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https://github.com/mpv-player/mpv
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r20412: Fix some inconsistencies pointed out by Torinthiel.
r20417: s/DarwinPorts/MacPorts/ r20419: Yet some more CVS->CVS r20442: Remove confusing and probably wrong paragraph about libdvdcss. r20449: Typo fix git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@20458 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
parent
74b8002d64
commit
762e99197d
@ -1,5 +1,5 @@
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<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
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<!-- synced with r20401 -->
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<!-- synced with r20442 -->
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<chapter id="cd-dvd">
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<title>CD/DVD Nutzung</title>
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@ -203,92 +203,10 @@
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<para>
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DVD-Entschlüsselung geschieht durch <systemitem>libdvdcss</systemitem>. Die dafür
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verwendete Methode kann durch Umgebungsvariable <envar>DVDCSS_METHOD</envar> festgelegt werden,
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indem sie auf key, disk oder title gesetzt wird.
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siehe Manpage für Details.
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</para>
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</formalpara>
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<para>
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Wenn nichts angegeben wird, werden zuerst folgende Methoden probiert
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(Standard: key, title request):
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</para>
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<orderedlist>
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<listitem>
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<para>
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<emphasis role="bold">bus key</emphasis>: Dieser Schlüssel
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ist ausgehandelt zwichen der Authentifizierung (ein langer Mix aus ioctls und
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verschiedenen Schlüsselaustauschen, Crypto-Zeug) und wird benutzt,
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um den Titel-Schlüssel und den Datenträger-Schlüssel
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vor dem Senden über den ungeschützten Bus
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(um Abhören zu verhinden) zu entschlüsseln.
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Der Busschlüssel wird benötigt, um den verschlüsselten
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Datenträger-Schlüssel zu erhalten und vorzuentschlüsseln.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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<emphasis role="bold">cached key</emphasis>: <application>MPlayer</application>
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sucht nach bereits geknackten Titel-Schüsseln, welche im
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<filename class="directory">~/.dvdcss</filename> Verzeichnis
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gespeichert werden (schnell).
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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<emphasis role="bold">key</emphasis>: Wenn kein zwichengespeicherter
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Schlüssel verfügbar ist, versucht <application>MPlayer</application>
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den Datenträgerschlüssel mittels einer Reihe enthaltener
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Player-Schlüssel zu entschlüsseln.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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<emphasis role="bold">disk</emphasis>: Wenn die Schlüsselmethode fehlschlägt
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(z.B. keine Player-Schlüssel enthalten sind), wird <application>MPlayer</application>
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den Datenträgerschlüssel mittels eines Brute-Force-Algorithmus knacken.
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Dieser Prozess ist sehr CPU-lastig und benötigt 64 MB
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Arbeitsspeicher (16M 32Bit Hash-Tabelle), um die temporären
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Daten zu speichern. Diese Methode sollte immer funktionieren (langsam).
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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<emphasis role="bold">title request</emphasis>: Mit dem
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Datenträgerschlüssel fordert <application>MPlayer</application>
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die verschlüsselten Titelschlüssel an, welche in
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<emphasis>versteckten Sektoren</emphasis> mittels <systemitem>ioctl()</systemitem>
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ausgelesen werden.
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Der Regionschutz von RPC-2-Laufwerken erfolgt an dieser Stelle und kann auf solchen
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Laufwerken fehlschlagen. Bei Erfolg werden die Titelschlüssel mit dem Bus- und
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dem Datenträgerschlüssel entschlüsselt.
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</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>
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<emphasis role="bold">title</emphasis>: Diese Methode wird genutzt, wenn die
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Titelanforderung fehlgeschlagen ist und keinen Schlüsselaustausch mit dem
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DVD-Laufwerk nötig ist.
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Die Methode nutzt Crypto-Attacken, um den Titelschlüssel direkt zu erraten
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(durch das Finden von wiederholenden Mustern im entschlüsselten VOB-Inhalt
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und dem Erraten, dass der zu den ersten entschlüsselten Bytes gehörende
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Klartext eine Fortsetzung dieses Musters ist).
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Die Methode ist bekannt als "known plaintext attack"
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oder "DeCSSPlus". In einigen wenigen Fällen kann dies
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fehlschlagen, da sich nicht genug verschlüsselte Daten auf dem
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Datenträger befinden, um eine statistische Attacke durchzufüren, oder
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weil der Schlüssel sich mitten im Titel ändert. Diese Methode ist der
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einzige Weg, eine DVD zu entschlüsseln, die auf einer Festplatte gespeichert
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ist oder auf einer DVD mit einer falschen Region auf einem
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RPC2-Laufwerk (langsam).
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</para>
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</listitem>
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</orderedlist>
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<para>
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<!-- Idee: (am Regioncode) hinzufuegen? -->
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<!-- Comment: Ich mag das Wort upgrade nicht. Oder besser
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@ -4368,7 +4368,7 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37,
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<entry>avimszh.dll</entry>
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<entry>AVImszh (MSZH)</entry>
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<entry>253118fe1eedea04a95ed6e5f4c28878</entry>
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<entry>needs <option>-vf format</option></entry>
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<entry>benötigt <option>-vf format</option></entry>
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</row>
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<row>
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<entry>avizlib.dll</entry>
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@ -1,5 +1,5 @@
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<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
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<!-- in sync with r20399 -->
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<!-- in sync with r20412 -->
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<chapter id="install">
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<title>Installation</title>
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@ -552,12 +552,16 @@ make install</screen>
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<systemitem class="library">fontconfig</systemitem>-Unterstützung compiliert wurde,
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werden die oben genannten Methoden nicht funktionieren; statt dessen erwartet
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<option>-font</option> einen <systemitem class="library">fontconfig</systemitem>-Schriftnamen,
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und der Standard ist die Schriftart Sans-serif. Um eine Liste der
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<systemitem class="library">fontconfig</systemitem> bekannten Dateien zu erhalten,
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benutze <command>fc-list</command>. Beispiel:
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der Standard ist die Schriftart Sans-serif. Beispiel:
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<screen>mplayer -font <replaceable>'Bitstream Vera Sans'</replaceable> <replaceable>anime.mkv</replaceable></screen>
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</para>
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<para>
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||||
Um eine Liste der
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<systemitem class="library">fontconfig</systemitem> bekannten Dateien zu erhalten,
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||||
benutze <command>fc-list</command>.
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</para>
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</sect2>
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@ -587,8 +591,8 @@ make install</screen>
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Schriftarten sollten eine entsprechende <filename>font.desc</filename>-Datei haben,
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die Positionen von Unicode-Schriften auf die aktuelle Codeseite des Untertiteltexts abbildet.
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Eine andere Möglichkeit besteht darin, in UTF-8 codierte Untertitel zu verwenden und die Option
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<option>-utf8</option> zu verwenden. Noch eine Möglichkeit besteht darin, die Untertiteldatei
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umzubenennen zu <filename><video_name>.utf</filename> und sie im selben Verzeichnis wie
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<option>-utf8</option> zu verwenden. Noch eine Möglichkeit besteht darin, der Untertiteldatei
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den gleichen Namen zu geben wie die Videodatei mit der Dateiendung <filename><video_name>.utf</filename> und sie im selben Verzeichnis wie
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die Videodatei abzulegen.
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</para>
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@ -1,5 +1,5 @@
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<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
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<!-- in sync with r19820 -->
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<!-- in sync with r20419 -->
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<chapter id="ports" xreflabel="Ports">
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<title>Portierungen</title>
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@ -83,8 +83,8 @@
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und im
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<ulink url="http://openzaurus.bkbits.net:8080/buildroot/src/packages/libavcodec?nav=index.html|src/.|src/packages">libavcodec</ulink>-Verzeichnis
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der OpenZaurus Distribution Buildroot nachsehen. Diese haben stets die neueste
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Makefile und Patches, die zum Erstellen eines CVS-<application>MPlayer</application> mit
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<systemitem class="library">libavcodec</systemitem> verwendet werden.
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Makefile und Patches, die zum Erstellen eines SVN-<application>MPlayer</application>
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verwendet werden.
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Brauchst du ein GUI-Frontend, kannst du xmms-embedded nutzen.
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</para>
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</sect2>
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@ -743,15 +743,15 @@ Segmentation fault</screen>
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<para>
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Es stehen mindestens zwei zur Wahl:
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<ulink url="http://fink.sourceforge.net/">Fink</ulink> und
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<ulink url="http://www.macports.org/">DarwinPorts</ulink>.
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<ulink url="http://www.macports.org/">MacPorts</ulink>.
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Beide bieten in etwa denselben Funktionsumfang (z.B. eine Menge Pakete, von denen
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gewählt werden kann, Auflösung von Abhängigkeiten, die Möglichkeit, einfach
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Pakete hinzuzufügen/zu aktualisieren/zu entfernen, etc...).
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Fink bietet sowohl vorcompilierte Binärpakete als auch das Erstellen aus den
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Quelldateien, wohingegen DarwinPorts nur das Erstellen aus den Quellen anbietet.
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Der Autor dieser Anleitung hat DarwinPorts gewählt aus dem Grund, dass das
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Quelldateien, wohingegen MacPorts nur das Erstellen aus den Quellen anbietet.
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Der Autor dieser Anleitung hat MacPorts gewählt aus dem Grund, dass das
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grundlegende Setup etwas leichtgewichtiger war.
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Folgende Beispiele werden sich auf DarwinPorts beziehen.
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Folgende Beispiele werden sich auf MacPorts beziehen.
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</para>
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<para>
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@ -766,7 +766,7 @@ Segmentation fault</screen>
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Dann kannst du fortfahren mit der Ausführung von <application>MPlayer</application>s
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<systemitem>configure</systemitem>-Skript (beachte die Umgebungsvariablen
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<systemitem>PKG_CONFIG_PATH</systemitem> und <systemitem>PATH</systemitem>,
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so dass <systemitem>configure</systemitem> die mit DarwinPorts installierten
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so dass <systemitem>configure</systemitem> die mit MacPorts installierten
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Bibliotheken findet):
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<screen>PKG_CONFIG_PATH=/opt/local/lib/pkgconfig/ PATH=$PATH:/opt/local/bin/ ./configure</screen>
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</para>
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@ -792,7 +792,7 @@ Segmentation fault</screen>
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Um <application>MPlayerOSX</application> selbst von den Quellen
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zu bauen, brauchst du <systemitem>mplayerosx</systemitem>, das
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<systemitem>main</systemitem> und eine Kopie des
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<systemitem>main</systemitem> CVS-Moduls genannt
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<systemitem>main</systemitem> SVN-Moduls genannt
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<systemitem>main_noaltivec</systemitem>.
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<systemitem>mplayerosx</systemitem> ist das GUI-Frontend,
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<systemitem>main</systemitem> ist MPlayer und
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@ -1,5 +1,5 @@
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<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
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<!-- in sync with r20041 -->
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||||
<!-- in sync with r20449 -->
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<chapter id="usage">
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<title>Gebrauch</title>
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@ -164,7 +164,7 @@ mplayer -abs 65536 -delay -0.4 -nobps <replaceable>~/movies/test.avi</replaceabl
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Die Option <option>-vobsubid</option> verhält sich wie
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die Option <option>-sid</option> für DVDs, du kannst damit Tracks (Sprachen) wählen.
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Im Falle, dass <option>-vobsubid</option> nicht angegeben wird, wird
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<application>MPLayer</application> versuchen, auf die Sprachen zurückzugreifen,
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<application>MPlayer</application> versuchen, auf die Sprachen zurückzugreifen,
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die mit der Option <option>-slang</option> angegeben werden, und sonst auf
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<systemitem>langidx</systemitem> zurückzugreifen, um die Untertitelsprache zu wählen.
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Schlägt dies fehl, wird es keine Untertitel geben.
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