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German man page review part XIV

covers lines 2712-3546


git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@17435 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
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kraymer 2006-01-20 00:18:55 +00:00
parent aa40286a02
commit 58187db2ef

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@ -2712,15 +2712,15 @@ an (Standard: zentriert).
.SH "VIDEOAUSGABETREIBER (NUR BEI MPLAYER)"
Videoausgabetreiber sind Schnittstellen zu verschiedenen
Videoausgabe-Einrichtungen.
.
Die Syntax ist folgende:
.
.TP
.B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
.PP
Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
Suboptionen sind optional und können meistens weggelassen werden.
Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
.br
.I ANMERKUNG:
Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
@ -2729,9 +2729,9 @@ Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erh
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vo xmga,xv,"
Probiert zuerst den Matrox-X11-Treiber, dann den Xv-Treiber, dann andere.
Versuche zuerst den Matrox-X11-Treiber, dann den Xv-Treiber, dann andere.
.IPs "\-vo directx:noaccel"
Benutzt den directx-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features.
Benutzt den DirectX-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features.
.RE
.PD 1
.sp 1
@ -2749,7 +2749,7 @@ Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind.
.PD 0
.RSs
.IPs port=<Nummer>
Wähle einen bestimmten Port für XVideo.
Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
.IPs ck=<cur|use|set>
Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
.RSss
@ -2787,7 +2787,7 @@ Momentan nur von tdfx_vid unterst
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_Treiber>
Wähle den Treiber, der als Quelle für das Overlay oberhalb von X11 benutzt
Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
werden soll.
.RE
.PD 1
@ -2853,9 +2853,10 @@ Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterst
.RSs
.IPs <Subdevice>
Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid, mach64_vid, mga_crtc2_vid,
mga_vid, nvidia_vid, pm3_vid, radeon_vid, rage128_vid, sis_vid und
unichrome_vid.
Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid.so, mach64_vid.so,
mga_crtc2_vid.so,
mga_vid.so, nvidia_vid.so, pm3_vid.so, radeon_vid.so, rage128_vid.so,
sis_vid.so und unichrome_vid.so.
.RE
.PD 1
.
@ -2917,7 +2918,7 @@ Gib die Aufl
.
.TP
.B macosx (Mac OS X 10.4 oder 10.3.9 mit QuickTime 7)
Mac OS X CoreVideo Videoausgabetreiber
Mac OS X CoreVideo-Videoausgabetreiber
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<Nummer>
@ -2965,7 +2966,7 @@ Aktiviere die TV-Ausgabe von NeoMagic und setze die Norm auf NTSC.
.IPs vidix
Benutze den VIDIX-Treiber.
.IPs lvo:\ \ \
Aktiviere das Linux-Video-Overlay über dem VESA-Modus.
Aktiviere das auf dem VESA-Modus aufsetzende Linux-Video-Overlay.
.RE
.PD 1
.
@ -2987,7 +2988,7 @@ Dies verhindert direktes Rendern, OSD und Hardwarebeschleunigung.
Erzwingt Frame-Wechsel bei vertikalem Retrace.
Nur benutzbar mit \-double.
Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync.
.IPs sq\ \ \
.IPs sq\ \ \
Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
.IPs vidix
Benutze svga mit VIDIX.
@ -2996,8 +2997,8 @@ Benutze svga mit VIDIX.
.
.TP
.B gl\ \ \ \ \
OpenGL-Videoausgabetreiber.
Einfache Version, die Videogröße muß kleiner
OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version.
Die Videogröße muß kleiner
sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
@ -3008,7 +3009,8 @@ da dies f
Geschwindigkeitssteigerung bedeutet.
Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
Grafiktreiber, auch wenn du keine Fehlermeldung bekommst.
Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung
bekommst.
Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen.
.PD 0
@ -3020,7 +3022,7 @@ Ben
Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 4).
0 für ganzes Bild.
.br
.I HINWEIS:
.I ANMERKUNG:
Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes:
.RSss
Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese
@ -3044,17 +3046,17 @@ Vollbildmodus die R
.IPs (no)aspect
(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
(Standard: aktiviert).
Deaktivierung könnte die Geschwindigkeit erhöhen.
Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
.IPs rectangle=<0,1,2>
Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus. Dies spart
Grafikspeicher, aber ist oft langsamer (Standard: 0).
Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0).
.RSss
0: Benutze Texturen mit einer Größe, die ein Vielfaches von 2 ist (Standard).
0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
.br
1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle Erweiterung.
1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung.
.br
2: Benutze die GL_ARB_texture_non_power_of_two-Erweiterung.
Dies wird manchmal durch Software emuliert und ist dann sehr langsam.
Dies wird manchmal nur durch Software emuliert und ist dann sehr langsam.
.RE
.IPs (no)glfinish
Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf.
@ -3064,19 +3066,21 @@ Minimales Intervall zwischen zwei Pufferwechseln, in angezeigten Bildern
(Standard: 1).
1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC.
Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung.
Bei manchen (den meisten/allen?) Implementationen funktioniert dies nur im
Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n).
Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im
Vollbildmodus.
.IPs yuv=<n>
Wählt den Typ der YUV nach RGB Wandlung aus.
Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
.RSss
0: Benutze Softwareumwandlung (Standard).
Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen.
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
.br
1: Benutze register combiner.
1: Benutze register combiners.
Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur.
Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
.br
2: Benutze ein Fragmentprogramm.
Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
@ -3084,30 +3088,30 @@ Textureinheiten.
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
Farbwertkorrektur.
.br
3: Benutze ein Fragmentprogramm mit POW-Instruktion.
3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt.
Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
Textureinheiten.
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung,
Farbwert- und Gammakorrektur.
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
Farbwert- und Gammaeinstellung.
Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
Methode 4 ist meist schneller.
.br
4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle.
Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
Textureinheiten.
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung,
Farbwert- und Gammakorrektur.
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
Farbwert- und Gammaeinstellung.
Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
.br
5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht
GL_ARB_fragment_shader!).
Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur.
Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
.RE
.IPs customprog=<Dateiname>
Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
Siehe TOOLS/edgedetect.fp als Beispiel.
Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel.
.IPs customtex=<Dateiname>
Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden.
@ -3122,7 +3126,7 @@ Unterst
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
Siehe \-vo gl (Standard: aktiviert)
das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert)
.IPs yuv=<n>
Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast-
@ -3161,7 +3165,7 @@ Du musst ein Subdevice angeben.
.
.TP
.B ggi\ \ \ \
Videoausgabetreiber für das GGI-Grafiksystem.
Videoausgabetreiber des GGI-Grafiksystems.
.PD 0
.RSs
.IPs <Treiber>
@ -3179,7 +3183,7 @@ Videowiedergabe
Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
.IPs buffermode=single|double|triple
Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest.
Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
@ -3190,10 +3194,10 @@ G
Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
meisten MPEG-Filme sind.
Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
interlaced-Filmmaterial
zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
.IPs layer=N
Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 - auto).
Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 \-
auto).
.IPs dfbopts=<Liste>
Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
.RE
@ -3202,11 +3206,18 @@ Gibt eine Parameterliste f
.TP
.B dfbmga\
Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die
DirectFB-Bibliothek benutzen.
Ermöglicht CRTC2 (zweiter Bildschirm), stellt Videos unabhängig vom ersten
DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu
machen.
Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
Bildschirm dar.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
das gleiche wie bei directfb (Standard: deaktiviert)
.IPs buffermode=single|double|triple
das gleiche wie bei (Standard: triple)
.IPs fieldparity=top|bottom
das gleiche wie bei directfb
.IPs (no)bes
Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
deaktiviert).
@ -3218,25 +3229,8 @@ Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer f
aktiviert).
.IPs (no)crtc2
Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert).
An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, dass ein komplettes Interlaced-Bild
mit exakter Synchronisation auf jedem un-/\:graden Feld dargestellt wird.
.IPs (no)input
Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
.IPs buffermode=single|double|triple
Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest.
Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
.IPs fieldparity=top|bottom
Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
deaktiviert).
Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
meisten MPEG-Filme sind.
Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
interlaced-Filmmaterial
zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
müssen (Standard: deaktiviert).
@ -3248,7 +3242,7 @@ die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird.
.
.TP
.B mga (nur bei Linux)
Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Scaler von
Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Skalierer von
Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutzt.
Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option.
.PD 0
@ -3283,8 +3277,9 @@ Nur 16 bpp werden unterst
FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok?
.
.TP
.B tdfxfb (Linux only)
Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um Filme mit
.B tdfxfb (nur bei Linux)
Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um auf 3dfx-Karten Filme
mit
YUV-Beschleunigung abzuspielen.
FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok?
.PD 0
@ -3295,7 +3290,7 @@ W
.PD 1
.
.TP
.B tdfx_vid (Linux only)
.B tdfx_vid (nur bei Linux)
3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber.
Dieser Treiber benutzt das tdfx_vid-Kernelmodul direkt.
FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok?
@ -3308,7 +3303,7 @@ W
.
.TP
.B dxr2 (siehe auch \-dxr2) (nur bei DXR2)
Creative DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber.
DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber von Creative.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_Treiber>
@ -3320,7 +3315,7 @@ Der f
.B dxr3 (nur bei DXR3)
Sigma Designs em8300 MPEG-Decoder-Chip- (Creative DXR3, Sigma Designs
Hollywood Plus) spezifischer Videoausgabetreiber.
Siehe auch lavc-Videofilter.
Siehe auch den lavc-Videofilter.
.PD 0
.RSs
.IPs overlay
@ -3356,7 +3351,8 @@ schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Karte vorhanden ist (nur bei
Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
(nur bei
V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie).
.IPs <Dateiname>
Erlaubt die genaue Angabe des Ausgabedateinamens (Standard: ./grab.mpg).
@ -3376,7 +3372,7 @@ zweite Generation.
.IPs dev=<Gerät>
Gibt das zu benutzende Gerät an.
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
.IPs (no)prebuf
(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
.RE
@ -3424,9 +3420,7 @@ interlaced).
.
.TP
.B gif89a\
Gibt jeden Frame in eine GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
konvertiert.
.PD 0
@ -3447,14 +3441,14 @@ Teil des Dateinamens.
.RE
.PD 0
.RSs
mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:test.gif
mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:filename=test.gif
.RE
.PD 1
.
.TP
.B jpeg\ \ \
Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
.PD 0
.RSs
@ -3462,12 +3456,12 @@ Name.
Gibt Standard-JPEG oder progressives JPEG an (Standard: noprogressive).
.IPs [no]baseline
Benutze eine/\:keine Baseline (Standard: baseline).
.IPs optimize=<Wert>
Optimierungswert <0\-100> (Standard: 100)
.IPs smooth=<Wert>
Glättungsfaktor <0\-100> (Standard: 0)
.IPs quality=<Wert>
Qualitätsfaktor <0\-100> (Standard: 75)
.IPs optimize=<0\-100>
Optimierungswert (Standard: 100)
.IPs smooth=<0\-100>
Glättungsfaktor (Standard: 0)
.IPs quality=<0\-100>
Qualitätsfaktor (Standard: 75)
.IPs outdir=<Verzeichnisname>
Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden
(Standard: ./).
@ -3487,7 +3481,7 @@ Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt erg
Name.
Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
ASCII-Modus.
Siehe auch pnm(5), ppm(5) and pgm(5).
Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5).
.PD 0
.RSs
.IPs ppm\ \
@ -3496,8 +3490,8 @@ Schreibe PPM-Dateien (Standard).
Schreibe PGM-Dateien.
.IPs pgmyuv
Schreibe PGMYUV-Dateien.
PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene unten im
Bild.
PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
unten angehängt werden.
.IPs raw\ \
Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard).
.IPs ascii
@ -3534,7 +3528,7 @@ Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien
Bildern, die mit jeder externen Bibliothek verwendet werden können.
Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des
format-Videofilters.