1.894: Move audio filter descriptions to the man page.

git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@15432 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
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@ -3653,8 +3653,50 @@ Die verf
.TP
.B resample[=srate[:salopp][:Typ]]
Ändert die Samplerate des Audiostreams zu der ganzzahligen srate (in Hz).
Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder
eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
Unterstützt nur 16-bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format.
.br
.I ANMERKUNG:
In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
.PD 0
.RSs
.IPs <srate>
Ausgabe-Samplerate in Hz.
Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
Falls die Samplefrequenz von Eingabe und Ausgabe gleich ist oder dieser
Parameter ausgelassen wird, wird der Filter automatisch entfernt.
Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
Kombination mit anderen Filtern.
.IPs <salopp>
Erlaube (1) oder erlaube nicht (0), dass sich die Ausgabefrequenz leicht von
der von <srate> vorgegebenen Frequenz unterscheidet (Standard: 1).
Kann benutzt werden, wenn der Start der Wiedergabe extrem langsam ist.
.IPs <Typ>
Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
.RSss
0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
Erhöhung der Frequenz)
.br
1: mehrphasige Filterbank und Integer-Verarbeitung
.br
2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam,
beste Qualität)
.REss
.PD 1
.RE
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
exakte Skalierung der Ausgabefrequenz und lineare Interpolation verwenden.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
@ -3692,14 +3734,92 @@ Audiosignal auf zwei Kan
Klangs.
.
.TP
.B channels[=nch]
Ändert die Anzahl der Kanäle in <nch> Ausgabekanäle.
Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl der
Eingangskanäle,
so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono auf Stereo, dann wird
der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
.B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet; benutzt
10-IIR-Bandfilter.
Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
wiedergegebene Audiotyp ist.
Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
.sp 1
.PD 0
.RS
.IPs "Nr. Frequenz"
.IPs "0 31.25 Hz"
.IPs "1 62.50 Hz"
.IPs "2 125.00 Hz"
.IPs "3 250.00 Hz"
.IPs "4 500.00 Hz"
.IPs "5 1.00 kHz"
.IPs "6 2.00 kHz"
.IPs "7 4.00 kHz"
.IPs "8 8.00 kHz"
.IPs "9 16.00 kHz"
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
Falls die Samplerate des wiedergegebenen Klangs niedriger ist als die mittlere
Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
der mittleren Frequenz dieses Bereichs liegt.
Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, dass man mit Hilfe des
Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
erreicht.
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
repräsentieren (-12\-12)
.RE
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:-12:0:5:12:12 media.avi"
Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
ihn gleichzeitig im Bereich um 1kHz fast verschwinden lassen.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...]
Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
oder deren Routing zu verändern.
Wenn nur <nch> gegeben ist, wird das Standardrouting benutzt, es funktioniert
folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl
der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
.PD 0
.RSs
.IPs <nch>
Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
.IPs <nr>\
Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
.IPs <von1:bis1:von2:bis2:von3:bis3:...>
Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
Kanal stattfinden soll.
.RE
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
.IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
0 nach Kanal 0 und 3 kopieren.
Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B format[=Format] (siehe auch \-format)
@ -3722,7 +3842,25 @@ floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 und imaadpcm.
.
.TP
.B volume[=v:sc]
Wählt das Lautstärkelevel der Ausgabe.
Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
Rauschen (signal to noise ratio) reduzieren kann.
In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
Lautsprechern mit der Mixereinstellung Master zu regulieren.
In dem Falle, dass deine Soundkarte einen digitalen anstelle eines analogen
PCM-Mixers hat, benutze stattdessen die MASTER-Mixereinstellung.
Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
immer der Fall), kann das Rauschlevel minimiert werden, indem Master-Level und
der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
Hintergrund verschwunden ist.
.br
Dieser Filter hat ein zweites Feature: Er misst die insgesamt maximale
Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
so zu setzen, dass ein maximaler dynamischer Bereich benutzt wird.
.br
.I ANMERKUNG:
Dieser Filter ist nicht reentrant (ablaufinvariant) und kann dementsprechend
nur einmal pro Audiostream aufgerufen werden.
.PD 0
@ -3731,16 +3869,40 @@ nur einmal pro Audiostream aufgerufen werden.
Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
Die Verstärkung kann zwischen -200dB und +60dB liegen, wobei -200dB den
Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
entspricht.
entspricht (Standard: 0).
.IPs <sc>\
Aktiviert "Soft-Clipping".
Schaltet "Soft-Clipping" an (1) oder aus (0).
Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
benutzt werden.
Benutze diese Option, wenn der dynamische Bereich der Lautsprecher sehr
niedrig ist.
.br
.I WARNUNG:
Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
angesehen werden.
.RE
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
hoch ist.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B pan[=n:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]
.B pan=n[:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]
Mischt Kanäle beliebig.
Details findest du (auf Englisch) in DOCS/\:HTML/\:en/\:audio.html.
Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden
kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& stereo nach mono
oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
Surroundsound-System.
Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren
benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
Ausgabekanäle ab.
Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
heruntergemischt werden kann, findest du im Abschnitt Beispiele nahe dem Ende
der man page.
@ -3749,62 +3911,169 @@ der man page.
.IPs <n>\ \
Anzahl der Eingabekanäle (1\-6).
.IPs <lij>
Gibt an, wieviel vom Eingabekanal j in den Ausgabekanal i gemischt wird.
Gibt an, wieviel vom Eingabekanal j in den Ausgabekanal i gemischt wird (0\-1).
.RE
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 \-channels 1 media.avi"
Würde von stereo nach mono heruntermischen.
.IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:1:0.5:0.5 -channels 3 media.avi"
Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
Beispiel an eine Subwoofer geschickt werden).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sub[=fc:ch]
Fügt einen Subwoofer-Kanal hinzu.
Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
ist ein Durchschnitt des Klanges in Kanal 0 und Kanal 1.
Der resultierende Klang ist dann tiefpassgefiltert von einem
Butterworth-Filter vierten Ranges mit einem voreingestellten Abschnitt der
Frequenzen bei 60Hz und wird in einem separaten Kanal dem Audiostream
hinzugefügt.
.br
.I WARNUNG:
Deaktiviere diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Klang abspielst,
sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
.PD 0
.RSs
.IPs <fc>\
Ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz)
(Standard: 60Hz).
Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen.
.IPs <ch>\
Kanalnummer für die Sub-Kanäle.
Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
es nötig sein.
.RE
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af sub=100:4 -channels 5 media.avi"
Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
Ausgabekanal 4 hinzufügen.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B surround[=delay]
.B surround[=Verzögerung]
Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, funktioniert bei vielen
Zweikanaldateien.
.PD 0
.RSs
.IPs <delay>
Verzögerung in ms für den hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20).
.IPs <Verzögerung>
Verzögerung in ms für den hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
falls d1 > d2.
.RE
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
für die hinteren Lautsprecher.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delay[=ch1:ch2:...]
Verzögert die Soundausgabe.
Gib für jeden Kanal einzeln die Verzögerung der Soundausgabe in ms an
(Fließkommazahl zwischen 0 und 1000).
Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
erreicht.
Das macht nur Sinn, wenn du mehr als 2 Lautsprecher hast.
.PD 0
.RSs
.IPs ch1,ch2,...
Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen
0 und 1000).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
wie folgt vor:
.IP 1. 3
Messe die Entfernung der Lautsprecher in Metern in Relation zu der Position,
an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
5.1-System).
Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
nicht hören).
.IP 2. 3
Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
s[i] = max(s) - s[i]; i = 1...5.
.IP 3.
Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
1...5.
.RE
.PD 0
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B export[=mmapped_Datei[:nsamples]]
Exportiert das Eingangssignal an andere Prozesse mittels Memory Mapping
(mmap()).
Memory-mapped-Bereiche enhalten einen Header:
.sp 1
.nf
int nch /*Anzahl der Kanäle*/
int size /*Größe des Buffers*/
unsigned long long counter /*Wird benutzt, um Synchronisation zu wahren; wird
jedes mal, wenn neue Daten exportiert werden, aktualisiert.*/
.fi
.sp 1
Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
.PD 0
.RSs
.IPs <mmapped_file>
.IPs <mmapped_Datei>
Datei, zur der die Daten exportiert werden sollen
(Standard: ~/\:.mplayer/\:mplayer-af_export).
.IPs <nsamples>
Anzahl der Samples pro Kanal (Standard: 512)
.RE
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B extrastereo[=mul]
Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen, um der Wiedergabe
eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügen.
Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
.PD 0
.RSs
.IPs <mul>
Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5)
Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5).
0.0 bedeutet Klang in mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
Klang unverändert, mit -1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
.RE
.PD 1
.
@ -3864,7 +4133,7 @@ die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des gr
.I ANMERKUNG:
Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
.sp 1
Filter werden in Listen verwaltet.
Videofilter werden in Listen verwaltet.
Es gibt ein paar Kommandos, um die Filterliste zu regeln.
.
.TP