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covers lines 5161-6316 (for complete review, only x264encopts are left!) git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@17458 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
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parent
169df2ac09
commit
eec5f9e04d
@ -5158,7 +5158,9 @@ je nach verf
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||||
.
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||||
.TP
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||||
.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
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||||
einfacher Nachbearbeitungsfilter, der DCT-Artefakte (Ringing) entfernt.
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||||
Einfacher Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
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mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
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komprimiert und dekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
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.RSs
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.IPs <Qualität>
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||||
0\-6 (Standard: 3)
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@ -5169,9 +5171,9 @@ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
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||||
.br
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||||
1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
|
||||
.br
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||||
4: wie 0, benutzt aber auch QP von B-Frames (kann Flackern verursachen).
|
||||
4: wie 0, benutze aber auch den QP von B-Frames (kann Flackern verursachen).
|
||||
.br
|
||||
5: wie 1, benutzt aber auch QP von B-Frames (kann Flackern verursachen).
|
||||
5: wie 1, benutze aber auch QP von B-Frames (kann Flackern verursachen).
|
||||
.RE
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
@ -5195,7 +5197,7 @@ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
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||||
schnellere Variante des einfachen Nachbearbeitungsfilters.
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||||
.RSs
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||||
.IPs <Qualität>
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||||
4\-5 (Standard: 4)
|
||||
4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
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||||
.IPs <qp>\
|
||||
Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
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||||
.IPs <Stärke> (-15\-32)
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||||
@ -5203,7 +5205,7 @@ St
|
||||
Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
|
||||
(Standard: 0 \- PSNR optimal).
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||||
.IPs <bframes>
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||||
0: QP von B-Frames nicht benutzen (Standard).
|
||||
0: Benutze QP von B-Frames nicht (Standard).
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||||
.br
|
||||
1: Benutze auch QP von B-Frames (Kann Flackern verursachen).
|
||||
.RE
|
||||
@ -5220,7 +5222,7 @@ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
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||||
.br
|
||||
1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
|
||||
.br
|
||||
2: mittlere Schwellwerte (standard, gute Ergebnisse)
|
||||
2: mittlere Schwellwerte (Standard, gute Ergebnisse)
|
||||
.RE
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
@ -5243,7 +5245,7 @@ Du solltest einen roten, gr
|
||||
.TP
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||||
.B lavc[=Qualität:fps]
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||||
Schnelle Softwarekonvertierung von YV12 nach MPEG-1 mit libavcodec
|
||||
für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:DXR2-Hardwaredecodern.
|
||||
für die Benutzung mit DVB/\:DXR3.
|
||||
Schneller und von besserer Qualität als mit \-vf fame.
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <Qualität>
|
||||
@ -5259,18 +5261,17 @@ Erkennung basierend auf H
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B fame\ \ \
|
||||
Schnelle Softwarekonvertierung mit libfame für die Benutzung mit
|
||||
DVB/\:DXR3/\:DXR2-Hardwaredekodern.
|
||||
Schnelle Softwarekonvertierung mit libfame für die Benutzung mit DVB/\:DXR3.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B dvbscale[=Verhältnis]
|
||||
.B dvbscale[=Aspekt]
|
||||
Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
|
||||
die X-Achse und berecht die Y-Achse softwareseitig, um den Aspekt
|
||||
beizubehalten.
|
||||
Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <Verhältnis>
|
||||
Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*VERHÄLTNIS
|
||||
.IPs <Aspekt>
|
||||
Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*ASPEKT
|
||||
(Standard:
|
||||
576*4/\:3=768), setze auf 576*(16/\:9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
|
||||
.RE
|
||||
@ -5310,15 +5311,16 @@ Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichm
|
||||
.TP
|
||||
.B "denoise3d[=Helligkeit:Farbwert:Zeit]"
|
||||
Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
|
||||
Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar macht).
|
||||
Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar machen
|
||||
sollte).
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <Helligkeit>
|
||||
räumliche Helligkeitsstärke (Standard = 4)
|
||||
räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
|
||||
.IPs <Farbwert>
|
||||
räumliche Farbstärke (Standard = 3)
|
||||
räumliche Farbstärke (Standard: 3)
|
||||
.IPs <Zeit>
|
||||
zeitliche Stärke (Standard = 6)
|
||||
zeitliche Stärke (Standard: 6)
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
.
|
||||
@ -5328,7 +5330,7 @@ Hochpr
|
||||
Parameter und Gebrauch sind dieselben.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B eq[=Helligkeit:Kontrast] (OBSOLET)
|
||||
.B eq[=Helligkeit:Kontrast] (VERALTET)
|
||||
Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
|
||||
Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
|
||||
nicht unterstützen.
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||||
@ -5347,8 +5349,8 @@ initialer Kontrast
|
||||
.TP
|
||||
.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
|
||||
Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam).
|
||||
Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit, des Kontrastes und der
|
||||
Sättigung auch eine Gammakorrektur.
|
||||
Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit und des Kontrastes
|
||||
auch eine Gammakorrektur.
|
||||
Beachte, dass er den gleichen MMX-optimierten Code benutzt wie \-vf eq, wenn
|
||||
alle Gammawerte 1.0 betragen!
|
||||
Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben.
|
||||
@ -5366,12 +5368,12 @@ initiale S
|
||||
.IPs <0.1\-10>
|
||||
Gammawert der roten Komponente (Standard: 1.0)
|
||||
.IPs <0.1\-10>
|
||||
Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
|
||||
Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
|
||||
.IPs <0.1\-10>
|
||||
Gammawert der blauen Komponente (Standard: 1.0)
|
||||
Gammawert der blauen Komponente (Standard: 1.0)
|
||||
.IPs <0\-1>
|
||||
Der Parameter weight kann verwendet werden, um die Wirkung hoher Gammawerte auf
|
||||
helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also davon abzuhalten
|
||||
helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also z.B.\& davon abzuhalten
|
||||
zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
|
||||
Bei 0.0 hat die Gammakorrektur gar keinen Effekt mehr, bei 1.0 hat sie die
|
||||
volle Stärke.
|
||||
@ -5404,9 +5406,10 @@ Helligkeitsanteil arbeitet und sehr wenig CPU-Leistung erfordert.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <f>\ \
|
||||
In der Voreinstellung bildet halfpack beim Downsampling den Durchschnitt
|
||||
mehrer Zeilen.
|
||||
Jeder von 0 oder 1 verschiedene Wert liefert das Standardverhalten.
|
||||
In der Voreinstellung bildet halfpack beim Downsampling den Durchschnitt
|
||||
von Zeilenpaaren.
|
||||
Jeder von 0 oder 1 verschiedene Wert liefert das
|
||||
Standard(downsampling)verhalten.
|
||||
.RSss
|
||||
0: Benutze beim Downsampling nur die geraden Zeilen.
|
||||
.br
|
||||
@ -5479,7 +5482,7 @@ mehr als der Anteil <frac> angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom
|
||||
Schwellenwert <lo> unterscheidet.
|
||||
Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
|
||||
aktuelle Unterschiede der Pixelwerte.
|
||||
Ein Schwellenwert von 64 entspricht einer Einheit im Unterschied für jeden
|
||||
Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
|
||||
Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
@ -5510,7 +5513,7 @@ w
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <0\-255>
|
||||
Schwellenwert (Standard 10)
|
||||
Schwellenwert (Standard: 10)
|
||||
.IPs <map>
|
||||
.RSss
|
||||
0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
|
||||
@ -5525,9 +5528,9 @@ Schwellenwert (Standard 10)
|
||||
.REss
|
||||
.IPs <sharp>
|
||||
.RSss
|
||||
0: Deaktiviert zusätzliches Schärfen (Standard).
|
||||
0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
|
||||
.br
|
||||
1: Fügt zusätzlich Schärfe hinzu.
|
||||
1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
|
||||
.REss
|
||||
.IPs <twoway>
|
||||
.RSss
|
||||
@ -5540,7 +5543,7 @@ Schwellenwert (Standard 10)
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B "unsharp=l|cBxH:Menge[:l|cWxH:Menge]"
|
||||
Unschärfefilter / Gaußscher Weichzeichner
|
||||
Unschärfemaske / Gaußscher Weichzeichner
|
||||
.RS
|
||||
.IPs l\ \ \ \
|
||||
Wendet den Effekt auf den Helligkeitsanteil an.
|
||||
@ -5571,9 +5574,9 @@ Das Ziel dieses Filters ist es, die Bearbeitung von interlaced Bildern zu
|
||||
ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
|
||||
Du kannst eine interlaced DVD filtern und am Fernseher ausgeben, ohne
|
||||
das Interlacing zu entfernen.
|
||||
Die meisten Filter deinterlacen permanent (smoothing, averaging, etc).
|
||||
Dieser Filter hingegen teilt das Bild in zwei Felder auf (sogenannte
|
||||
Halbbilder),
|
||||
Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
|
||||
entfernt (smoothing, averaging, etc.\&), teilt
|
||||
dieser Filter das Bild in zwei Felder auf (sogenannte Halbbilder),
|
||||
so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
|
||||
können.
|
||||
.PD 0
|
||||
@ -5631,8 +5634,8 @@ detc-Filters:
|
||||
.IPs <dr>\
|
||||
Setzt den Framedropping-Modus.
|
||||
.RSss
|
||||
0: Kein Frame wird ausgelassen, um die Framerate der Ausgabe beizubehalten
|
||||
(Standard).
|
||||
0: Kein Frame wird ausgelassen, um eine feste Framerate der Ausgabe
|
||||
zu erhalten (Standard).
|
||||
.br
|
||||
1: Ein Frame wird immer dann verworfen, wenn es keine Auslassungen oder
|
||||
Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
|
||||
@ -5679,7 +5682,7 @@ filmident genauer zu sein scheinen.
|
||||
.TP
|
||||
.B pullup[=jl:jr:jo:ju:sb:mp]\
|
||||
Pulldown-Umkehrungs- (inverse telecine) Filter der dritten Generation, der
|
||||
mixed hard-telecine und Progressive-Material mit 24000/1001 und 30000/1001 fps
|
||||
mixed Hard-telecine- und Progressive-Material mit 24000/1001 und 30000/1001 fps
|
||||
handhaben kann.
|
||||
Der Pullup-Filter ist wesentlich robuster als detc oder ivtc, da er
|
||||
für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
|
||||
@ -5688,7 +5691,7 @@ folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenst
|
||||
zu finden und progressive Frames zusammenzusetzen.
|
||||
Der Filter befindet sich noch in der Entwicklung, scheint aber akkurat zu
|
||||
arbeiten.
|
||||
Die Optionen jl, jr, jo, und ju bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
|
||||
Die Optionen jl, jr, jo und ju bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
|
||||
links, rechts, oben und unten am Bildrand, respektive.
|
||||
Links/\:rechts sind in Einheiten von 8 Pixeln anzugeben, oben/\:unten in
|
||||
Einheiten von 2 Zeilen.
|
||||
@ -5735,7 +5738,7 @@ werden.
|
||||
Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
|
||||
keine Warnungen "Bottom-first field" bekommst.
|
||||
Werden keine Optionen angegeben, bewerkstelligt dieser Filter normales inverse
|
||||
telecine und sollte zusammen mit mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001
|
||||
telecine und sollte zusammen mit mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001
|
||||
benutzt werden.
|
||||
Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäßigen
|
||||
Frameraten, aber dies ist im Allgemeinen besser als pp=lb oder gar kein
|
||||
@ -5774,17 +5777,17 @@ Ohne MMX2 und 3DNow! und falls n=0 oder 1, werden dieselben Berechnungen
|
||||
durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
|
||||
Ist n=2 oder 3, so wird die Anzahl der Helligkeitslevels, die benutzt werden,
|
||||
um Frameunterbrechungen zu finden, von 256 auf 128 reduziert, was einen
|
||||
schnelleren Filter zur Folge hat, ohne dabei an Genauigkeit zu verlieren.
|
||||
schnelleren Filter zur Folge hat, ohne dabei viel an Genauigkeit zu verlieren.
|
||||
Ist n=4 oder 5, so wird eine schnellere, aber weniger genauere Metrik benutzt,
|
||||
um Frameunterbrechungen zu finden, welche dazu neigt, hohe vertikale Details
|
||||
als interlaced-Inhalte fehlzuinterpretieren.
|
||||
.IPs verbose=<n>
|
||||
Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
|
||||
jeden Frame aus.
|
||||
Nützlich für Debugging.
|
||||
Nützlich für Debugging-Zwecke.
|
||||
.IPs dint_thres=<n>
|
||||
Schwellenwert für Deinterlacing.
|
||||
Wird während des Deinterlacing von nichtgetroffenen Frames benutzt.
|
||||
Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
|
||||
Größere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
|
||||
komplett abzuschalten.
|
||||
Standardwert ist n=8.
|
||||
@ -5801,41 +5804,52 @@ Summe des "Absolute Difference"-Schwellenwerts, Standardwert ist 64.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B softpulldown
|
||||
Dieser Filter arbeitet nur mit MEncoder korrekt und richtet sich nur nach den
|
||||
Dieser Filter arbeitet nur mit MEncoder korrekt und richtet sich nach den
|
||||
MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
|
||||
Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
|
||||
Teil 'soft telecined' sind, kann er durch das Einfügen dieses Filters
|
||||
Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
|
||||
zuverlässiger gemacht werden.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B divtc[=Optionen]
|
||||
Inverse telecine für Videos im deinterlaced-Format.
|
||||
Inverse telecine für deinterlaced Videos.
|
||||
Falls 3:2-pulldown telecined Videomaterial eins der Felder verloren hat oder
|
||||
deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
|
||||
interpoliert, ist das Ergebnis ein ruckelndes Video, das jeden vierten Frame
|
||||
doppelt enthält.
|
||||
Dieser Filter beabsichtigt, diese Duplikate zu finden und die ursprüngliche
|
||||
Framerate des Films wiederherzustellen.
|
||||
Bei Benutzung dieses Filters mußt du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/\:5
|
||||
der Framerate der Eingabedatei entspricht (23.976 bei einer Eingabe von
|
||||
29.97fps).
|
||||
Dieser Filter beabsichtigt, diese Duplikate zu finden, zu entfernen und die
|
||||
ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
|
||||
Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/\:5
|
||||
der Framerate der Eingabedatei entspricht.
|
||||
Außerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
|
||||
stellen um sicherzustellen, dass dictc alle Frames sieht.
|
||||
Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
|
||||
Der Modus mit einem Durchlauf ist die Standardeinstellung und sehr einfach zu
|
||||
benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Änderungen in der telecine-Phase
|
||||
(verlorengegangene Frames oder schlechte Bearbeitungungen) kurzzeitiges
|
||||
Ruckeln verursachen, bis der Filter wieder synchronisieren kann.
|
||||
Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
|
||||
im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
|
||||
an der exakten Stelle durchführen kann.
|
||||
Diese Durchläufe entsprechen
|
||||
.B nicht
|
||||
dem ersten und zweiten Durchlauf des Encodierungsvorgangs.
|
||||
Du musst einen extra-Durchlauf mit Durchlauf 1 von divtc vor der eigentlichen
|
||||
Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
|
||||
Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
|
||||
diesen Durchlauf zu vermeiden.
|
||||
Du kannst außerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
|
||||
Dinge noch etwas weiter zu beschleunigen.
|
||||
Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
|
||||
Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
|
||||
diese.
|
||||
Die Optionen sind:
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs pass=1|2
|
||||
Benutze das two-pass (zwei Durchläufe) Verfahren.
|
||||
Dies liefert die besten Resultate.
|
||||
Durchlauf 1 analysiert das Video und schreibt das Ergebnis in ein Logfile.
|
||||
Durchlauf 2 liest dann dieses Logfile und benutzt die Informationen für die
|
||||
eigentliche Arbeit.
|
||||
Beachte, dass diese Durchläufe
|
||||
.B nicht
|
||||
den Durchläufen 1 und 2 des Encodierungsvorgangs entsprechen.
|
||||
Um divtc two-pass mit der two-pass-Videoencodierung zu benutzen, sind drei
|
||||
Schritte nötig: zuerst divtc Durchlauf 1 und Encoder Durchlauf 1, dann divtc
|
||||
Durchlauf 2 und Encoder Durchlauf 1, schließlich dann divtc
|
||||
Durchlauf 2 und Encoder Durchlauf 2.
|
||||
Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
|
||||
.IPs file=<Dateiname>
|
||||
Setzt den Dateinamen für das Logfile bei two-pass (Standard: "framediff.log").
|
||||
Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
|
||||
"framediff.log").
|
||||
.IPs threshold=<Wert>
|
||||
Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
|
||||
es als solches wahrnimmt (Standard: 0.5).
|
||||
@ -5847,21 +5861,26 @@ ber
|
||||
Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
|
||||
kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Änderungen in der
|
||||
telecine-Phase.
|
||||
Dies betrifft nur den one-pass-Modus.
|
||||
Der two-pass-Modus benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das nach vorne und
|
||||
Dies betrifft nur den Modus mit einem einzigen Durchlauf.
|
||||
Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
|
||||
nach vorne und
|
||||
hinten gerichtet ist.
|
||||
.IPs phase=0|1|2|3|4
|
||||
Setzt die anfängliche telecine-Phase für den one-pass-Modus (Standard: 0).
|
||||
Der two-pass-Modus kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang an die
|
||||
richtige Phase wählen kann, der one-pass-Modus kann jedoch nur raten.
|
||||
Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
|
||||
(Standard: 0).
|
||||
Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
|
||||
an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
|
||||
raten.
|
||||
Er erkennt die richtige Phase, wenn er sie findet, aber diese Option kann
|
||||
genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
|
||||
Der erste Durchlauf des two-pass-Modus benutzt dies auch; wenn du also die
|
||||
Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
|
||||
also die
|
||||
Ausgabe des ersten Durchlaufs speicherst, bekommst du als Ergebnis eine
|
||||
konstante Phase.
|
||||
.IPs deghost=<Wert>
|
||||
Setzt den Schwellenwert für "Deghosting" (Entfernung von stark unscharfen
|
||||
Bildern) (0\-255 im one-pass-Modus, -255\-255 im two-pass-Modus, Standard: 0).
|
||||
Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
|
||||
Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, -255\-255 für Modus mit zwei
|
||||
Durchläufen, Standard: 0).
|
||||
Ist der Wert ungleich null, wird Deghosting benutzt.
|
||||
Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
|
||||
die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
|
||||
@ -5869,7 +5888,8 @@ Deghosting erh
|
||||
wird der Parameterwert als Schwellenwert benutzt, um diejenigen Pixel vom
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||||
Deghosting auszuschließen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
|
||||
Wert unterscheiden.
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||||
Wird der two-pass-Modus verwendet, so kann ein negativer Wert benutzt werden,
|
||||
Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
|
||||
benutzt werden,
|
||||
damit der Filter zu Beginn des zweiten Durchlaufs das ganze Video analysiert
|
||||
um zu entscheiden, ob Deghosting verwendet werden muss oder nicht.
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||||
Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
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||||
@ -5879,8 +5899,8 @@ Unterschied.
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||||
.
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||||
.TP
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||||
.B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
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||||
Verzögert interlaced Video um ein Feld, so dass sich die Reihenfolge der
|
||||
Felder ändert.
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||||
Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
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||||
Reihenfolge der Felder ändert.
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||||
Die Absicht ist, Videos im PAL-Format zu korrigieren, die bei der Umsetzung
|
||||
von Film zu Video mit umgekehrter Feldreihenfolge aufgenommen wurden.
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||||
Die Optionen sind:
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||||
@ -5894,7 +5914,7 @@ Der Filter verz
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||||
.IPs p
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||||
Nimm auf und transferiere mit derselben Feldreihenfolge.
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||||
Dieser Modus existiert nur als Referenz zur Dokumentation anderer Optionen;
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||||
falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter treuevoll nichts tun ;-)
|
||||
falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
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||||
.IPs a
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||||
Nimm die Feldreihenfolge, die durch die Flags der Felder automatisch bestimmt
|
||||
werden und transferiere die andere.
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||||
@ -5915,12 +5935,12 @@ Der Filter w
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||||
.IPs A
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||||
Nimm die durch Feld-Flags bestimmte Feldreihenfolge, transferiere
|
||||
unbekannte oder variable.
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||||
Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
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||||
Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
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||||
Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
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||||
Dies ist der Standardmodus.
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||||
.IPs U
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||||
Nimm auf und transferiere unbekannte oder variable Feldreihenfolge.
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||||
Der Filter wählt einen der Modi t, b und p nur anhand der Bildanalyse.
|
||||
Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
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||||
.IPs v
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||||
Ausführliche Vorgehensweise.
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||||
Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
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||||
@ -5931,8 +5951,8 @@ Differenz der Felder f
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||||
.B telecine[=Start]
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||||
Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
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||||
Dies funktioniert mit MPlayer vermutlich nicht korrekt, kann jedoch in
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||||
Verbindung mit 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine' benutzt
|
||||
werden.
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||||
Verbindung mit 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'
|
||||
benutzt werden.
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||||
Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
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||||
(A/\:V-Synchronisation wird verlorengehen, wenn sie falsch sind.)
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||||
Der optionale Parameter Start bestimmt, wo im telecine-Muster zu beginnen ist
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||||
@ -5986,6 +6006,22 @@ Wandle Felder mit linearer Interpolation zu 1/4 Pixel um (kein Sprung).
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||||
Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
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||||
.RE
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||||
.PD 1
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||||
.RS
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||||
Verfügbare Feld-Dominanzen sind folgende:
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||||
.RE
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||||
.PD 0
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||||
.RSs
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||||
.IPs -1
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||||
automatisch (Standard)
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||||
Funktioniert nur, wenn der Decoder angemessene Informationen ausgibt und keine
|
||||
anderen Filter in der Filterkette vor tfields kommen, die diese Informationen
|
||||
verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
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||||
.IPs 0
|
||||
obere Felder zuerst
|
||||
.IPs 1
|
||||
untere Felder zuerst
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
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||||
.
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||||
.TP
|
||||
.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
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||||
@ -6001,7 +6037,7 @@ Anzahl der Anwendungen des Filters
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||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B sab=Radius:pf:colorDiff[:Radius:pf:colorDiff]
|
||||
shape adaptive blur: umrissabhängige Glättung/Unschärfe
|
||||
umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <Radius>
|
||||
@ -6009,7 +6045,7 @@ St
|
||||
.IPs <pf>\
|
||||
Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
|
||||
.IPs <colorDiff>
|
||||
maximale Differenz zwischen zwei Pixeln, damit diese betrachtet werden
|
||||
maximale Differenz zwischen Pixeln, damit diese betrachtet werden
|
||||
(~0.1-100.0)
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
@ -6038,7 +6074,7 @@ gefilmt wurden.
|
||||
.IPs <x0>,<y0>,...
|
||||
Koordinaten der Ecken links oben, rechts oben, links unten, rechts unten
|
||||
.IPs <t>\ \
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||||
lineares (0) oder kubisches (1) Resampling
|
||||
lineare (0) oder kubische (1) Neuberechnung
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||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
.
|
||||
@ -6068,9 +6104,8 @@ Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgew
|
||||
.TP
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||||
.B bmovl=versteckt:opak:fifo
|
||||
Der Bitmap-Overlay-Filter liest Bitmaps von einem FIFO und zeigt sie oberhalb
|
||||
des Filmfensters an.
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||||
Er erlaubt dabei Transformationen der Bilder.
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||||
Ein kleines Beispielprogramm findest du in TOOLS/\:bmovl-test.c.
|
||||
des Filmfensters an, was ein paar Transformationen der Bilder erlaubt.
|
||||
Ein kleines Testprogramm findest du in TOOLS/\:bmovl-test.c.
|
||||
.PD 0
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||||
.RSs
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||||
.IPs <versteckt>
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||||
@ -6103,9 +6138,9 @@ L
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||||
.IPs OPAQUE
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||||
Deaktiviert die Alpha-Transparenz.
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||||
Schicke "ALPHA 0 0 0 0 0" an den FIFO, um sie wieder zu aktivieren.
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||||
.IPs HIDE
|
||||
.IPs HIDE\
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||||
Versteckt die Bitmap.
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||||
.IPs SHOW
|
||||
.IPs SHOW\
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||||
Zeigt die Bitmap an.
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||||
.RE
|
||||
.PD 1
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||||
@ -6136,7 +6171,7 @@ L
|
||||
.RSss
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||||
0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
|
||||
angewendet, daher brauchst du nicht jedesmal, wenn ein kleiner Teil des
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||||
Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB an RGBA32-Daten an den FIFO schicken.
|
||||
Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB RGBA32-Daten an den FIFO schicken.
|
||||
.br
|
||||
1: löschen
|
||||
.REss
|
||||
@ -6145,14 +6180,14 @@ Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB an RGBA32-Daten an den FIFO schicken.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B framestep=I|[i]step
|
||||
Rendert nur jeden n-ten Frame oder jeden Intraframe (Keyframe).
|
||||
Rendert nur jeden n-ten Frame oder jeden Intra-Frame (Keyframe).
|
||||
.sp 1
|
||||
Rufst du den Filter mit groß geschriebenem I als Parameter auf, so werden
|
||||
.B nur
|
||||
Keyframes gerendert.
|
||||
Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/\:12
|
||||
(IBBPBBPBBPBBPBB) Frames dargestellt wird, bei AVIs wirkt diese Option bei
|
||||
jedem Szenenwechsel oder jedem keyint-Wert (siehe '\-lavcopts keyint=Wert',
|
||||
jedem Szenenwechsel oder jedem keyint-Wert (siehe \-lavcopts keyint=Wert,
|
||||
falls du MEncoder zum Encodieren des Videos benutzt).
|
||||
.sp 1
|
||||
Wird ein Keyframe gefunden, so wird ein 'I!' gefolgt von einem Zeilenumbruch
|
||||
@ -6175,7 +6210,7 @@ ein 'I!' f
|
||||
Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem größeren Bild.
|
||||
Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
|
||||
der Standardwert benutzt.
|
||||
Du kannst aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
|
||||
Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
|
||||
Es ist vermutlich eine gute Idee, den Filter scale vor das Kacheln zu
|
||||
setzen :-)
|
||||
.sp 1
|
||||
@ -6196,7 +6231,7 @@ ein 8 * 7 Kacheln gro
|
||||
.IPs <Start>
|
||||
Dicke des äußeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
|
||||
.IPs <delta>
|
||||
Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
|
||||
Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Standard: 4)
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
.
|
||||
@ -6204,7 +6239,7 @@ Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
|
||||
.B delogo[=x:y:b:h:t]
|
||||
Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
|
||||
umgebenden Pixel.
|
||||
Setze einfach ein Rechteck, das das Logo bedeckt, und sieh wie es
|
||||
Setze einfach ein Rechteck, das das Logo bedeckt, und sieh zu, wie es
|
||||
verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
|
||||
können variieren).
|
||||
.PD 0
|
||||
@ -6225,9 +6260,9 @@ Finden der richtigen Parameter f
|
||||
.B remove-logo=/pfad/zur/logo_bitmap_datei.pgm
|
||||
Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
|
||||
um herauszufinden, welche Bildpunkte das Logo umfassen.
|
||||
Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
|
||||
Die Breite und Höhe des Bildes muß denen des zu bearbeitenden Videos
|
||||
entsprechen.
|
||||
Benutzt das Bild und einen runden Weichzeichnungsalgorithmus um das Logo zu
|
||||
Benutzt das Bild und einen runden Weichzeichnungsalgorithmus, um das Logo zu
|
||||
entfernen.
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs /pfad/zur/logo_bitmap_datei.pgm
|
||||
@ -6257,7 +6292,7 @@ Vertikale Dezimierung 1, 2 oder 4.
|
||||
.IPs quality=1\-20
|
||||
Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
|
||||
.IPs fd|nofd
|
||||
Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann ausgeführt wird, wenn die
|
||||
Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
|
||||
Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Größe
|
||||
hochskalieren kann.
|
||||
Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
|
||||
|
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