1.907: Update xv and xvmc documentation to reflect recent colorkey changes.

1.908: Typos (skipped)
1.909: restrictions on muxer's telecine option
1.910: sync to x264 r150: new option 'b_pyramid'
1.911: Typos (skipped)
1.912: documented scale=-n where n <= -9
1.913: Convert vo_aa suboption parser to using the subopt-helper.
1.914: sync to x264 171: chroma_me, chroma_qp_offset
1.915: Small fixes. (skipped)
1.916: Some missing \ before - (skipped)


git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@15437 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
kraymer 2005-05-13 16:06:22 +00:00
parent ecddf9d3e0
commit b8e036c908
1 changed files with 86 additions and 21 deletions

View File

@ -504,15 +504,17 @@ vorstellen).
.TP
.B \-colorkey <Nummer>
Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
0x000000 ist schwarz und ist weiß.
0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß.
Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover und directx.
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
(siehe \-vo xv:ck) und directx.
.
.TP
.B \-nocolorkey
Schaltet die Wahl des Farbwertes ab.
Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix und xover.
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
(siehe \-vo xv:ck) und directx.
.
.TP
.B \-crash-debug (DEBUG-CODE)
@ -1972,11 +1974,6 @@ Plugin-Audioausgabetreiber.
.SH "OPTIONEN FÜR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
.
.TP
.B \-aa* (nur bei \-vo aa)
Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen mit
.I mplayer \-aahelp
.
.TP
.B \-adapter <Wert>
Bestimmt die Grafikkarte, die das Bild erhalten wird.
Benötigt die \-vm-Option, um zu funktionieren.
@ -2454,10 +2451,35 @@ Benutzt die XVideo-Erweiterung von XFee86 4.x, um hardwarebeschleunigtes
Abspielen zu ermöglichen.
Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
vermutlich die beste Wahl.
Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe
Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind.
.PD 0
.RSs
.IPs port=<Nummer>
Wähle einen bestimmten Port für XVideo.
.IPs ck=<cur|use|set>
Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
.RSss
.IPs cur
Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
.IPs use
Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
\-colorkey, um dies zu ändern).
.IPs set
Das gleiche wie bei der Option use, setzt jedoch auch den gelieferten
Farbschlüssel.
.RE
.IPs ck-method=<man|bg|auto>
Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
.RSss
.IPs man
Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
.IPs bg
Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
.IPs auto
Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
.RE
.RE
.PD 1
.
@ -2482,25 +2504,28 @@ werden soll.
.B xvmc (nur bei X11 mit \-vc ffmpeg12mc)
Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation)
Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
VCR2
zu beschleunigen.
VCR2 zu beschleunigen.
.PD 0
.RSs
.IPs benchmark
.IPs port=<Nummer>
Wählt einen speziellen XVideo-Port.
.IPs (no)benchmark
Deaktiviert die Anzeige von Bildern.
Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
.IPs queue
Voreinstellung ist, die Bildwiedergabe nicht zu deaktivieren (nobenchmark).
.IPs (no)queue
Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes
paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/\:V-Desynchronisation mit
sich bringen.
.IPs sleep
sich bringen (Standard: noqueue).
.IPs (no)sleep
Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
wird (nicht empfohlen unter Linux).
.IPs wait\
Benutze die Sleep-Funktion nicht, während auf Beendigung des Renderns gewartet
wird (Standard).
wird (nicht empfohlen unter Linux) (Standard: nosleep).
.IPs ck=cur|use|set
Das gleiche wie \-vo xv:ck (siehe \-vo xv).
.IPs ck-method=man|bg|auto
Das gleiche wie die \-vo xv:ck-Methode (siehe \-vo xv).
.RE
.PD 1
.
@ -2712,8 +2737,10 @@ Produziert keine Videoausgabe.
Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
.
.TP
.B aa (siehe auch \-aa*)
.B aa\ \ \ \ \
ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert.
Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen mit
.I mplayer \-vo aa:help
.
.TP
.B caca\ \ \
@ -4275,6 +4302,9 @@ vorskalierten Breiten-/\:H
.br
-3: Berechne Breite/\:Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
originalen Breiten-/\:Höhenverhältnis.
.br
-(n+8): wie -n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
16.
.REss
.IPs <interlaced>
Schalte Interlaced-Skalierung an/\:aus.
@ -7951,6 +7981,18 @@ IDR-Frames schr
keinen Frame, der vor der IDR-Frame liegt, verweisen.
.
.TP
.B (no)chroma_me
Benutzt Chrominanzinformationen bei der Subpixel-Bewegungsabschätzung
(Standard: aktiviert).
Benötigt subq=5.
.
.TP
.B chroma_qp_offset=<-12\-12>
Benutzt einen anderen Quantisierungsparameter für Chrominanz im Vergleich zur
Helligkeit.
Brauchbare Werte liegen im Bereich <-2\-2> (Standard: 0).
.
.TP
.B level_idc=<10\-51>
Setzt das Level des Bitstreams wie in Anhang A des H.264-Standard definiert.
Dies wird benutzt, um dem Decoder mitzuteilen, welche Fähigkeiten dieser
@ -7975,7 +8017,7 @@ P-Frames codiert werden, genauso gro
keyint aber nicht zurücksetzen.
.
.TP
.B frameref=<1\-15>
.B frameref=<1\-16>
Anzahl der vorigen Frames, die für die Vorhersage in einem P-Frame verwendet
werden (Standard: 1).
Dies is effektiv in Animes, scheint aber bei Material mit Live-Action wenig
@ -7998,6 +8040,23 @@ Wenn diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl B-Frames benutzt.
Steuert die von b_adapt getroffene Entscheidung.
Ein höherer b_bias-Wert bewirkt mehr B-Frames (Standard: 0).
.
.TP
.B (no)b_pyramid
Erlaubt B-Frames, als Referenz für die Vorhersage von anderen Frames zu dienen.
Betrachte zum Beispiel drei aufeinanderfolgende B-Frames: I0 B1 B2 B3 P4.
Ohne diese Option würden B-Frames dem selben Muster folgen wie MPEG-[124].
Also werden sie in der Reihenfolge I0 P4 B1 B2 B3 codiert, und alle B-Frames
werden von I0 und P4 vorhergesagt.
Mit dieser Option werden sie als I0 P4 B2 B1 B3 kodiert.
B2 ist der gleiche wie oben, aber B1 wird von I0 und B2 vorhergesagt, und B3
wird von B2 und P4 vorhergesagt.
Dies bewirkt normalerweise eine leicht verbesserte Kompression, bei fast keinen
Kosten für die Geschwindigkeit.
Dies ist trotzdem eine experimentelle Option: Sie ist nicht völlig abgestimmt
und wird nicht immer helfen.
Benötigt bframes >= 2.
Nachteil: Verzögert eine Decodierungsverzögerung um 2 Frames.
.
.
.SS MPEG Muxer (\-mpegopts)
.
@ -8086,7 +8145,9 @@ wird.
.B telecine
Aktiviert Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird tricksen, so dass der
Videostream wie mit 29.97 oder 30 fps encodiert aussieht; das funktioniert nur
mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate entweder 23.976 oder 24 fps beträgt.
mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe, eventuell konvertiert
mit \-ofps, entweder 23.976 oder 24 fps beträgt.
Jede andere Framerate ist mit dieser Option nicht kompatibel.
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
@ -8204,6 +8265,10 @@ mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg Datei.avi
.TP
.B Spiele eine 6-kanalige AAC-Datei mit nur zwei Lautsprechern ab:
mplayer \-rawaudio on:format=0xff \-af pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac
.br
Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
zu vermeiden.
.
.SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MENCODER
.