mirror of
https://github.com/mpv-player/mpv
synced 2024-12-14 02:45:43 +00:00
German man page review part IX:
("CODEC-SPEZIFISCHE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)") incomplete - codecs reviewed in this patch: rest of lavc, nuv git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@17391 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
parent
e0fa344935
commit
77ff2b9f85
@ -7342,7 +7342,7 @@ Frames.
|
||||
.TP
|
||||
.B vqblur=<0.0\-99.0> (zweiter Durchlauf)
|
||||
Gaußsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte
|
||||
bilden den Durchschnitt über mehr Frames (langsamerer Wechsel).
|
||||
bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B vqcomp=<Wert>
|
||||
@ -7356,7 +7356,7 @@ Bei vqcomp=0.0 reserviert die Bitratenkontrolle f
|
||||
Anzahl Bits, also striktes CBR.
|
||||
.I ANMERKUNG:
|
||||
Dies sind extreme Einstellungen und sollten nie benutzt werden.
|
||||
Die wahrgenommene Qualität ist optimal zwischen diesen beiden Extremen.
|
||||
Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen diesen beiden Extremen.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B vrc_eq=<Gleichung>
|
||||
@ -7368,9 +7368,9 @@ konstante Bitrate
|
||||
.IPs tex\ \
|
||||
konstante Qualität
|
||||
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
|
||||
ungefähr die Gleichung der alten Bitratenkontrolle
|
||||
ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
|
||||
.IPs tex^qComp
|
||||
wobei qcomp = 0.5 oder ein ähnlicher Wert (Standard)
|
||||
wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
|
||||
.RE
|
||||
.PP
|
||||
.RS
|
||||
@ -7396,14 +7396,14 @@ durchschnittliche Intra-Texturkomplexit
|
||||
durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
|
||||
.IPs avgPPTex
|
||||
durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
|
||||
.IPs avgBPTexaverage
|
||||
.IPs avgBPTex
|
||||
durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
|
||||
.IPs mv\ \ \
|
||||
für Motion-Vectors verwendete Bits
|
||||
.IPs fCode
|
||||
maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
|
||||
.IPs iCount
|
||||
Anzahl der Intra-Macroblöcke / Anzahl der Macroblöcke
|
||||
Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
|
||||
.IPs var\ \
|
||||
räumliche Komplexität
|
||||
.IPs mcVar
|
||||
@ -7411,7 +7411,7 @@ zeitliche Komplexit
|
||||
.IPs qComp
|
||||
auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
|
||||
.IPs "isI, isP, isB"
|
||||
Ist 1 bei einem Bildtyp von I/\:P/\:B, sonst 0.
|
||||
Ist 1 bei einem Bildtyp I/\:P/\:B, sonst 0.
|
||||
.IPs Pi,E\
|
||||
Schau in dein Lieblingsmathebuch.
|
||||
.RE
|
||||
@ -7421,7 +7421,7 @@ Funktionen:
|
||||
.RE
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs max(a,b),min(a,b)
|
||||
Maximum / Minimum
|
||||
Maximum /\: Minimum
|
||||
.IPs gt(a,b)
|
||||
(greater than) ist 1 falls a>b, sonst 0
|
||||
.IPs lt(a,b)
|
||||
@ -7448,7 +7448,7 @@ Qualit
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
|
||||
anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
|
||||
anfängliche Komplexität (Durchlauf\ 1)
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
|
||||
@ -7456,7 +7456,7 @@ initiale Pufferbelegung als Bruchteil von vrc_buf_size (Standard: 0.9)
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B vqsquish=<0|1>
|
||||
Gibt an, wie die Quantisierungsparameter zwischen qmin und qmax gehalten werden
|
||||
Gibt an, wie die Quantisierungsparameter zwischen qmin und qmax beibehalten werden
|
||||
(Durchlauf 1/\:2):
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
@ -7469,9 +7469,9 @@ Benutzt eine sch
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B vlelim=<-1000\-1000>
|
||||
Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
|
||||
Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
|
||||
Helligkeitsanteil.
|
||||
Bei negativen Werten werden auch die DC-Koeffizienten betrachtet (sollte
|
||||
Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
|
||||
mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
@ -7484,9 +7484,9 @@ JVT-Empfehlung
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B vcelim=<-1000\-1000>
|
||||
Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
|
||||
Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
|
||||
Farbanteil.
|
||||
Bei negativen Werten werden auch die DC-Koeffizienten betrachtet (sollte
|
||||
Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
|
||||
mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
@ -7499,6 +7499,7 @@ JVT-Empfehlung
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B vstrict=<-2|-1|0|1>
|
||||
strikte Einhaltung des Standards
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs 0
|
||||
@ -7524,7 +7525,7 @@ Jedes Videopaket wird in drei separate Partitionen aufgeteilt:
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs "1. MVs"
|
||||
Bewegungen
|
||||
Bewegung
|
||||
.IPs "2. DC-Koeffizienten"
|
||||
niedrig aufgelöstes Bild
|
||||
.IPs "3. AC-Koeffizienten"
|
||||
@ -7534,7 +7535,7 @@ Details
|
||||
.RS
|
||||
MV und DC sind am wichtigsten, sie zu verlieren bedeutet ein viel schlechteres
|
||||
Bild als der Verlust von AC und der ersten oder zweiten Partition.
|
||||
MV und DC sind viel kleiner als die dritte (AC) Partition, was bedeutet, dass
|
||||
MV und DC sind viel kleiner als die dritte Partition (AC), was bedeutet, dass
|
||||
auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
|
||||
DC-Partitionen.
|
||||
Daher sieht das Bild mit Partitionierung viel besser aus, denn ohne eine
|
||||
@ -7563,11 +7564,11 @@ Encodierung zu Graustufenbildern (schneller)
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B vfdct=<0\-10>
|
||||
DCT-Algorithmus (diskrete Cosinustransformation)
|
||||
DCT-Algorithmus
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs 0
|
||||
automatische Wahl (Standard)
|
||||
Wählt automatisch einen guten (Standard).
|
||||
.IPs 1
|
||||
schneller Integer-Algorithmus
|
||||
.IPs 2
|
||||
@ -7585,14 +7586,14 @@ Flie
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B idct=<0\-99>
|
||||
IDCT-Algorithmus (inverse diskrete Cosinustransformation)
|
||||
IDCT-Algorithmus
|
||||
.br
|
||||
.I ANMERKUNG:
|
||||
All diese IDCT-Algorithmen bestehen die IEEE1180-Tests.
|
||||
Nach unserem Wissensstand bestehen all diese IDCT-Algorithmen die IEEE1180-Tests.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs 0
|
||||
automatische Wahl (Standard)
|
||||
Wählt automatisch einen guten (Standard).
|
||||
.IPs 1
|
||||
JPEG-Referenzalgorithmus (Integer)
|
||||
.IPs 2
|
||||
@ -7622,10 +7623,10 @@ Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
|
||||
Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
|
||||
durchschnittlich helle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
|
||||
andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
|
||||
erhöht und den PSNR-Wert möglicherweise reduziert.
|
||||
erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
|
||||
.br
|
||||
.I WARNUNG:
|
||||
Sei vorsichtig! Zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
|
||||
Sei vorsichtig, zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
|
||||
.br
|
||||
.I WARNUNG:
|
||||
Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
|
||||
@ -7647,7 +7648,7 @@ Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
|
||||
Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
|
||||
durchschnittlich dunkle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
|
||||
andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
|
||||
erhöht und den PSNR-Wert möglicherweise reduziert.
|
||||
erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
|
||||
.br
|
||||
.I WARNUNG:
|
||||
Sei vorsichtig!
|
||||
@ -7655,7 +7656,7 @@ Zu gro
|
||||
.br
|
||||
.I WARNUNG:
|
||||
Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
|
||||
Monitoren/dem Fernseher/\:TFTs aber auch schrecklich aussehen.
|
||||
Monitoren /\: dem Fernseher /\: TFTs aber auch schrecklich aussehen.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs 0.0\ \
|
||||
@ -7706,7 +7707,8 @@ sinnvoller Bereich
|
||||
.I ANMERKUNG:
|
||||
Diese Einstellung hat nicht denselben Effekt wie die Benutzung einer
|
||||
benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
|
||||
scplx_mask die Qualität nur bei Änderung des DC-Koeffizienten verringert.
|
||||
scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
|
||||
DC-Koeffizienten ändern.
|
||||
Das Ergebnis mit scplx_mask wird vermutlich nicht so gut aussehen.
|
||||
.RE
|
||||
.
|
||||
@ -7728,10 +7730,10 @@ sind, da sie visuell oft weniger bedeutsam sind.
|
||||
.TP
|
||||
.B naq\ \ \ \
|
||||
Normalisierte adaptive Quantisierung (experimentell).
|
||||
Wenn adaptive Quantisierung benutzt wird (*_mast), dann wird der
|
||||
Wenn adaptive Quantisierung benutzt wird (*_mask), dann wird der
|
||||
durchschnittliche Quantisierungsparameter pro Macroblock eventuell
|
||||
nicht mehr dem geforderten Quantisierungsparameter auf Framelevel entsprechen.
|
||||
NAQ versucht dann, den pro Macroblock verwendeten Quantisierungsparameter
|
||||
Naq versucht dann, den pro Macroblock verwendeten Quantisierungsparameter
|
||||
anzupassen, um den geforderten Durchschnitt beizubehalten.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
@ -7846,7 +7848,8 @@ adaptive Huffman-Tabellen
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B qpel\ \ \
|
||||
Benutze "quarter pel"-Bewegungsabschätzung (schließt ilme gegenseitig aus).
|
||||
Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
|
||||
(schließt ilme gegenseitig aus).
|
||||
.br
|
||||
.I ANMERKUNG:
|
||||
Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
|
||||
@ -7870,7 +7873,7 @@ Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualit
|
||||
.IPs "5 (BIT)"
|
||||
Anzahl der für den Block benötigten Bits
|
||||
.IPs "6 (RD)"
|
||||
rate distortion (Ratenverzerrung) optimal, langsam
|
||||
Ratenverzerrung (rate distortion) optimal, langsam
|
||||
.IPs "7 (ZERO)"
|
||||
0
|
||||
.IPs "8 (VSAD)"
|
||||
@ -7880,9 +7883,9 @@ Summe der quadrierten vertikalen Differenzen
|
||||
.IPs "10 (NSSE)"
|
||||
Rauschen beibehaltende Summe der quadrierten Differenzen
|
||||
.IPs "11 (W53)"
|
||||
5/3-Wavelet, wird nur bei snow verwendet
|
||||
5/\:3-Wavelet, wird nur bei snow verwendet
|
||||
.IPs "12 (W97)"
|
||||
9/7-Wavelet, wird nur bei snow verwendet
|
||||
9/\:7-Wavelet, wird nur bei snow verwendet
|
||||
.IPs +256\
|
||||
Benutze auch die Farbinformation, funktioniert momentan nicht (korrekt) mit
|
||||
B-Frames.
|
||||
@ -7923,10 +7926,10 @@ herauszufiltern. (Standard: 8)
|
||||
Rautentyp und -größe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B dia=<\-99\-6>
|
||||
.B dia=<-99\-6>
|
||||
Rautentyp und -größe für die Bewegungsabschätzung.
|
||||
Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
|
||||
Eine kleine Raute zu benutzen begrenzt die Suche nicht auf das Auffinden von
|
||||
Eine kleine Raute zu benutzen begrenzt die Suche nicht auf das Auffinden von nur
|
||||
kleinen Motion-Vectors.
|
||||
Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
|
||||
Motion-Vector gefunden wurde \- vor allem, wenn Rauschen involviert ist.
|
||||
@ -7934,22 +7937,22 @@ Gr
|
||||
Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
|
||||
Ergebnis führt.
|
||||
.br
|
||||
Große normale Rauten sind qualitativ besser als "shape adaptive" (Gestalt
|
||||
anpassende) Rauten.
|
||||
Große normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
|
||||
("shape adaptive") Rauten.
|
||||
.br
|
||||
Shape adaptive Rauten sind ein guter Kompromiss zwischen Geschwindigkeit
|
||||
und Qualität.
|
||||
An das Muster anpassende Rauten sind ein guter Kompromiss zwischen
|
||||
Geschwindigkeit und Qualität.
|
||||
.br
|
||||
.I ANMERKUNG:
|
||||
Die Größen von normalen und "shape adaptive"-Rauten haben unterschiedliche
|
||||
Bedeutung.
|
||||
Die Größen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
|
||||
nicht dieselbe Bedeutung.
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs -3
|
||||
shape adaptive (schnell) Raute der Größe 3
|
||||
an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 3
|
||||
.IPs -2
|
||||
shape adaptive (schnell) Raute der Größe 2
|
||||
an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 2
|
||||
.IPs -1
|
||||
etwas speziell: Kann langsamer und/oder besser sein als dia=-2.
|
||||
etwas speziell: Kann langsamer und/\:oder besser sein als dia=-2.
|
||||
.IPs 1
|
||||
Normale Raute der Größe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
|
||||
.nf
|
||||
@ -7977,7 +7980,7 @@ Hiermit wird die optimale Encodierung f
|
||||
Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
|
||||
die Bitrate optimal (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine
|
||||
Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
|
||||
Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda * bits.
|
||||
Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs lambda
|
||||
@ -7992,7 +7995,7 @@ Summe der quadrierten Quantisierungsfehler
|
||||
.TP
|
||||
.B cbp\ \ \ \
|
||||
Ratenverzerrtes optimal codiertes Blockmuster (coded block pattern).
|
||||
Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*rate
|
||||
Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
|
||||
minimiert.
|
||||
Dies kann nur zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden.
|
||||
.
|
||||
@ -8004,7 +8007,7 @@ Dies hat keinen Effekt, falls mbd=0.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B qprd (nur mit mbd=2)
|
||||
Ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
|
||||
ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
|
||||
jeden Macroblock
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
@ -8067,13 +8070,12 @@ alternativer "inter vlc" f
|
||||
.TP
|
||||
.B umv\ \ \ \
|
||||
unbegrenzte Motion-Vectors (unlimited MVs) (nur bei H.263+)
|
||||
.br
|
||||
Erlaubt die Encodierung von beliebig langen Motion-Vectors.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B ibias=<-256\-256>
|
||||
Intra-Quantisierungsverzerrung (256 entspricht 1.0,
|
||||
MPEG-Quantisierungsstandard: 96, H.263-Quantisierungsstandard: 0)
|
||||
MPEG-Quantisierungsstandard: 96, H.263-artiger Quantisierungsstandard: 0)
|
||||
.br
|
||||
.I ANMERKUNG:
|
||||
Die H.263-MMX-Quantisierung kann positive Verzerrungen nicht verarbeiten
|
||||
@ -8083,7 +8085,7 @@ nicht verarbeiten (setze vfdct=1 oder 2).
|
||||
.TP
|
||||
.B pbias=<-256\-256>
|
||||
Inter-Quantisierungsverzerrung (256 entspricht 1.0,
|
||||
MPEG-Quantisierungsstandard: 0, H.263-Quantisierungsstandard: -64)
|
||||
MPEG-Quantisierungsstandard: 0, H.263-artiger Quantisierungsstandard: -64)
|
||||
.br
|
||||
.I ANMERKUNG:
|
||||
Die H.263-MMX-Quantisierung kann positive Verzerrungen nicht verarbeiten
|
||||
@ -8091,21 +8093,27 @@ Die H.263-MMX-Quantisierung kann positive Verzerrungen nicht verarbeiten
|
||||
nicht verarbeiten (setze vfdct=1 oder 2).
|
||||
.br
|
||||
.I TIP:
|
||||
Eine eher positive Verzerrung (-32 bis -16 anstelle -64) scheint den
|
||||
Eine eher positive Verzerrung (-32 \- -16 anstatt -64) scheint den
|
||||
PSNR-Wert zu verbessern.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B nr=<0\-100000>
|
||||
Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
|
||||
0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
|
||||
verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
|
||||
Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
|
||||
der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
|
||||
vorziehen.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B qns=<0\-3>
|
||||
"Quantizer noise shaping", Rauschanpassung des Quantisierungsparameters.
|
||||
Rauschanpassung des Quantisierungsparameters, "Quantizer noise shaping".
|
||||
Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
|
||||
am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
|
||||
dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
|
||||
Bild maskiert wird.
|
||||
Größere Werte sind langsamer, können aber zu besserer Qualität führen.
|
||||
Größere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
|
||||
führen.
|
||||
Dies kann und sollte zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden, in
|
||||
welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
|
||||
die iterative Suche benutzt wird.
|
||||
@ -8123,12 +8131,12 @@ Versuche alle.
|
||||
.PD 1
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B inter_matrix=<kommaseparierte Matrix>
|
||||
.B inter_matrix=<durch Kommas getrennte Matrix>
|
||||
Benutze eine eigene Intermatrix.
|
||||
Braucht eine kommaseparierte Zeichenkette von 64 Integerwerten.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B intra_matrix=<kommaseparierte Matrix>
|
||||
.B intra_matrix=<durch Kommas getrennte Matrix>
|
||||
Benutze eine eigene Intramatrix.
|
||||
Braucht eine kommaseparierte Zeichenkette von 64 Integerwerten.
|
||||
.
|
||||
@ -8148,7 +8156,7 @@ Wenn du vcodec=mpeg2video angibst, kann dieser Wert 8, 9, 10 oder 11 sein.
|
||||
.TP
|
||||
.B cgop (siehe auch sc_threshold)
|
||||
Schließt alle GOPs.
|
||||
Funktioniert momentan nur wenn die Szenenwechselerkennung deaktiviert ist
|
||||
Funktioniert momentan nur, wenn die Szenenwechselerkennung deaktiviert ist
|
||||
(sc_threshold=1000000000).
|
||||
.
|
||||
.
|
||||
@ -8159,7 +8167,7 @@ Normalerweise werden Frames zuerst mit RTJPEG encodiert und dann mit LZO
|
||||
komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
|
||||
deaktivieren.
|
||||
Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
|
||||
RTJPEG, oder normales LZO-komprimiertes RTJPEG ausgeben.
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RTJPEG oder normales LZO-komprimiertes RTJPEG ausgeben.
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.br
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.I ANMERKUNG:
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Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
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