r21612: replace " with ", better readability

git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@24630 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
kraymer 2007-09-27 15:27:13 +00:00
parent 855cdd50db
commit 9050e4f3ae
12 changed files with 102 additions and 102 deletions

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<appendix id="bugreports">
@ -48,8 +48,8 @@
<sect1 id="bugreports_regression_test">
<title>Wie Regressionstests mit Subversion durchgeführt werden</title>
<para>
Ein Problem, das manchmal auftreten kann ist &quot;es hat vorher funktioniert, jetzt
tut es das nicht mehr...&quot;.
Ein Problem, das manchmal auftreten kann ist "es hat vorher funktioniert, jetzt
tut es das nicht mehr...".
Hier eine Schritt-für-Schritt-Verfahren, um herauszufinden, wann das Problem
aufgetreten ist. Dies ist <emphasis role="bold">nichts</emphasis> für Gelegenheitsanwender.
</para>
@ -260,7 +260,7 @@ ld -v</screen>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Farbtiefe von X:
<screen>xdpyinfo | grep &quot;depth of root&quot;</screen>
<screen>xdpyinfo | grep "depth of root"</screen>
</para>
</listitem>
</itemizedlist>

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<chapter id="cd-dvd">
<title>CD/DVD Nutzung</title>
@ -73,7 +73,7 @@
<para>
Wir verweisen hier auf
&quot;<filename>/proc/ide/<replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable>/settings</filename>&quot;
"<filename>/proc/ide/<replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable>/settings</filename>"
für Feineinstellungen an deinem CD-ROM.
</para>

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<chapter id="codecs">
<title>Codecs</title>
@ -559,7 +559,7 @@ mv c-code libavcodec/amrwb_float<!--
<note><para>
Suche nach dieser Information unter Windows NT/2000/XP in der Registry,
suche also z.B. nach &quot;VIDC.HFYU&quot;. Um herauszufinden, wie man das
suche also z.B. nach "VIDC.HFYU". Um herauszufinden, wie man das
macht, schaue dir die folgende Methode zu DirectShow an.
</para></note>
</sect2>

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<chapter id="containers">
<title>Containerformate</title>
@ -353,7 +353,7 @@
<ulink url="ftp://ftp.rfc-editor.org/in-notes/rfc2327.txt">SDP</ulink> ist ein
IETF-Standardformat, das Video- und/oder Audio-RTP-Streams beschreibt.
(Dazu werden die
&quot;<ulink url="http://www.live555.com/mplayer/">LIVE555 Streaming Media</ulink>&quot;-Bibliotheken
"<ulink url="http://www.live555.com/mplayer/">LIVE555 Streaming Media</ulink>"-Bibliotheken
benötigt.)
</para>
</sect2>

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@ -1,18 +1,18 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21599 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<chapter id="encoding-guide">
<title>Encodieren mit <application>MEncoder</application></title>
<sect1 id="menc-feat-dvd-mpeg4">
<title>Erzeugen eines hochwertigen MPEG-4-Rips (&quot;DivX&quot;) eines DVD-Films</title>
<title>Erzeugen eines hochwertigen MPEG-4-Rips ("DivX") eines DVD-Films</title>
<para>
Eine häufig gestellte Frage ist
&quot;Wie mache ich den hochwertigsten Rip für eine gegebene Größe?&quot;.
"Wie mache ich den hochwertigsten Rip für eine gegebene Größe?".
Eine weitere Frage ist
&quot;Wie mache ich den qualitativ bestmöglichen DVD-Rip? Die Dateigröße ist
mir egal, ich will einfach nur die beste Qualität.&quot;
"Wie mache ich den qualitativ bestmöglichen DVD-Rip? Die Dateigröße ist
mir egal, ich will einfach nur die beste Qualität."
</para>
<para>
@ -160,8 +160,8 @@
Anzeige auf dem Fernseher vorbereitet wird (einschließlich
DVD), wird er in ein Feld-basiertes Format konvertiert.
Die verschiedenen Methoden, mit denen dies bewerkstelligt werden
kann, werden zusammengenommen als &quot;telecine&quot; bezeichnet, von welchen
das verrufene NTSC &quot;3:2 pulldown&quot; eine Abart darstellt.
kann, werden zusammengenommen als "telecine" bezeichnet, von welchen
das verrufene NTSC "3:2 pulldown" eine Abart darstellt.
Sofern das Originalmaterial nicht Feld-basiert war (bei gleicher
Feldrate), erhältst du einen Film in einem anderen Format als
das Original.
@ -227,7 +227,7 @@
für beides, die originalen progressiven Frames zu encodieren und die Anzahl
der Felder, für die ein Frame gezeigt werden soll, im Header dieses Frames
zu speichern.
Wurde diese Methode angewandt, wird dieser Film oft als &quot;soft telecined&quot;
Wurde diese Methode angewandt, wird dieser Film oft als "soft telecined"
beschrieben, da der Prozess eher nur den DVD-Player anweist, pulldown
auf den Film anzuwenden, als den Film selbst abzuändern.
Dieser Fall sollte möglichst bevorzugt werden, da er (eigentlich ignoriert)
@ -235,7 +235,7 @@
Qualität beibehält.
Wie auch immer, viele DVD- und Rundfunkproduktionsstudios verwenden
keine passenden Encodierungstechniken, sie produzieren stattdessen Filme mit
&quot;hard telecine&quot;, bei denen Felder sogar in encodiertes MPEG-2 dupliziert
"hard telecine", bei denen Felder sogar in encodiertes MPEG-2 dupliziert
werden.
</para>
<para>
@ -253,7 +253,7 @@
Wenn <application>MPlayer</application> angibt, dass die Framerate
während des Betrachtens des Films zu 24000/1001 gewechselt hat
und diese nie wieder zurückwechselt, handelt es sich meist mit
Sicherheit um progressiven Inhalt, der &quot;soft telecined&quot; wurde.
Sicherheit um progressiven Inhalt, der "soft telecined" wurde.
</para>
</listitem>
<listitem>
@ -262,8 +262,8 @@
zwischen 24000/1001 und 30000/1001 vor und zurück wechselt, und Du
siehst hin und wieder Kammartefakte, dann gibt es mehrere Möglichkeiten.
Die Segmente mit 24000/1001 fps sind meist mit Sicherheit progressiver
Inhalt, &quot;soft telecined&quot;, jedoch könnten die Teile mit 30000/1001 fps
entweder &quot;hard telecined&quot; 24000/1001 fps Inhalt oder 60000/1001 Felder
Inhalt, "soft telecined", jedoch könnten die Teile mit 30000/1001 fps
entweder "hard telecined" 24000/1001 fps Inhalt oder 60000/1001 Felder
pro Sekunde NTSC-Video sein.
Verwende die selben Richtwerte wie in den folgenden zwei Fällen, um zu
bestimmen, um was es sich handelt.
@ -280,7 +280,7 @@
<para>
Wenn <application>MPlayer</application> nie einen Frameratenwechsel
anzeigt und zwei von fünf Frames gekämmt (combed) erscheinen, ist der
Inhalt deines Films &quot;hard telecined&quot; 24000/1001 fps.
Inhalt deines Films "hard telecined" 24000/1001 fps.
</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -312,7 +312,7 @@
<application>MPlayer</application> kann das Filmplayback
mittels der Option -speed verlangsamen oder Frame für Frame abspielen.
Versuche <option>-speed</option> 0.2 zu verwenden, um den Film sehr lamgsam
anzusehen oder drücke wiederholt die Taste &quot;<keycap>.</keycap>&quot;, um jeweils
anzusehen oder drücke wiederholt die Taste "<keycap>.</keycap>", um jeweils
einen Frame abzuspielen und identifiziere dann das Muster, falls du bei voller
Geschwindigkeit nichts erkennen kannst.
</para>
@ -571,8 +571,8 @@
Zuletzt noch was, angenommen wir haben einen Macroblock im Inneren des
Bildes und ein Objekt bewegt sich aus Richtung Nähe der Kante des Bildes
her in diesen Block hinein. Die MPEG-Encodierung kann nicht sagen
&quot;kopiere den Teil, der innerhalb des Bildes liegt, den schwarzen Rand
aber nicht&quot;. Somit wird der schwarze Rand ebenfalls mit hinein kopiert
"kopiere den Teil, der innerhalb des Bildes liegt, den schwarzen Rand
aber nicht". Somit wird der schwarze Rand ebenfalls mit hinein kopiert
und jede Menge Bits müssen zur Encodierung des Teils des Bildes, der
dort angenommen wird, aufgewendet werden.
</para>
@ -1026,7 +1026,7 @@
</para>
<para>
Pass auch auf &quot;halbschwarze&quot; Pixel an den Kanten auf. Stelle sicher, dass
Pass auch auf "halbschwarze" Pixel an den Kanten auf. Stelle sicher, dass
du diese ebenfalls mit abschneidest oder du vergeudest dort Bits, wo sie
doch besser anderswo verwendet werden sollten.
</para>
@ -1060,7 +1060,7 @@
Films verbraucht werden.
Normalerweise wird die Bitrate in Kilobit (1000 Bit) pro Sekunde gemessen.
Die Größe deines Films auf der Platte ist die Bitrate multipliziert mit der
Dauer des Films, plus einem kleinen &quot;Overhead&quot; (siehe zum Beispiel in der
Dauer des Films, plus einem kleinen "Overhead" (siehe zum Beispiel in der
Sektion über
<link linkend="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing-avi-limitations">den AVI-Container</link>).
Weitere Parameter wie Skalierung, Cropping, usw. werden die Dateigröße
@ -1102,7 +1102,7 @@
</para>
<para>
Vergangene Leitfäden legten nahe, eine Bitrate und Auflösung zu wählen,
die auf eine &quot;Bits pro Pixel&quot;-Näherung basieren, dies ist jedoch im
die auf eine "Bits pro Pixel"-Näherung basieren, dies ist jedoch im
allgemeinen aus oben genannten Gründen nicht gültig.
Eine bessere Schätzung scheint zu sein, dass Bitraten proportional zur
Quadratwurzel der Auflösung skalieren, sodass 320x240 und 400 KBit/Sek
@ -1437,7 +1437,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
</para>
<para>
Die von <application>MEncoder</application> unterstützte sogenannte
&quot;3-pass&quot; Audioencodierung soll laut Berichten A/V-Desynchronisation
"3-pass" Audioencodierung soll laut Berichten A/V-Desynchronisation
verursachen.
Dies geschieht definitiv dann, wenn sie in Verbindung mit bestimmten Filtern
verwendet wird, daher wird <emphasis>nicht</emphasis> empfohlen, den
@ -1484,7 +1484,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
<systemitem class="library">Xvid</systemitem> wählst.
(Zukunftsorientierte Codec-Entwickler interessiert eventuell Michael
Niedermayers Meinung
&quot;<ulink url="http://guru.multimedia.cx/?p=10">why MPEG4-ASP sucks</ulink>&quot;
"<ulink url="http://guru.multimedia.cx/?p=10">why MPEG4-ASP sucks</ulink>"
zu lesen.)
Ebenso solltest du mit MPEG-4 ASP eine bessere Qualität erhalten als mit
MPEG-2-Codecs.
@ -1636,7 +1636,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
Du brauchst <application>MEncoder</application> zur Verarbeitung des Sounds.
Du kannst zum Beispiel den originalen Soundtrack während dem Encodieren mit
<option>-oac copy</option> kopieren oder ihn mittels
<option>-oac pcm -channels 1 -srate 4000</option> in eine &quot;leichte&quot;
<option>-oac pcm -channels 1 -srate 4000</option> in eine "leichte"
4 kHz Mono WAV-PCM konvertieren.
Anderenfalls wird er - in einigen Fällen - eine Videodatei erzeugen, die
nicht mit Audio synchron läuft.
@ -1830,8 +1830,8 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
wie AVI nicht umgehen können.
Zum Beispiel unterstützt Matroska Audioinhalt mit variabler Bitrate (VBR),
variable Frameraten (VFR), Kapitel, Dateianhänge,
Fehlererkennung Error Detection Code (EDC) und modern A/V-Codecs wie &quot;Advanced Audio
Coding&quot; (AAC), &quot;Vorbis&quot; oder &quot;MPEG-4 AVC&quot; (H.264), so gut wie nichts
Fehlererkennung Error Detection Code (EDC) und modern A/V-Codecs wie "Advanced Audio
Coding" (AAC), "Vorbis" oder "MPEG-4 AVC" (H.264), so gut wie nichts
womit AVI etwas anfangen kann.
</para>
@ -2012,7 +2012,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
<screen> demux_mpg: 24000/1001 fps progressive NTSC content detected, switching framerate.</screen>
Von diesem Punkt an vorwärts sollte demux_mpg nie erzählen, es finde
&quot;30000/1001 fps NTSC content.&quot;
"30000/1001 fps NTSC content."
</para>
<para>
@ -2037,7 +2037,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
<para>
Manchmal wird progressive Video auf DVDs
&quot;soft telecine&quot; zugeordnet, weil es dazu vorgesehen ist,
"soft telecine" zugeordnet, weil es dazu vorgesehen ist,
vom DVD-Player telecined zu werden.
</para>
</sect3>
@ -2056,7 +2056,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
<para>
Beim Betrachten eines telecined Videos wirst du Interlacing-Artefakte
sehen, die zu &quot;blinken&quot; scheinen: sie erscheinen wiederholt
sehen, die zu "blinken" scheinen: sie erscheinen wiederholt
und verschwinden wieder.
Du kannst dir das so genauer hinschauen
<orderedlist>
@ -2088,7 +2088,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
</para>
<para>
Manchmal wird telecined Video auf DVDs &quot;hard telecine&quot;
Manchmal wird telecined Video auf DVDs "hard telecine"
zugeordnet. Da hard telecine bereits 60000/1001 Felder pro Sekunde hat,
spielt der DVD-Player das Video ohne irgendeine Manipulation ab.
</para>
@ -2114,7 +2114,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
<para>
Interlaced Video wurde ursprünglich als 60000/1001 Felder pro Sekunde
aufgenommen und auf der DVD als 30000/1001 Frames pro Sekunde abgespeichert.
Der interlacing-Effekt (oft &quot;combing&quot; genannt) ist ein Ergebnis
Der interlacing-Effekt (oft "combing" genannt) ist ein Ergebnis
von Kammpaaren von Feldern in Frames. Jedes Feld wird einzeln als
1/(60000/1001) Sekunden angenommen, und wenn sie simultan angezeigt werden,
wird der Unterschied offensichtlich.
@ -2135,21 +2135,21 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
<sect3 id="menc-feat-telecine-ident-mixedpt">
<title>Gemischtes progressive und telecine</title>
<para>
Alle &quot;gemischten progressive und telecine&quot; Videos wurden ursprünglich
Alle "gemischten progressive und telecine" Videos wurden ursprünglich
als 24000/1001 Frames pro Sekunde aufgenommen, jedoch werden einige Teile
telecined beendet.
</para>
<para>
Spielt <application>MPlayer</application> diese Kategorie ab, wird er
(oft wiederholt) zwischen &quot;30000/1001 fps NTSC&quot;
und &quot;24000/1001 fps progressive NTSC&quot; zurück und vor wechseln.
(oft wiederholt) zwischen "30000/1001 fps NTSC"
und "24000/1001 fps progressive NTSC" zurück und vor wechseln.
Beobachte die untere Hälfte von <application>MPlayer</application>s Ausgabe,
um diese Meldungen anzusehen.
</para>
<para>
Du solltest die Sektion &quot;30000/1001 fps NTSC&quot; überprüfen, um
Du solltest die Sektion "30000/1001 fps NTSC" überprüfen, um
sicher zu gehen, dass sie auch wirklich telecine sind und nicht einfach
interlaced.
</para>
@ -2158,12 +2158,12 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
<sect3 id="menc-feat-telecine-ident-mixedpi">
<title>Gemischtes progressive und interlaced</title>
<para>
In &quot;gemischtem progressive und interlaced&quot; Inhalt wurde progressive
In "gemischtem progressive und interlaced" Inhalt wurde progressive
und interlaced Video zusammengeklebt.
</para>
<para>
Diese Kategorie sieht aus wie &quot;gemischtes progressive und telecine&quot;,
Diese Kategorie sieht aus wie "gemischtes progressive und telecine",
bis du die Sektion 30000/1001 fps untersuchst und feststellst, dass
sie das telecine-Muster nicht haben.
</para>
@ -2225,7 +2225,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
progressives Video aus interlaced Inhalt zu erhalten. Der einzige Weg,
dies ohne den Verlust der Hälfte der vertikalen Auflösung zu erreichen,
ist das Verdoppeln der Framerate, und man kann versuchen zu
&quot;schätzen&quot;, wie die korrespondierenden Zeilen für jedes Feld
"schätzen", wie die korrespondierenden Zeilen für jedes Feld
vervollständigt werden sollten (dies hat Nachteile - siehe Methode 3).
</para>
@ -2251,7 +2251,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
dieser Filter zur Auswahl, jeder mit seinen eigenen Vor-
und Nachteilen. Ziehe <option>mplayer -pphelp</option> und <option>mplayer -vf help</option>
zu Rate, um zu sehen, welche
verfügbar sind (suche nach &quot;deint&quot;), lies Michael Niedermayers
verfügbar sind (suche nach "deint"), lies Michael Niedermayers
<ulink url="http://guru.multimedia.cx/deinterlacing-filters/">Deinterlacing-Filter-Vergleich</ulink>
und durchsuche die
<ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/mailing_lists.html">MPlayer-Mailinglisten</ulink>,
@ -2334,7 +2334,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
wird <application>MEncoder</application> abstürzen.
<option>pullup</option> ist trotz allem die sauberste und akkurateste
Methode, die zum Encodieren von beidem telecine und
&quot;gemischtem progressive und telecine&quot; zur Verfügung steht.
"gemischtem progressive und telecine" zur Verfügung steht.
<screen>mencoder dvd://1 -oac copy -vf pullup,softskip -ovc lavc -ofps 24000/1001</screen>
</para>
@ -2398,9 +2398,9 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
Video auf einem interlaced Gerät anzeigen willst (mit einer TV-Karte
zum Beispiel). Wenn du interlaced Frames in einem Video mit 24000/1001
Frames pro Sekunde hast, werden diese zusammen mit den progressive
Frames telecined. Die Hälfte der interlaced &quot;Frames&quot; werden für die
Frames telecined. Die Hälfte der interlaced "Frames" werden für die
Dauer von drei Feldern (3/(60000/1001) Sekunden) angezeigt, was
einen flimmernden &quot;Zeitrücksprung&quot;-Effekt zur Folge hat, der
einen flimmernden "Zeitrücksprung"-Effekt zur Folge hat, der
ziemlich schlecht aussieht. Solltest du dies dennoch versuchen,
<emphasis role="bold">musst</emphasis> du einen
Deinterlacing-Filter wie <option>lb</option> oder <option>l5</option>
@ -2700,7 +2700,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
<para>
Idealerweise möchtest du eventuell in der Lage sein, dem Encoder einfach zu sagen,
er soll in den &quot;hochqualitativen&quot; Modus wechseln und weiter machen.
er soll in den "hochqualitativen" Modus wechseln und weiter machen.
Das wäre vermutlich nett, aber unglücklicherweise schwer zu implementieren, da
verschiedene Encodieroptionen unterschiedliche Qualitätsresultate hervorbringen,
abhängig vom Quellmaterial.
@ -2821,7 +2821,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
Die Idee hinter diesen Optionen ist, einige gute Heuristiken zu verwenden,
um zu bestimmen, wenn ein Wechsel innerhalb eines Blocks kleiner als der
der von dir festgelegte Schwellenwert ist und in solch einem Fall den
Block einfach so zu encodieren als fände &quot;kein Wechsel&quot; statt.
Block einfach so zu encodieren als fände "kein Wechsel" statt.
Das spart Bits und beschleunigt womöglich die Encodierunng. vlelim=-4 und vcelim=9
scheinen gut für Live-Filme zu sein, helfen aber scheinbar nicht bei Anime;
beim Encodieren einer Animation solltest du sie womöglich unverändert lassen.
@ -2896,7 +2896,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
der Rechner war ein AMD-64 3400+ mit 2400 MHz im 64bit-Modus.
Jede Encodiereinstellung zeichnet sich aus durch die gemessene
Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und den PSNR-Verlust
(in dB) im Vergleich zu Einstellungen für &quot;sehr hohe Qualität&quot;.
(in dB) im Vergleich zu Einstellungen für "sehr hohe Qualität".
Bitte habe Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei,
deinem Rechnertyp und Entwicklungsfortschritten sehr unterschiedliche
Resultate erzielen wirst.
@ -2956,7 +2956,7 @@ vcodec=mpeg2video:vbitrate=6000:ilme:ildct:acodec=mp2:abitrate=224</screen>
</para>
<para>
Die <emphasis role="bold">KVCD &quot;Notch&quot; Quantisierungsmatrix:</emphasis>
Die <emphasis role="bold">KVCD "Notch" Quantisierungsmatrix:</emphasis>
</para>
<para>
@ -3336,7 +3336,7 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37,
Ist dafür vorgesehen, die chroma-Bildqualität rund um reine
weiße/schwarze Kanten zu verbessern, eher noch als die
Kompression zu verbessern.
Dies kann dabei helfen, den &quot;Rote Stufen&quot;-Effekt zu reduzieren.
Dies kann dabei helfen, den "Rote Stufen"-Effekt zu reduzieren.
</para>
</listitem>
@ -3690,7 +3690,7 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37,
AMD-64 3400+ mit 2400 MHz im 64bit-Modus.
Jede Encodierungseinstellung zeichnet sich aus durch die gemessene
Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und den PSNR-Verlust
(in dB) im Vergleich zu Einstellungen für &quot;sehr hohe Qualität&quot;.
(in dB) im Vergleich zu Einstellungen für "sehr hohe Qualität".
Bitte hab Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei,
deinem Rechnertyp und Entwicklungsfortschritten sehr unterschiedliche
Resultate erzielen wirst.
@ -3783,10 +3783,10 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37,
Geschwindigkeitsunterschiede rechtfertigen. Für die zweite Klasse
der Optionen sind die Vorzüge weitaus subjektiver, und mehr Faktoren
können involviert sein. Beachte, dass manche der Optionen für
&quot;persönliche Vorlieben und spezielle Anforderungen&quot;
"persönliche Vorlieben und spezielle Anforderungen"
noch große Auswirkungen auf Geschwindigkeit oder Qualität haben können,
das ist aber nicht, wozu sie primär benutzt werden. Ein paar der
Optionen für &quot;persönliche Vorlieben&quot; können sogar Änderungen
Optionen für "persönliche Vorlieben" können sogar Änderungen
verursachen, die für manche Leute besser aussehen aber schlechter
für andere.
</para>
@ -3904,7 +3904,7 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37,
<emphasis role="bold">tut dies üblicherweise auch</emphasis>
die Codiereffizienz schädigen, wenn du CABAC ausschaltest.
Mit eingeschaltetem CABAC (das Standardverhalten) scheint die
Möglichkeit, <option>frameref</option> &quot;zu hoch&quot;
Möglichkeit, <option>frameref</option> "zu hoch"
zu setzen, gegenwärtig zu weit entfernt um sich Sorgen zu machen,
und in der Zukunft werden womöglich Optimierungen diese Möglichkeit
ganz und gar ausschließen.
@ -4089,7 +4089,7 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37,
lange Szene, die bei 300kbps gut aussieht. Angenommen du forderst in
der Theorie 1400kbps an, was beiden Szenen ausreichend entgegenkommen
würde. Die Ratenkontrolle in einem Durchgang wird in diesem Fall
ein paar &quot;Fehler&quot; machen. Zuallererst wird es in beiden Segmenten
ein paar "Fehler" machen. Zuallererst wird es in beiden Segmenten
1400kbps anpeilen. Das erste Segment könnte schwer überquantisiert enden,
was es unakzeptabel und unangemessen blockhaft aussehen lässt.
Das zweite Segment wird schwer unterquantisiert sein; es sieht vielleicht
@ -4099,7 +4099,7 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37,
Die ersten Sekunden der Hälfte mit wenig Bewegung wird enorm
überquantisiert sein, weil die Ratenkontrolle noch die Art Anforderung
an die Bitrate erwartet, der sie in der ersten Hälfte des Videos begegnet
war. Diese &quot;Fehlerperiode&quot; der extrem überquantisierten Szene
war. Diese "Fehlerperiode" der extrem überquantisierten Szene
mit wenig Bewegung wird fürchterlich schlecht aussehen, und wird sogar
weniger als die 300kbps in Anspruch nehmen als das, was sie genommen hätte, um annehmbar
auszusehen. Es gibt Mittel und Wege, diese Fälle des Encodierens in einem
@ -4161,8 +4161,8 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37,
<listitem>
<para>
<emphasis role="bold">qcomp</emphasis>:
<option>qcomp</option> wägt die Anzahl der für &quot;aufwändige&quot; Frames
mit viel Bewegung vorgesehenen Bits gegen die für &quot;weniger aufwändige&quot;
<option>qcomp</option> wägt die Anzahl der für "aufwändige" Frames
mit viel Bewegung vorgesehenen Bits gegen die für "weniger aufwändige"
Frames mit wenig Bewegung ab.
Bei einem Extrem zielt <option>qcomp=0</option> auf eine echte konstante
Bitrate ab. Typischerweise würde dies Szenen mit viel Bewegung vollkommen
@ -4290,8 +4290,8 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37,
AMD-64 3400+ mit 2400 MHz im 64bit-Modus.
Jede Encodier-Einstellung zeichnet sich durch eine gemessene
Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und dem
PSNR-Verlust (in dB) im Vergleich zu den &quot;sehr
hochwertigen&quot; Einstellung aus.
PSNR-Verlust (in dB) im Vergleich zu den "sehr
hochwertigen" Einstellung aus.
Bitte hab dafür Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelle, deinem
Rechnertyp und Entwicklungsfortschritten sehr unterschiedliche Resultate
erhalten kannst.

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<chapter id="mencoder">
<title>Allgemeiner Gebrauch von <application>MEncoder</application></title>
@ -354,7 +354,7 @@
<sect1 id="menc-feat-mpeg4">
<title>Encodieren von 2-pass-MPEG4 (&quot;DivX&quot;)</title>
<title>Encodieren von 2-pass-MPEG4 ("DivX")</title>
<para>
Der Name kommt daher, dass diese Methode die Datei <emphasis>zweimal</emphasis>
@ -374,7 +374,7 @@
<example id="copy_audio_track">
<title>Kopieren eines Audio-Tracks</title>
<para>
2-pass-Encodierung des zweiten Tracks einer DVD zu einer MPEG4 (&quot;DivX&quot;)
2-pass-Encodierung des zweiten Tracks einer DVD zu einer MPEG4 ("DivX")
AVI-Datei während des gleichzeitigen Kopierens des Audio-Tracks.
<screen>
mencoder dvd://2 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o /dev/null
@ -386,7 +386,7 @@
<example id="encode_audio_track">
<title>Encodieren eines Audio-Tracks</title>
<para>
2-pass-Encodierung einer DVD nach einer MPEG4 (&quot;DivX&quot;) AVI-Datei
2-pass-Encodierung einer DVD nach einer MPEG4 ("DivX") AVI-Datei
während des gleichzeitigen Encodierens des Audio-Tracks nach MP3.
Sei bei der Anwendung dieser Methode vorsichtig, da sie in einigen Fällen
zur Audio-/Video-Desynchronisierung führen kann.

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<chapter id="ports" xreflabel="Ports">
<title>Portierungen</title>
@ -112,7 +112,7 @@
<para>
Um Win32-DLLs mit <application>MPlayer</application> zu nutzen, musst du
den Kernel mit &quot;<envar>option USER_LDT</envar>&quot; recompilieren
den Kernel mit "<envar>option USER_LDT</envar>" recompilieren
(es sei denn du lässt FreeBSD-CURRENT laufen, wobei dies die
Standard-Einstellung ist).
</para>
@ -122,7 +122,7 @@
<title>FreeBSD</title>
<para>
Besitzt deine CPU SSE, recompiliere deinen Kernel mit
&quot;<envar>options CPU_ENABLE_SSE</envar>&quot; (FreeBSD-STABLE oder
"<envar>options CPU_ENABLE_SSE</envar>" (FreeBSD-STABLE oder
Kernel-Patches erforderlich).
</para>
</sect2>
@ -221,10 +221,10 @@ make: Fatal error in reader: Makefile, line 25: Unexpected end of line seen</scr
<para>
Das <filename>configure</filename>-Script versucht herauszufinden, welches
Assembler-Programm von deinem &quot;gcc&quot;-Befehl genutzt wird (falls die
Assembler-Programm von deinem "gcc"-Befehl genutzt wird (falls die
automatische Erkennung fehlschlägt, nimm die Option
<option>--as=<replaceable>/pfad/zum/installierten/gnu-as</replaceable></option>,
um dem <filename>configure</filename>-Script zu zeigen, wo es GNU &quot;as&quot; auf
um dem <filename>configure</filename>-Script zu zeigen, wo es GNU "as" auf
deinem System finden kann).
</para>
@ -243,7 +243,7 @@ Please upgrade(downgrade) binutils to 2.10.1...</screen>
<para>
Ein typischer Fehler, den du bekommst, wenn du mit einem GNU C Compiler arbeitest, der
GNU &quot;as&quot; nicht verwendet:
GNU "as" nicht verwendet:
<screen>% gmake
...
gcc -c -Iloader -Ilibvo -O4 -march=i686 -mcpu=i686 -pipe -ffast-math

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<chapter id="radio">
<title>Radio</title>
@ -42,7 +42,7 @@
Benutze die Option <option>channels</option>. Ein Beispiel:
<screen>-radio channels=104.4-Sibir,103.9-Maximum</screen>
Erklärung: Mit dieser Option sind nur die Frequenzen 104.4 und 103.9 in Gebrauch. Ein netter OSD-Text wird beim Kanalwechsel den Namen des Kanals angeben.
Leerzeichen im Kanalnamen müssen ersetzt werden durch das Zeichen &quot;_&quot;.
Leerzeichen im Kanalnamen müssen ersetzt werden durch das Zeichen "_".
</para>
</listitem>

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<appendix id="skin">
<title><application>MPlayer</application>s Skinformat</title>
@ -566,7 +566,7 @@ end
<varlistentry>
<term>
<literal>
<anchor id="skin-slabel"/>slabel = X, Y, fontid, &quot;text&quot;
<anchor id="skin-slabel"/>slabel = X, Y, fontid, "text"
</literal>
</term>
<listitem>
@ -575,7 +575,7 @@ end
<literal>text</literal> wird mittels der identifizierten
<literal>fontid</literal> angezeigt. Der Text ist einfach ein
eine Ausgangszeichenkette (<literal>$x</literal>-Variablen funktionieren nicht),
eingeschlossen von doppelten Anführungszeichen (das &quot;-Zeichen kann jedoch
eingeschlossen von doppelten Anführungszeichen (das "-Zeichen kann jedoch
nicht Teil des Textes sein).
Das Label wird mittels der über die <literal>fontid</literal> identifizierten
Schrift angezeigt.
@ -586,7 +586,7 @@ end
<varlistentry>
<term>
<literal>
<anchor id="skin-dlabel"/>dlabel = X, Y, length, align, fontid, &quot;text&quot;
<anchor id="skin-dlabel"/>dlabel = X, Y, length, align, fontid, "text"
</literal>
</term>
<listitem>
@ -605,7 +605,7 @@ end
</para>
<para>
Der anzuzeigende Text wird mit <literal>text</literal> festgelegt:
Er muss zwischen doppelten Anführungszeichen stehen (das &quot;-Zeichen kann jedoch
Er muss zwischen doppelten Anführungszeichen stehen (das "-Zeichen kann jedoch
nicht Teil des Textes sein).
Das Label wird mittels der über die <literal>fontid</literal> identifizierten
Schrift angezeigt.
@ -877,7 +877,7 @@ end
Wobei <literal><replaceable>image</replaceable></literal> der Name der für
die Schrift anzuwendenden Grafikdatei ist (du musst keine Erweiterung angeben).
<anchor id="skin-font-char"/>
<programlisting>&quot;char&quot; = X, Y, width, hight</programlisting>
<programlisting>"char" = X, Y, width, hight</programlisting>
Hier legen <literal>X</literal> und <literal>Y</literal> die Position des
<literal>char</literal>-Zeichens innerhalb der Grafik fest
(<literal>0,0</literal> steht für die obere linke Ecke).
@ -889,13 +889,13 @@ end
Dieses Beispiel definiert die Zeichen A, B, C unter Anwendung von
<filename>font.png</filename>.
<programlisting>
; Kann eine &quot;Schrift&quot; anstatt &quot;font.png&quot; sein.
; Kann eine "Schrift" anstatt "font.png" sein.
image = font.png
; Drei Zeichen reichen zu Demonstrationszwecken :-)
&quot;A&quot; = 0,0, 7,13
&quot;B&quot; = 7,0, 7,13
&quot;C&quot; = 14,0, 7,13<!--
"A" = 0,0, 7,13
"B" = 7,0, 7,13
"C" = 14,0, 7,13<!--
--></programlisting>
</para>

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<chapter id="tv">
<title>TV</title>
@ -47,7 +47,7 @@
<screen>-tv channels=26-MTV1,23-TV2</screen>
Erklärung: Durch Verwendung dieser Option sind nur die Kanäle 26 und 23 in Gebrauch,
und es wird beim Kanalwechsel einen netten OSD-Text geben, der den Namen des Kanals
anzeigt. Leerzeichen im Kanalnamen müssen durch das Zeichen &quot;_&quot; ersetzt werden.
anzeigt. Leerzeichen im Kanalnamen müssen durch das Zeichen "_" ersetzt werden.
</para>
</listitem>

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@ -286,7 +286,7 @@ ENTER pt_step 1 1<!--
<para>
Wenn du das LIRC-Paket installiert hast, wird <filename>configure</filename>
dies automatisch erkennen. Wenn alles gut lief, wird <application>MPlayer</application>
beim Start &quot;<systemitem>Initialisiere LIRC-Unterstützung...</systemitem>&quot; ausgeben.
beim Start "<systemitem>Initialisiere LIRC-Unterstützung...</systemitem>" ausgeben.
Wenn ein Fehler auftritt, wird er dir das sagen. Wenn keine Mitteilung über LIRC erscheint,
ist die entsprechende Unterstützung nicht eincompiliert. Das ist es schon :-)
</para>

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@ -1,5 +1,5 @@
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!-- in sync with r21537 -->
<!-- in sync with r21612 -->
<!-- missing cosmetic commit 21537 -->
<chapter id="video">
<title>Videoausgabegeräte</title>
@ -79,7 +79,7 @@ Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)<!--
(<literal>base=0xd8000000</literal>) mit 32MB RAM (<literal>size=0x2000000</literal>)
führst du einfach folgendes aus:
<screen>
echo &quot;base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining&quot; &gt; /proc/mtrr
echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" &gt; /proc/mtrr
</screen>
</para>
@ -951,7 +951,7 @@ make<!--
<screen>cat /dev/mga_vid</screen>
ausgelesen werden, um ein paar Informationen über
den aktuellen Zustand zu erhalten. Die Helligkeit kann zusätzlich mit z.B.
<screen>echo &quot;brightness=120&quot; &gt; /dev/mga_vid</screen>
<screen>echo "brightness=120" &gt; /dev/mga_vid</screen>
angepasst werden.
</para>
</sect2>
@ -1474,11 +1474,11 @@ make<!--
werden kann, weil der Treiber unter Umgehung des X-Treibers direkt auf
die Hardware zugreift. Du kannst das dadurch verhindern, dass du die von
X verwendete Menge des Grafikspeichers verringerst. Benutze dafür
die Option &quot;VideoRam&quot; in der &quot;device&quot;-Sektion der
die Option "VideoRam" in der "device"-Sektion der
<filename>XF86Config</filename>. Du solltest da die installierte Menge
Grafikspeicher minus 4MB eintragen. Wenn du über weniger als 8MB
Grafikspeicher verfügst, dann solltest du stattdessen die Option
&quot;XaaNoPixmapCache&quot; in der &quot;screen&quot;-Sektion verwenden.
"XaaNoPixmapCache" in der "screen"-Sektion verwenden.
</para></listitem>
<listitem><para>
Es gibt einen VIDIX-Treiber für die Konsole: <option>-vo cvidix</option>.
@ -1600,7 +1600,7 @@ make<!--
</para></step>
<step><para>
Wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast, dann musst
du den Kommentar vor der CFLAGS-Zeile entfernen, die &quot;svgalib_helper&quot;
du den Kommentar vor der CFLAGS-Zeile entfernen, die "svgalib_helper"
enthält, und die sich in <filename class="directory">libdha/Makefile</filename>
befindet.
</para></step>
@ -1678,7 +1678,7 @@ make<!--
<para>
Er wurde auf SiS 650/651/740 getestet (die verbreitetsten Chipsets in den
SiS-Versionen der Boxen von &quot;Shuttle XPC&quot;-Barebones)
SiS-Versionen der Boxen von "Shuttle XPC"-Barebones)
</para>
<para>
@ -1690,9 +1690,9 @@ make<!--
<sect2 id="directfb">
<title>DirectFB</title>
<blockquote><para>
&quot;DirectFB ist eine Grafikbibliothek, deren Zielplattform eingebettete
"DirectFB ist eine Grafikbibliothek, deren Zielplattform eingebettete
Systeme sind. Sie bietet maximale Hardwarebeschleunigung bei minimalem
Ressourcenverbrauch und minimalem Overhead.&quot; - Zitat von
Ressourcenverbrauch und minimalem Overhead." - Zitat von
<ulink url="http://www.directfb.org"/>.
</para></blockquote>
@ -1701,7 +1701,7 @@ make<!--
</para>
<para>
Obwohl <application>MPlayer</application> nicht als &quot;Videoprovider&quot;
Obwohl <application>MPlayer</application> nicht als "Videoprovider"
bei DirectFB unterstützt wird, bietet dieser Treiber Videowiedergabe mittels
DirectFB. Die Wiedergabe ist - natürlich - hardwarebeschleunigt. Bei
meiner Matrox G400 war der DirectFB genauso schnell wie XVideo.
@ -2218,7 +2218,7 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1
Befehl konvertiert das Video erst nach MPEG4 (das ist leider
erforderlich) und wendet dann den expand-Filter an, der zwar das
Bild nicht vergrößert (-1: = Standardwerte) aber dafür das normale
OSD auf das Bild stanzt (die &quot;1&quot; am Ende).
OSD auf das Bild stanzt (die "1" am Ende).
</para></listitem>
</varlistentry>
@ -2646,7 +2646,7 @@ EndSection
erreicht werden kann.
Du musst vesafb in deinen Kernel compiliert haben und der
Kernel-Befehlszeile folgende Parameter übergeben:
<option>append=&quot;video=vesafb:ywrap,mtrr&quot; vga=791</option>.
<option>append="video=vesafb:ywrap,mtrr" vga=791</option>.
Du solltest <application>X</application> starten, dann in den
Consolen-Modus z.B. mit
<keycap>STRG</keycap>+<keycap>ALT</keycap>+<keycap>F1</keycap> wechseln.