mirror of
https://github.com/mpv-player/mpv
synced 2025-01-19 05:41:16 +00:00
German man page review part XIV
covers lines 2712-3546 git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@17435 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
parent
aa40286a02
commit
58187db2ef
@ -2712,15 +2712,15 @@ an (Standard: zentriert).
|
||||
.SH "VIDEOAUSGABETREIBER (NUR BEI MPLAYER)"
|
||||
Videoausgabetreiber sind Schnittstellen zu verschiedenen
|
||||
Videoausgabe-Einrichtungen.
|
||||
.
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||||
Die Syntax ist folgende:
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||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
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||||
Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
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||||
.PP
|
||||
Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
|
||||
Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
|
||||
Suboptionen sind optional und können meistens weggelassen werden.
|
||||
Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
|
||||
.br
|
||||
.I ANMERKUNG:
|
||||
Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
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||||
@ -2729,9 +2729,9 @@ Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erh
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||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs "\-vo xmga,xv,"
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||||
Probiert zuerst den Matrox-X11-Treiber, dann den Xv-Treiber, dann andere.
|
||||
Versuche zuerst den Matrox-X11-Treiber, dann den Xv-Treiber, dann andere.
|
||||
.IPs "\-vo directx:noaccel"
|
||||
Benutzt den directx-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features.
|
||||
Benutzt den DirectX-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features.
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
.sp 1
|
||||
@ -2749,7 +2749,7 @@ Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind.
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||||
.PD 0
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||||
.RSs
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||||
.IPs port=<Nummer>
|
||||
Wähle einen bestimmten Port für XVideo.
|
||||
Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
|
||||
.IPs ck=<cur|use|set>
|
||||
Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
|
||||
.RSss
|
||||
@ -2787,7 +2787,7 @@ Momentan nur von tdfx_vid unterst
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <vo_Treiber>
|
||||
Wähle den Treiber, der als Quelle für das Overlay oberhalb von X11 benutzt
|
||||
Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
|
||||
werden soll.
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
@ -2853,9 +2853,10 @@ Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterst
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <Subdevice>
|
||||
Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
|
||||
Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid, mach64_vid, mga_crtc2_vid,
|
||||
mga_vid, nvidia_vid, pm3_vid, radeon_vid, rage128_vid, sis_vid und
|
||||
unichrome_vid.
|
||||
Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid.so, mach64_vid.so,
|
||||
mga_crtc2_vid.so,
|
||||
mga_vid.so, nvidia_vid.so, pm3_vid.so, radeon_vid.so, rage128_vid.so,
|
||||
sis_vid.so und unichrome_vid.so.
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
.
|
||||
@ -2917,7 +2918,7 @@ Gib die Aufl
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B macosx (Mac OS X 10.4 oder 10.3.9 mit QuickTime 7)
|
||||
Mac OS X CoreVideo Videoausgabetreiber
|
||||
Mac OS X CoreVideo-Videoausgabetreiber
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs device_id=<Nummer>
|
||||
@ -2965,7 +2966,7 @@ Aktiviere die TV-Ausgabe von NeoMagic und setze die Norm auf NTSC.
|
||||
.IPs vidix
|
||||
Benutze den VIDIX-Treiber.
|
||||
.IPs lvo:\ \ \
|
||||
Aktiviere das Linux-Video-Overlay über dem VESA-Modus.
|
||||
Aktiviere das auf dem VESA-Modus aufsetzende Linux-Video-Overlay.
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
.
|
||||
@ -2987,7 +2988,7 @@ Dies verhindert direktes Rendern, OSD und Hardwarebeschleunigung.
|
||||
Erzwingt Frame-Wechsel bei vertikalem Retrace.
|
||||
Nur benutzbar mit \-double.
|
||||
Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync.
|
||||
.IPs sq\ \ \
|
||||
.IPs sq\ \ \
|
||||
Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
|
||||
.IPs vidix
|
||||
Benutze svga mit VIDIX.
|
||||
@ -2996,8 +2997,8 @@ Benutze svga mit VIDIX.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B gl\ \ \ \ \
|
||||
OpenGL-Videoausgabetreiber.
|
||||
Einfache Version, die Videogröße muß kleiner
|
||||
OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version.
|
||||
Die Videogröße muß kleiner
|
||||
sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
|
||||
Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
|
||||
funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
|
||||
@ -3008,7 +3009,8 @@ da dies f
|
||||
Geschwindigkeitssteigerung bedeutet.
|
||||
Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
|
||||
nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
|
||||
Grafiktreiber, auch wenn du keine Fehlermeldung bekommst.
|
||||
Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung
|
||||
bekommst.
|
||||
Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
|
||||
OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen.
|
||||
.PD 0
|
||||
@ -3020,7 +3022,7 @@ Ben
|
||||
Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 4).
|
||||
0 für ganzes Bild.
|
||||
.br
|
||||
.I HINWEIS:
|
||||
.I ANMERKUNG:
|
||||
Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes:
|
||||
.RSss
|
||||
Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese
|
||||
@ -3044,17 +3046,17 @@ Vollbildmodus die R
|
||||
.IPs (no)aspect
|
||||
(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
|
||||
(Standard: aktiviert).
|
||||
Deaktivierung könnte die Geschwindigkeit erhöhen.
|
||||
Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
|
||||
.IPs rectangle=<0,1,2>
|
||||
Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus. Dies spart
|
||||
Grafikspeicher, aber ist oft langsamer (Standard: 0).
|
||||
Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
|
||||
Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0).
|
||||
.RSss
|
||||
0: Benutze Texturen mit einer Größe, die ein Vielfaches von 2 ist (Standard).
|
||||
0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
|
||||
.br
|
||||
1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle Erweiterung.
|
||||
1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung.
|
||||
.br
|
||||
2: Benutze die GL_ARB_texture_non_power_of_two-Erweiterung.
|
||||
Dies wird manchmal durch Software emuliert und ist dann sehr langsam.
|
||||
Dies wird manchmal nur durch Software emuliert und ist dann sehr langsam.
|
||||
.RE
|
||||
.IPs (no)glfinish
|
||||
Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf.
|
||||
@ -3064,19 +3066,21 @@ Minimales Intervall zwischen zwei Pufferwechseln, in angezeigten Bildern
|
||||
(Standard: 1).
|
||||
1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC.
|
||||
Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung.
|
||||
Bei manchen (den meisten/allen?) Implementationen funktioniert dies nur im
|
||||
Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n).
|
||||
Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
|
||||
Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im
|
||||
Vollbildmodus.
|
||||
.IPs yuv=<n>
|
||||
Wählt den Typ der YUV nach RGB Wandlung aus.
|
||||
Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
|
||||
.RSss
|
||||
0: Benutze Softwareumwandlung (Standard).
|
||||
Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen.
|
||||
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
|
||||
.br
|
||||
1: Benutze register combiner.
|
||||
1: Benutze register combiners.
|
||||
Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
|
||||
Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
|
||||
Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur.
|
||||
Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
|
||||
.br
|
||||
2: Benutze ein Fragmentprogramm.
|
||||
Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
|
||||
@ -3084,30 +3088,30 @@ Textureinheiten.
|
||||
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
|
||||
Farbwertkorrektur.
|
||||
.br
|
||||
3: Benutze ein Fragmentprogramm mit POW-Instruktion.
|
||||
3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt.
|
||||
Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
|
||||
Textureinheiten.
|
||||
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung,
|
||||
Farbwert- und Gammakorrektur.
|
||||
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
|
||||
Farbwert- und Gammaeinstellung.
|
||||
Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
|
||||
Methode 4 ist meist schneller.
|
||||
.br
|
||||
4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle.
|
||||
Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
|
||||
Textureinheiten.
|
||||
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung,
|
||||
Farbwert- und Gammakorrektur.
|
||||
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
|
||||
Farbwert- und Gammaeinstellung.
|
||||
Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
|
||||
.br
|
||||
5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
|
||||
Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht
|
||||
GL_ARB_fragment_shader!).
|
||||
Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
|
||||
Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur.
|
||||
Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
|
||||
.RE
|
||||
.IPs customprog=<Dateiname>
|
||||
Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
|
||||
Siehe TOOLS/edgedetect.fp als Beispiel.
|
||||
Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel.
|
||||
.IPs customtex=<Dateiname>
|
||||
Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
|
||||
Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden.
|
||||
@ -3122,7 +3126,7 @@ Unterst
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs (no)glfinish
|
||||
Siehe \-vo gl (Standard: aktiviert)
|
||||
das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert)
|
||||
.IPs yuv=<n>
|
||||
Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
|
||||
Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast-
|
||||
@ -3161,7 +3165,7 @@ Du musst ein Subdevice angeben.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B ggi\ \ \ \
|
||||
Videoausgabetreiber für das GGI-Grafiksystem.
|
||||
Videoausgabetreiber des GGI-Grafiksystems.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <Treiber>
|
||||
@ -3179,7 +3183,7 @@ Videowiedergabe
|
||||
Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
|
||||
.IPs buffermode=single|double|triple
|
||||
Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
|
||||
Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest.
|
||||
Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
|
||||
Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
|
||||
während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
|
||||
Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
|
||||
@ -3190,10 +3194,10 @@ G
|
||||
Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
|
||||
meisten MPEG-Filme sind.
|
||||
Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
|
||||
interlaced-Filmmaterial
|
||||
zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
|
||||
interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
|
||||
.IPs layer=N
|
||||
Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 - auto).
|
||||
Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 \-
|
||||
auto).
|
||||
.IPs dfbopts=<Liste>
|
||||
Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
|
||||
.RE
|
||||
@ -3202,11 +3206,18 @@ Gibt eine Parameterliste f
|
||||
.TP
|
||||
.B dfbmga\
|
||||
Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die
|
||||
DirectFB-Bibliothek benutzen.
|
||||
Ermöglicht CRTC2 (zweiter Bildschirm), stellt Videos unabhängig vom ersten
|
||||
DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu
|
||||
machen.
|
||||
Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
|
||||
Bildschirm dar.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs (no)input
|
||||
das gleiche wie bei directfb (Standard: deaktiviert)
|
||||
.IPs buffermode=single|double|triple
|
||||
das gleiche wie bei (Standard: triple)
|
||||
.IPs fieldparity=top|bottom
|
||||
das gleiche wie bei directfb
|
||||
.IPs (no)bes
|
||||
Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
|
||||
deaktiviert).
|
||||
@ -3218,25 +3229,8 @@ Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer f
|
||||
aktiviert).
|
||||
.IPs (no)crtc2
|
||||
Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert).
|
||||
An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, dass ein komplettes Interlaced-Bild
|
||||
mit exakter Synchronisation auf jedem un-/\:graden Feld dargestellt wird.
|
||||
.IPs (no)input
|
||||
Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
|
||||
.IPs buffermode=single|double|triple
|
||||
Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
|
||||
Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest.
|
||||
Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
|
||||
während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
|
||||
Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
|
||||
.IPs fieldparity=top|bottom
|
||||
Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
|
||||
deaktiviert).
|
||||
Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
|
||||
Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
|
||||
meisten MPEG-Filme sind.
|
||||
Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
|
||||
interlaced-Filmmaterial
|
||||
zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
|
||||
An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
|
||||
mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird.
|
||||
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
|
||||
Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
|
||||
müssen (Standard: deaktiviert).
|
||||
@ -3248,7 +3242,7 @@ die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird.
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B mga (nur bei Linux)
|
||||
Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Scaler von
|
||||
Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Skalierer von
|
||||
Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutzt.
|
||||
Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option.
|
||||
.PD 0
|
||||
@ -3283,8 +3277,9 @@ Nur 16 bpp werden unterst
|
||||
FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok?
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B tdfxfb (Linux only)
|
||||
Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um Filme mit
|
||||
.B tdfxfb (nur bei Linux)
|
||||
Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um auf 3dfx-Karten Filme
|
||||
mit
|
||||
YUV-Beschleunigung abzuspielen.
|
||||
FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok?
|
||||
.PD 0
|
||||
@ -3295,7 +3290,7 @@ W
|
||||
.PD 1
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B tdfx_vid (Linux only)
|
||||
.B tdfx_vid (nur bei Linux)
|
||||
3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber.
|
||||
Dieser Treiber benutzt das tdfx_vid-Kernelmodul direkt.
|
||||
FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok?
|
||||
@ -3308,7 +3303,7 @@ W
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B dxr2 (siehe auch \-dxr2) (nur bei DXR2)
|
||||
Creative DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber.
|
||||
DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber von Creative.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs <vo_Treiber>
|
||||
@ -3320,7 +3315,7 @@ Der f
|
||||
.B dxr3 (nur bei DXR3)
|
||||
Sigma Designs em8300 MPEG-Decoder-Chip- (Creative DXR3, Sigma Designs
|
||||
Hollywood Plus) spezifischer Videoausgabetreiber.
|
||||
Siehe auch lavc-Videofilter.
|
||||
Siehe auch den lavc-Videofilter.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs overlay
|
||||
@ -3356,7 +3351,8 @@ schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
.IPs card=<1\-4>
|
||||
Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Karte vorhanden ist (nur bei
|
||||
Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
|
||||
(nur bei
|
||||
V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie).
|
||||
.IPs <Dateiname>
|
||||
Erlaubt die genaue Angabe des Ausgabedateinamens (Standard: ./grab.mpg).
|
||||
@ -3376,7 +3372,7 @@ zweite Generation.
|
||||
.IPs dev=<Gerät>
|
||||
Gibt das zu benutzende Gerät an.
|
||||
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
|
||||
gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
|
||||
Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
|
||||
.IPs (no)prebuf
|
||||
(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
|
||||
.RE
|
||||
@ -3424,9 +3420,7 @@ interlaced).
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B gif89a\
|
||||
Gibt jeden Frame in eine GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
|
||||
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
|
||||
Name.
|
||||
Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
|
||||
Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
|
||||
konvertiert.
|
||||
.PD 0
|
||||
@ -3447,14 +3441,14 @@ Teil des Dateinamens.
|
||||
.RE
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:test.gif
|
||||
mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:filename=test.gif
|
||||
.RE
|
||||
.PD 1
|
||||
.
|
||||
.TP
|
||||
.B jpeg\ \ \
|
||||
Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
|
||||
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
|
||||
Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
|
||||
Name.
|
||||
.PD 0
|
||||
.RSs
|
||||
@ -3462,12 +3456,12 @@ Name.
|
||||
Gibt Standard-JPEG oder progressives JPEG an (Standard: noprogressive).
|
||||
.IPs [no]baseline
|
||||
Benutze eine/\:keine Baseline (Standard: baseline).
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.IPs optimize=<Wert>
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Optimierungswert <0\-100> (Standard: 100)
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.IPs smooth=<Wert>
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Glättungsfaktor <0\-100> (Standard: 0)
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.IPs quality=<Wert>
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Qualitätsfaktor <0\-100> (Standard: 75)
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.IPs optimize=<0\-100>
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||||
Optimierungswert (Standard: 100)
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.IPs smooth=<0\-100>
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||||
Glättungsfaktor (Standard: 0)
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.IPs quality=<0\-100>
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Qualitätsfaktor (Standard: 75)
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.IPs outdir=<Verzeichnisname>
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Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden
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(Standard: ./).
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@ -3487,7 +3481,7 @@ Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt erg
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Name.
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Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
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ASCII-Modus.
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Siehe auch pnm(5), ppm(5) and pgm(5).
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Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5).
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.PD 0
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.RSs
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.IPs ppm\ \
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@ -3496,8 +3490,8 @@ Schreibe PPM-Dateien (Standard).
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Schreibe PGM-Dateien.
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.IPs pgmyuv
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Schreibe PGMYUV-Dateien.
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PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene unten im
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Bild.
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PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
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unten angehängt werden.
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.IPs raw\ \
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Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard).
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.IPs ascii
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@ -3534,7 +3528,7 @@ Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
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Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
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Name.
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Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien
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Bildern, die mit jeder externen Bibliothek verwendet werden können.
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Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
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Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
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Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des
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format-Videofilters.
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