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git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@13820 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
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kraymer 2004-10-30 21:14:41 +00:00
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@ -497,6 +497,13 @@ Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterst
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix und xover.
.
.TP
.B \-crash-debug (DEBUG-CODE)
Hängt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb an.
Unterstützung hierfür muß einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
mit --enable-crash-debug oder Vorhandensein einer .developer-Datei im
Source-Tree.
.
.TP
.B \-edl <Dateiname> (nur bei EDL)
Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
@ -2286,7 +2293,7 @@ Aktiviert Pan & Scan.
Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten
abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird.
Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl- und
Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, quartz- und
xvidix-Videoausgabetreibern.
.
.TP
@ -2590,8 +2597,11 @@ YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2.
.RSs
.IPs device_id=<Nummer>
Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev (nur bei Linux)
Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
@ -3146,9 +3156,32 @@ F
.sp 1
Die verfügbaren Filter lauten:
.RSs
.IPs resample[=srate[:sloppy][:type]]
.IPs resample[=srate[:salopp][:Typ]]
Ändert die Samplerate des Audiostreams zu der ganzzahligen srate (in Hz).
Unterstützt nur das 16-bit Little-Endian-Format.
In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
.IPs lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
Unterstützt nur das 16-bit Little-Endian-Format.
In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
.RSss
srate: die Samplerate der Ausgabe
.br
Länge: Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate
Standard: 16
.br
linear: Falls 1 werden die Filter zwischen Polyphase-Einträgen linear
interpoliert.
.br
Zähler: log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
Standard: 10->1024
.br
Abschluss: Abschlussfrequenz (0.0-1.0), Standardwert wird abhängig von
der Filterlänge gesetzt.
.REss
.IPs sweep[=Geschwindigkeit]
Sinus des Durchlaufs
.IPs channels[=nch]
Ändert die Anzahl der Kanäle in nch Ausgabekanäle.
Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl der
@ -3184,7 +3217,7 @@ entspricht.
.br
sc: Aktiviert "Soft-Clipping".
.REss
.IPs pan[=n:l01:l02:..l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]
.IPs pan[=n:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]
Mischt Kanäle beliebig.
Details findest du (auf Englisch) in DOCS/\:HTML/\:en/\:devices.html#audio-dev.
.RSss
@ -3220,6 +3253,14 @@ mmapped_Datei: Datei, zur der die Daten exportiert werden sollen
.br
nsamples: Anzahl der Samples pro Kanal (Standard: 512)
.REss
.IPs extrastereo[=mul]
Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen, um der Wiedergabe
eine Art "Live"-Effekt zuzufügen.
.RSss
mul: Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5)
.REss
.IPs volnorm
Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
.RE
.
.TP
@ -3397,9 +3438,25 @@ vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen.
.IPs gray
Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist)
.IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)"
Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben idct-Algorithmus
Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
für Encodierung und Decodierung.
Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen.
.IPs lowres=<Nummer>
Decodierung von niedrigeren Auflösungen.
Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
Artefakten resultieren.
Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller
Auflösung.
.RSss
.br
0: deaktiviert
.br
1: 1/2 Auflösung
.br
2: 1/4 Auflösung
.br
3: 1/8 Auflösung
.REss
.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG2)"
Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG2)"
@ -3470,9 +3527,9 @@ Gibt die Parameter f
.PD 0
.RSs
.IPs lgb=<0\-100>
Gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
.IPs cgb=<0\-100>
Gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
.IPs ls=<0\-100>
Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
.IPs cs=<0\-100>
@ -3510,11 +3567,11 @@ M
.PD 0
.RSs
.IPs 0
fast bilinear (Standard)
fast bilinear
.IPs 1
bilinear
.IPs 2
bicubic (gute Qualität)
bicubic (gute Qualität) (Standard)
.IPs 3
experimental
.IPs 4
@ -3530,13 +3587,13 @@ sincR
.IPs 9
lanczos
.IPs 10
bicubic spline
natural bicubic spline
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.I ANMERKUNG:
Für \-sws\ 2 und 7 kann die Schärfe mit dem Skalierungsparameter (p) des
Für \-sws\ 2 und 7 kann die Schärfe mit dem Skalierungsparameter des
Skalierungsfilters (\-vf scale (0 (weich) \- 100 (scharf))) gesetzt werden.
Bei \-sws 9 gibt dieser Parameter dagegen die Filterlänge an (1 \- 10).
.RE
@ -3599,24 +3656,38 @@ Deaktiviert die Berechnung des H
.TP
.B \-xvidopts <Option1:Option2:...>
Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit XviD an.
.br
.I ANMERKUNG:
Da libavcodec schneller als XviD ist, könntest du in Betracht ziehen, den
Nachbearbeitungsfilter (\-vf pp) und Decoder (\-vfm ffmpeg) von libavcodec zu
benutzen.
.sp 1
XviD's interne Nachbearbeitungsfilter:
.PD 0
.RSs
.IPs deblock-chroma
Aktiviert den internen Postprocessing-Filter von XviD: Chroma-Deblock-Filter.
Siehe auch \-vf pp, was schneller ist als XviDs eigener Filter.
.IPs deblock-luma
Aktiviert den internen Postprocessing-Filter von XviD: Luma-Deblock-Filter.
Siehe auch \-vf pp, was schneller ist als XviDs eigener Filter.
.IPs dr2\ \
.IPs deblock-chroma (siehe auch \-vf pp)
Chrominanz-Deblock-Filter
.IPs deblock-luma (siehe auch \-vf pp)
Luminanz-Deblock-Filter
.IPs dering-luma (siehe auch \-vf pp)
Luminanz-Deringing-Filter
.IPs dering-chroma (siehe auch \-vf pp)
Chrominanz-Deringing-Filter
.IPs filmeffect (siehe auch \-vf noise)
Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
geringer ist.
.RE
.sp 1
.RS
Methoden für das Rendern:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs dr2\ \
Aktiviert direktes Rendern mit Methode 2.
.IPs nodr2
Deaktiviert direktes Rendern mit Methode 2.
.IPs filmeffect
Aktiviert den internen Film-Körnungs-Effekt von XviD.
Dieser fügt einem Film künstlich Körnung hinzu.
Dies kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während sich die wirkliche
Qualität verschlechtert.
Siehe auch \-vf noise.
.RE
.PD 1
.