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https://github.com/mpv-player/mpv
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little video filters update
git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@13886 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
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1e9749979b
commit
7221826978
@ -4096,7 +4096,7 @@ Generiere verschiedene Testmuster.
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.TP
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.B rgbtest
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Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
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Du solltest einen roten, grünen und blauben Streifen von oben nach unten sehen.
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Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
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.
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.TP
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.B lavc[=Qualität:fps]
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@ -4170,9 +4170,9 @@ Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdr
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Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar macht).
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.PD 0
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.RSs
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.IPs Helligkeit\
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.IPs Helligkeit
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räumliche Helligkeitsstärke (Standard = 4)
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.IPs Farbwert\
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.IPs Farbwert
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räumliche Farbstärke (Standard = 3)
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.IPs Zeit\
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zeitliche Stärke (Standard = 6)
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@ -4236,8 +4236,66 @@ Downsampling.
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Der optionale Parameter f steuert, welche Zeilen erhalten bleiben: bei 0
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nur die geraden, bei 1 nur die ungeraden.
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Andere Werte für f aktivieren das Standardverhalten (Durchschnittsbildung).
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.\" manpage is synced until this option.
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.IPs dint[=sense:level]
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.
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.TP
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.B ilpack[=Modus]
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Wenn interlaced-Videos in YUV 4:2:0-Formaten gespeichert wird, wird das
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Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
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nicht an den richtigen Stellen dargestellt.
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Dieser Filter packt die planaren 4:2:0-Daten in das YUY2 (4:2:2)-Format
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mit den Chrominanzlinien an den richten Stellen.
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So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Linie vom selben
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Feld.
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Das optionale Argument wählt den Sampling-Modus.
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Als Standard wird die lineare Interpolation (Modus 1) verwendet.
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Modus 0 verwendet die Sampling-Methode des nächstgelegenen Nachbars
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(nearest-neighbor), welche schnell aber unkorrekt arbeitet.
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.
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.TP
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.B harddup
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Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
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Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, daß doppelte
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Frames auch im encodierten Output doppelt vorkommen.
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Dies verbraucht sehr wenig mehr an Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
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MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
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getrennt und neu zusammengesetzt werden soll (demux bzw.\& remux).
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Die Option sollte am oder nahe am Ende der Filterkette stehen, es sei denn, du
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hast einen guten Grund, es anders zu machen.
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.
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.TP
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.B softskip
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Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
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Softskip verschiebt den Schritt des Encodierungsvorgangs, Frames zu
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Überspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
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Filterkette hinein.
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Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
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(umgekehrtes Telecine, temporäre Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
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Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
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und vor all denjenigen, die CPU-intensiv sind.
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.TP
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.B decimate[=max:hi:lo:frac]
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Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
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Framerate zu reduzieren.
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Das Argument max (falls positiv) setzt eine obere Grenze für die Anzahl
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aufeinanderfolgender Frames, die weggelassen werden können, sonst (falls
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negativ) das kleinste Intervall zwischen weggelassenen Frames.
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Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
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sich mehr unterscheidet als der Schwellwert hi angibt und falls sich nicht
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mehr als der Anteil frac angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom
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Schwellwert lo unterscheidet.
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Werte für hi und lo beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
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aktuelle Unterschiede der Pixelwerte.
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Ein Schwellwert von 64 entspricht einer Einheit im Unterschied für jeden
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Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
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Die Hauptanwendung für diesen Filter ist die Encodierung bei sehr niedrigen
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Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
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theoretisch auch dazu benutzt werden, um Filme zu reparieren, mit
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inversed-telecine fehlerhaft encodiert worden sind.
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.TP
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.\" manpage is synced down to this option.
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.B dint[=sense:level]
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Erkennt interlaced Bilder im Videostream und verwirft jeweils das erste.
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Die Werte können zwischen 0.0 und 1.0 liegen. Der erste Wert (Standard: 0.1)
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ist die relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln. Der zweite Wert
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