mirror of
https://github.com/mpv-player/mpv
synced 2024-12-15 03:15:52 +00:00
(re-)synced with 1.798 downto video filters section
git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@13820 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
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parent
6ec468e599
commit
a6e7e9e848
@ -497,6 +497,13 @@ Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterst
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svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix und xover.
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.
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.TP
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.B \-crash-debug (DEBUG-CODE)
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Hängt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb an.
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Unterstützung hierfür muß einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
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mit --enable-crash-debug oder Vorhandensein einer .developer-Datei im
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Source-Tree.
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.
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.TP
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.B \-edl <Dateiname> (nur bei EDL)
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Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
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Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
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@ -2286,7 +2293,7 @@ Aktiviert Pan & Scan.
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Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten
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abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
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Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird.
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Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl- und
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Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, quartz- und
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xvidix-Videoausgabetreibern.
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.
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.TP
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@ -2590,8 +2597,11 @@ YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2.
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.RSs
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.IPs device_id=<Nummer>
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Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
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.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
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Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
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.RE
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.PD 1
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.
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.TP
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.B fbdev (nur bei Linux)
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Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
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@ -3146,9 +3156,32 @@ F
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.sp 1
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Die verfügbaren Filter lauten:
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.RSs
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.IPs resample[=srate[:sloppy][:type]]
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.IPs resample[=srate[:salopp][:Typ]]
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Ändert die Samplerate des Audiostreams zu der ganzzahligen srate (in Hz).
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Unterstützt nur das 16-bit Little-Endian-Format.
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In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
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.IPs lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
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Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
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||||
Unterstützt nur das 16-bit Little-Endian-Format.
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||||
In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
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.RSss
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srate: die Samplerate der Ausgabe
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.br
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Länge: Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate
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Standard: 16
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.br
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linear: Falls 1 werden die Filter zwischen Polyphase-Einträgen linear
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interpoliert.
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.br
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Zähler: log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
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(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
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Standard: 10->1024
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.br
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Abschluss: Abschlussfrequenz (0.0-1.0), Standardwert wird abhängig von
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der Filterlänge gesetzt.
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.REss
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.IPs sweep[=Geschwindigkeit]
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Sinus des Durchlaufs
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.IPs channels[=nch]
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Ändert die Anzahl der Kanäle in nch Ausgabekanäle.
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Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl der
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@ -3184,7 +3217,7 @@ entspricht.
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.br
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sc: Aktiviert "Soft-Clipping".
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.REss
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.IPs pan[=n:l01:l02:..l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]
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||||
.IPs pan[=n:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]
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Mischt Kanäle beliebig.
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Details findest du (auf Englisch) in DOCS/\:HTML/\:en/\:devices.html#audio-dev.
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.RSss
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@ -3220,6 +3253,14 @@ mmapped_Datei: Datei, zur der die Daten exportiert werden sollen
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.br
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nsamples: Anzahl der Samples pro Kanal (Standard: 512)
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.REss
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.IPs extrastereo[=mul]
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Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen, um der Wiedergabe
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eine Art "Live"-Effekt zuzufügen.
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.RSss
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mul: Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5)
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.REss
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.IPs volnorm
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Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
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.RE
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.
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.TP
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@ -3397,9 +3438,25 @@ vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen.
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.IPs gray
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Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist)
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.IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)"
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||||
Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben idct-Algorithmus
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||||
Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
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||||
für Encodierung und Decodierung.
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Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen.
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.IPs lowres=<Nummer>
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Decodierung von niedrigeren Auflösungen.
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Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
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Artefakten resultieren.
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Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller
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Auflösung.
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.RSss
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.br
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0: deaktiviert
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.br
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1: 1/2 Auflösung
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.br
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2: 1/4 Auflösung
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.br
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3: 1/8 Auflösung
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.REss
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.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG2)"
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Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
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.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG2)"
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@ -3470,9 +3527,9 @@ Gibt die Parameter f
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.PD 0
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.RSs
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.IPs lgb=<0\-100>
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||||
Gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
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||||
gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
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||||
.IPs cgb=<0\-100>
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||||
Gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
|
||||
gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
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||||
.IPs ls=<0\-100>
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||||
Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
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||||
.IPs cs=<0\-100>
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||||
@ -3510,11 +3567,11 @@ M
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.PD 0
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.RSs
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.IPs 0
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||||
fast bilinear (Standard)
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||||
fast bilinear
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.IPs 1
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||||
bilinear
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.IPs 2
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||||
bicubic (gute Qualität)
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||||
bicubic (gute Qualität) (Standard)
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.IPs 3
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||||
experimental
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.IPs 4
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@ -3530,13 +3587,13 @@ sincR
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.IPs 9
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lanczos
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.IPs 10
|
||||
bicubic spline
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||||
natural bicubic spline
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.RE
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.PD 1
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.sp 1
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.RS
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.I ANMERKUNG:
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Für \-sws\ 2 und 7 kann die Schärfe mit dem Skalierungsparameter (p) des
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||||
Für \-sws\ 2 und 7 kann die Schärfe mit dem Skalierungsparameter des
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Skalierungsfilters (\-vf scale (0 (weich) \- 100 (scharf))) gesetzt werden.
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||||
Bei \-sws 9 gibt dieser Parameter dagegen die Filterlänge an (1 \- 10).
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.RE
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||||
@ -3599,24 +3656,38 @@ Deaktiviert die Berechnung des H
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.TP
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.B \-xvidopts <Option1:Option2:...>
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||||
Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit XviD an.
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.br
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.I ANMERKUNG:
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Da libavcodec schneller als XviD ist, könntest du in Betracht ziehen, den
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Nachbearbeitungsfilter (\-vf pp) und Decoder (\-vfm ffmpeg) von libavcodec zu
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benutzen.
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.sp 1
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||||
XviD's interne Nachbearbeitungsfilter:
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.PD 0
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.RSs
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||||
.IPs deblock-chroma
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||||
Aktiviert den internen Postprocessing-Filter von XviD: Chroma-Deblock-Filter.
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||||
Siehe auch \-vf pp, was schneller ist als XviDs eigener Filter.
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||||
.IPs deblock-luma
|
||||
Aktiviert den internen Postprocessing-Filter von XviD: Luma-Deblock-Filter.
|
||||
Siehe auch \-vf pp, was schneller ist als XviDs eigener Filter.
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||||
.IPs dr2\ \
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||||
.IPs deblock-chroma (siehe auch \-vf pp)
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||||
Chrominanz-Deblock-Filter
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||||
.IPs deblock-luma (siehe auch \-vf pp)
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||||
Luminanz-Deblock-Filter
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||||
.IPs dering-luma (siehe auch \-vf pp)
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Luminanz-Deringing-Filter
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||||
.IPs dering-chroma (siehe auch \-vf pp)
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||||
Chrominanz-Deringing-Filter
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||||
.IPs filmeffect (siehe auch \-vf noise)
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Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
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Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
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geringer ist.
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.RE
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.sp 1
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.RS
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Methoden für das Rendern:
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.RE
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.PD 0
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||||
.RSs
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.IPs dr2\ \
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||||
Aktiviert direktes Rendern mit Methode 2.
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.IPs nodr2
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||||
Deaktiviert direktes Rendern mit Methode 2.
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||||
.IPs filmeffect
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||||
Aktiviert den internen Film-Körnungs-Effekt von XviD.
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Dieser fügt einem Film künstlich Körnung hinzu.
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Dies kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während sich die wirkliche
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||||
Qualität verschlechtert.
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||||
Siehe auch \-vf noise.
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||||
.RE
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||||
.PD 1
|
||||
.
|
||||
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