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mirror of https://github.com/mpv-player/mpv synced 2025-01-18 04:51:52 +00:00

German man page review part X:

("CODEC-SPEZIFISCHE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)")
^-- completed except for x264encopts
+ added section: FFmpeg-libavformat-Muxer
+ review of de/mplayer.1 patch #1.169


git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@17412 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
kraymer 2006-01-16 23:41:04 +00:00
parent 36d4355ed8
commit 42827133d4

View File

@ -2179,7 +2179,7 @@ Nativer SGI-Audioausgabetreiber.
.RSs
.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
Setzt explizit den Namen des zu nutzenden Ausgabegerätes/\:Interfaces
(Standard: Systemweite Voreinstellung).
(Standard: systemweite Voreinstellung).
Beispiele: 'Analog\ Out' oder 'Digital\ Out'.
.RE
.PD 1
@ -2990,7 +2990,7 @@ OpenGL-Videoausgabetreiber.
Einfache Version, die Videogröße muß kleiner
sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
funktionieren, benutzt aber auch neueren Erweiterungen, die mehr Farbräume
funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
und direct rendering ermöglichen.
Bitte benutze \-dr, falls es mit deiner OpenGL-Implementierung funktioniert,
da dies für höhere Auflösungen eine
@ -3043,7 +3043,7 @@ Grafikspeicher, aber ist oft langsamer (Standard: 0).
.br
1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle Erweiterung.
.br
2: Benutze die GL_ARB_texture_non_power_of_two Erweiterung.
2: Benutze die GL_ARB_texture_non_power_of_two-Erweiterung.
Dies wird manchmal durch Software emuliert und ist dann sehr langsam.
.RE
.IPs (no)glfinish
@ -3064,7 +3064,7 @@ Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen.
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
.br
1: Benutze register combiner.
Dies benutzt eine nVidia-Spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur.
.br
@ -3089,8 +3089,8 @@ Erm
Farbwert- und Gammakorrektur.
Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
.br
5: Benutze ATI-Spezifische Methode (für ältere Karten)
Benutzt eine ATI-Spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader - not
5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht
GL_ARB_fragment_shader!).
Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur.
@ -3114,9 +3114,9 @@ Unterst
.IPs (no)glfinish
Siehe \-vo gl (Standard: aktiviert)
.IPs yuv=<n>
Wählt den Typ der YUV nach RGB Umwandlung aus.
Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast-
und Gammaeinstellung ist nur über die Globale X-Server-Einstellung möglich.
und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
Davon abgesehen ist die Bedeutung dieselbe wie bei \-vo gl.
.REss
.
@ -3795,7 +3795,7 @@ dann benutzt, falls die Breite des Videos gr
.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
.IPs skiploopfilter=<skipvalue> (nur H.264)
Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Dekodierung.
Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird
hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei MPEG-2 einen
stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
@ -3810,16 +3810,16 @@ none: Niemals
default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große
Pakete in AVI).
.br
nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (d.h. nicht für die dekodierung
nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (d.h. nicht für die Decodierung
anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
.br
bidir: B-Bilder überspringen.
bidir: B-Frames überspringen.
.br
nonkey: Alle Bilder ausser Keyframes überspringen.
.br
all: Alle Bilder überspringen.
.REss
.IPs skipidct=<skipvalue> (nur MPEG1/2)
.IPs skipidct=<skipvalue> (nur MPEG-1/\:-2)
Überspringt den IDCT-Schritt.
Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
für mögliche Werte).
@ -4762,7 +4762,7 @@ Anzeige von OSD/\:Untertiteln
1: aktiviert
.REss
.IPs <a>\ \
Expandiert auf das Seitenverhältnis anstelle der Auflösung (Standard: 0).
Expandiert auf das Seitenverhältnis anstatt auf die Auflösung (Standard: 0).
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@ -4787,8 +4787,8 @@ Spiegelt das Bild an der Y-Achse.
.TP
.B rotate[=<0\-7>]
Dreht das Bild um +/\:- 90 Grad (und stellt es optional auf den Kopf).
Bei 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher hochkant war
(es also höher als breit ist).
Bei Werten zwischen 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher
hochkant war (es also höher als breit ist).
.RSs
.IPs 0
Drehen um 90 Grad im Uhrzeigersinn und Umdrehen (Standard).
@ -5232,7 +5232,7 @@ Du solltest einen roten, gr
.TP
.B lavc[=Qualität:fps]
Schnelle Softwarekonvertierung von YV12 nach MPEG-1 mit libavcodec
für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:DXR2-Hardwaredekodern.
für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:DXR2-Hardwaredecodern.
Schneller und von besserer Qualität als mit \-vf fame.
.RSs
.IPs <Qualität>
@ -6212,8 +6212,8 @@ Finden der richtigen Parameter f
.
.TP
.B remove-logo=/pfad/zur/logo_bitmap_datei.pgm
Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM oder PPM-Bildes
um herauszufinden aus welche Bildpunkte das Logo umfassen.
Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
um herauszufinden, welche Bildpunkte das Logo umfassen.
Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
entsprechen.
Benutzt das Bild und einen runden Weichzeichnungsalgorithmus um das Logo zu
@ -6258,7 +6258,7 @@ Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuf
Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
des 'screenshot'-Kommandos (Standardmässig an die Taste 's' gebunden).
Es werden Dateien mit dem Namen 'shotNNNN.png' im aktuellen Verzeichnis
abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer - keine Datei
abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
wird überschrieben.
Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
aktzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
@ -9173,9 +9173,9 @@ initiale Bufferbelegung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
.
Der MPEG Muxer kann 5 verschiedene Streamtypen generieren, wovon jeder
sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
Beim Generieren von MPEG-Dateien ist es generell sinnvoll, den Frame-skip Code
von MEncoder zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter harddup
und softskip).
Beim Generieren von MPEG-Dateien ist es generell sinnvoll, MEncoders Code zum
Überspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
harddup und softskip).
.br
.
.TP
@ -9189,9 +9189,9 @@ tust (Standard: 2048).
.
.TP
.B muxrate=<int>
Nominale Mux-Rate in kbit/s, die in den Paket-Headern benutzt wird (Standard:
Nominale Mux-Rate in kBit/s, die in den Paket-Headern benutzt wird (Standard:
1800 kb/s).
Wird aktualisiert, wenn nötig, im Falle 'format=mpeg1' oder 'mpeg2'.
Wird nach Bedarf aktualisiert, im Falle 'format=mpeg1' oder 'mpeg2'.
.
.TP
.B tsaf\ \ \
@ -9209,11 +9209,11 @@ initiales Audio pts in Millisekunden (Standard: 200)
.TP
.B vdelay=<1\-32760>
Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
0), benutze dies, um Video in bezug zu Audio zu verzögern.
0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
.
.TP
.B drop\ \ \
Bei Benutzung mit init_adelay verwirft der Muxer den Teil der Audiospur, die
Bei Benutzung mit init_adelay verwirft der Muxer den Teil der Audiospur, der
angepasst wurde.
.
.
@ -9238,7 +9238,8 @@ Setzt die Videobitrate in kbit/s f
.
.
.TP
.B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
.B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 |
60 >
Setzt die Framerate bei MPEG-1/2-Video.
Diese Option wird ignoriert, wenn sie zusammen mit der Option telecine benutzt
wird.
@ -9246,12 +9247,49 @@ wird.
.TP
.B telecine
Aktiviert Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird tricksen, so dass der
Videostream wie mit 29.97 oder 30 fps encodiert aussieht; das funktioniert nur
Videostream wie mit 30000/\:1001 oder 30 fps encodiert aussieht; das
funktioniert nur
mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe, eventuell konvertiert
mit \-ofps, entweder 23.976 oder 24 fps beträgt.
mit \-ofps, entweder 24000/\:1001 oder 24 fps beträgt.
Jede andere Framerate ist mit dieser Option nicht kompatibel.
.
.
.SS FFmpeg-libavformat-Muxer (\-lavfopts) (siehe auch \-of lavf)
.
.TP
.B format=<container_format>
Überschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
automatische Erkennung anhand der Dateiendung).
.PD 0
.RSs
.IPs mpg\ \
MPEG-1-Systeme und MPEG-2 PS
.IPs asf\ \
Advanced Streaming Format
.IPs avi\ \
Audio Video Interleave Datei
.IPs wav\ \
Waveform Audio
.IPs swf\ \
Macromedia Flash
.IPs flv\ \
Macromedia Flash Videodateien
.IPs rm\ \ \
RealAudio und RealVideo
.IPs au\ \ \
SUN AU-Format
.IPs nut\ \
NUT offenes Containerformat (experimentell)
.IPs mov\ \
QuickTime
.IPs mp4\ \
MPEG-4-Format
.IPs dv\ \ \
Sony Digital Video Container
.RE
.PD 1
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Dateien
.\" --------------------------------------------------------------------------