey F169072699
@ -583,13 +583,13 @@ w
Rechter Kanal 2
.TP
.B \-channels <n>
wählt die Anzahl der Audio-Ausgangskanäle, die benutzt werden soll
wählt die Anzahl der Audio-Ausgangskanäle, die benutzt werden sollen
Stereo 2
Surround 4
Voll 5.1 6
5.1 Surround 6
Momentan läuft diese Option nur für AC3-Audio.
Momentan wird diese Option nur bei AC3-Audio beachtet.
.TP
.B \-srate <Hz>
gibt die Frequenz zur Audiowiedergabe an. Hat einen Einfluss auf die Wiedergabegeschwindigkeit!
@ -607,8 +607,8 @@ displays) sagt diese Option MPlayer, welcher Bildschirm f
0 - ...
.TP
.B \-wid <Fenster\ id>
Dies sagt MPlayer, welches X11-Fenster er verwenden soll, was nützlich ist, wenn MPlayer in
ein Browser eingebaut werden will (mit der Plugger-Erweiterung z.B.)
Dies sagt MPlayer, welches X11-Fenster er verwenden soll, was nützlich ist um MPlayer in
einen Browser einzubetten (z.B. mit der Plugger-Erweiterung)
.TP
.B \-unicode
sagt MPlayer, die Untertitel-Dateien als UNICODE zu behandeln.
@ -618,7 +618,7 @@ Gegenteil: -nounicode
sagt MPlayer, die Untertitel-Dateien als UTF8 zu behandeln.
.TP
.B \-fsmode <Modus>
Diese Option umgeht einige Probleme bei der Benützung bestimmter Fenstermanager und Vollbild-Moden
Diese Option umgeht einige Probleme bei der Benutzung bestimmter Fenstermanager mit dem Vollbild Modus.
Wenn du Vollbild-Probleme hast, versuche diesen Wert auf etwas zwischen 0 und 7 zu ändern.
-fsmode 0 neue Methode
@ -629,19 +629,19 @@ Wenn du Vollbild-Probleme hast, versuche diesen Wert auf etwas zwischen 0 und 7
mit Motif-Methode
.TP
.B \-frames\ <Nummer>
MPlayer spielt <Nummer> Frames und beendet dann.
MPlayer spielt <Nummer> Frames und beendet sich dann.
.TP
.B \-fb\ <Device> (nur FBdev oder DirectFB)
gibt an, welches Framebuffer-Device verwendet werden soll. Standardmässig wird /dev/fb0 verwendet.
.TP
.B \-fbmode\ <Modusname> (nur FBdev)
ändert den Videomodus zu einem, welcher als <Modusname> in /etc/fb.modes eingetragen ist.
ändert den Videomodus zu einem unter der Bezeichnung <Modusname> in /etc/fb.modes eingetragenem.
.TP
.I HINWEIS:
VESA Framebuffer unterstützt keinen Moduswechsel.
Der VESA Framebuffer unterstützt keinen Moduswechsel.
.TP
.B \-fbmodeconfig\ <Dateiname> (nur FBdev)
Benützt diese Konfigurationsdatei anstelle der normalen /etc/fb.modes.
Benutzt diese Konfigurationsdatei anstelle der normalen /etc/fb.modes.
Nur gültig für den fbdev-Treiber.
.TP
.B \-monitor_hfreq <horizontaler Frequenzbereich> (nur FBdev)
@ -652,7 +652,7 @@ Nur g
Lies dazu in etc/example.conf oder DOCS/German/video.html, um weitere Informationen zu erhalten.
.TP
.B \-subcp\ <Codepage>
Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du diese Option benützen um die Codepage
Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du diese Option benutzen um die Codepage
der Untertitel anzugeben. Beispiele:
-subcp latin2
@ -660,34 +660,34 @@ der Untertitel anzugeben. Beispiele:
.TP
.B \-dumpmpsub
Konvertiert den angegebenen Untertitel (mir dem -sub Schalter) zu MPlayer's
Untertitel-Format, MPsub. Erzeugt eine dump.mpsub Datei im momentanen Verzeichnis.
Konvertiert den angegebenen Untertitel (mit dem -sub Schalter) zu MPlayer's
Untertitel-Format, MPsub. Erzeugt eine dump.mpsub Datei im aktuellen Verzeichnis.
.TP
.B \-screenw\ <Pixel>
Wenn du ein Ausgabetreiber verwendest, welcher die Auflösung des Bildschirms nicht wissen kann,
(fbdev/x11 und/oder TVout) ist dies der Ort, an dem du die horizontale Auflösung angeben kannst.
(fbdev/x11 und/oder TVout) ist es hiermit möglich die horizontale Auflösung anzugeben.
.TP
.B \-screenh\ <Pixel>
Wenn du ein Ausgabetreiber verwendest, welcher die Auflösung des Bildschirms nicht wissen kann,
(fbdev/x11 und/oder TVout) ist dies der Ort, an dem du die vertikale Auflösung angeben kannst.
(fbdev/x11 und/oder TVout) ist es hiermit möglich die vertikale Auflösung anzugeben.
.TP
.B \-cache\ <kbytes>
Diese Option gibt an, wieviel Speicher beim precaching von Dateien/URLs verwenden werden soll.
Besonders nützlich auf langsamen Medien. Standardmässig auf off gestellt.
Besonders nützlich für langsamen Medien. Standardmässig auf off gestellt.
.TP
.B \-softsleep
benützt einen Software-Timer von hoher Qualität. Effizient wie die RTC, benötigt keine root-Rechte,
benutzt einen Software-Timer von hoher Qualität. Effizient wie die RTC, benötigt keine root-Rechte,
braucht jedoch mehr CPU.
.IP
.SH "ALPHA/BETA CODE"
.TP
.I HINWEIS:
Diese Optionen sind nur zur Vollständigkeit beigefügt! Sie können, können aber auch NICHT laufen!
wenn du nicht weist, was diese sind, dann benütze sie NICHT! Überprüfe in beiden Fällen die
Dokumentation zweimal!
wenn du nicht weisst, was diese sind, dann benutze sie NICHT! Vergewissere dich in beiden Fällen
in der Dokumentation!
.TP
.B \-dumpvideo
schreibt den Videostream der Datei in ./stream.dump (nur mit MPEG-PS) (nicht sehr benutzbar)
schreibt den Videostream nach ./stream.dump (nur mit MPEG-PS) (nicht sehr benutzbar)
.TP
.B \-dapsync
verwendet eine alternative A/V-Synchronisationsmethode. Wo ist dies nützlich?
@ -711,14 +711,14 @@ q oder ESC bricht die Wiedergabe ab und beendet das Programm
/ oder * erhöht/erniedrigt die Lautstärke
o wechselt den OSD-Modus: nicht / Suche / Suche+Zeit
o wechselt den OSD-Modus: aus / Suche / Suche+Spielzeit
m wechselt zwischen master- und PCM-Kanal
z oder x korrigiert die Untertitelverzögerung um +/- 0.1 Sekunden
(die folgenden Tasten funktionieren nur, wenn man sie mit der -vo xv ODER -vo [vesa|fbdev]:vidix
ODER -vo xvidix ODER -vc divxds Optionen verwendet. Die letzten sind die längsämsten!)
ODER -vo xvidix ODER -vc divxds Optionen verwendet. Letztere ist langsam!)
1 oder 2 korrigiert den Kontrast
@ -730,10 +730,10 @@ ODER -vo xvidix ODER -vc divxds Optionen verwendet. Die letzten sind die l
.IP
.SH SLAVE MODUS PROTOKOL
Wenn die -slave Option angegeben wurde, wird die Wiedergabe durch ein Linien-basiertes Protokoll mit
folgenden Kürzel bedient:
Wenn die -slave Option angegeben wurde, wird die Wiedergabe durch ein Zeilen-basiertes Protokoll mit
folgenden Kürzeln kontrolliert:
.TP
stop pausiert die Wiedergabe
stop pausiert die Wiedergabe
play setzt die Wiedergabe fort
@ -748,7 +748,7 @@ quit beendet MPlayer
.TP
.I KONFIGURATIONS-DATEIEN
Systemweite Einstellungen werden in der /etc/mplayer.conf Datei abgelegt,
die Usereinstellungen in $HOME/.mplayer/config. Das Verzeichnis
Benutzterspezifische in $HOME/.mplayer/config. Das Verzeichnis
$HOME/.mplayer und die 'config' werden erstellt, falls sie nicht existieren.
.TP
.I SCHRIFTEN
@ -756,9 +756,9 @@ Schriften werden in $HOME/.mplayer/font gesucht. Dort muss eine font.desc
Datei und Dateien mit der Endung .RAW vorhanden sein.
.TP
.I UNTERTITEL-DATEIEN
MPlayer unterstützt momentan 10 Untertitel-Formate : MicroDVD, SubRip, unnamed,
MPlayer unterstützt momentan 10 Untertitel-Formate : MicroDVD, SubRip, unbenannt,
SAMI (smi), vplayer, RealMedia RT, ssa (Sub Station Alpha), AQT, VobSub und unser eigenes: MPsub.
Untertitel-Dateien werden auch nach dieser Priorität durchsucht: (z.B. /mnt/cdrom/film.avi)
Untertitel-Dateien werden nach dieser Priorität durchsucht: (z.B. /mnt/cdrom/film.avi)
/mnt/cdrom/film.sub
(utf/UTF/sub/SUB/srt/SRT/smi/SMI/rt/RT/txt/TXT/ssa/SSA)
$HOME/.mplayer/sub/film.sub
@ -766,13 +766,13 @@ Untertitel-Dateien werden auch nach dieser Priorit
$HOME/.mplayer/default.sub
.IP
.SH "BEISPIELE:"
.B Schnellstart DVD-Wiedergabe
.B einfache DVD-Wiedergabe
mplayer -dvd 1
.TP
.B spiel nur die Kapitel 5, 6 und 7
.B Spiele nur die Kapitel 5, 6 und 7
mplayer -dvd 1 -chapter 5-7
.TP
.B Vielfachwinkel DVD-Wiedergabe
.B Spiele DVD im Kamerawinkel 2
mplayer -dvd 1 -dvdangle 2
.TP
.B Wiedergabe von einem anderen DVD-Device
@ -784,12 +784,12 @@ mplayer http://mplayer.hq/beispiel.avi
.B konvertiere die Untertiel zu MPsub (zu ./dump.mpsub)
mplayer dummy.avi -sub source.sub -dumpmpsub
.LP
.SH FEHLER
.SH FEHLER (BUGS)
Wahrscheinlich. Lies die Dokumentation.
Bugreports sollten zu der MPlayer-users Mailingliste gesendet werden
(mplayer-users@mplayerhq.hu) ! Wenn du einen Bugreport vorlegen willst
(die wir sehr gerne empfangen!), lies bitte zweimal die bugreports.html und
(mplayer-users@mplayerhq.hu) ! Wenn du einen Bugreport einreichen willst
(die wir sehr gerne empfangen!), lies bitte gründlich die bugreports.html und
sag uns alles, was wir wissen müssen um dein Problem zu erkennen.
.LP
@ -799,11 +799,11 @@ Lies die Dokumentation !
MPlayer ist (C) 2000-2002
.I Arpad Gereoffy <sendmail@to.mplayer-users>
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Diese Manpage ist geschrieben und wird gepflegt von
.I Jonas .
.LP
.SH STANDARD ABLEHNUNGSHINWEIS
Nur auf eigenes Risiko benützen! Es könnten Fehler und Ingenauigkeiten vorhanden sein, welche dein
System oder deine Augen schädigen könnte. Sei vorsichtig! Obgleich das sehr unwahrscheinlich ist,
übernimmt der Autor keine Verantwortung für das!
.SH NUTZUNGSBEDINGUNGEN
Benutztung auf eigene Gefahr! Es könnten Fehler und Ungenauigkeiten vorhanden sein, welche dein
System oder deine Augen schädigen könnte. Sei vorsichtig! Obwohl das sehr unwahrscheinlich ist,
übernimmt der Autor hierfür keine Verantwortung!
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