mirror of https://github.com/mpv-player/mpv
various fixes, rewording
based on suggestions by Kurt Lettmaier (k.lettmaier onlinehome de) git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@19822 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
parent
7aaaeea27d
commit
3bea5595bf
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@ -751,7 +751,7 @@ channel 2 --> channel 2<!--
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<bridgehead>Beispiel: ein Kanal auf zwei Lautsprecher</bridgehead>
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<para>
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Hier ist ein Beispiel einer weitere Möglichkeit, einen Kanal auf zwei Lautsprechern wiederzugeben.
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Hier ist ein Beispiel einer weiteren Möglichkeit, einen Kanal auf zwei Lautsprechern wiederzugeben.
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Für dieses Beispiel sei angenommen, dass der linke Kanal abgespielt und der rechte verworfen
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werden soll. Befolge die oben angegebenen Schritte:
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<orderedlist>
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@ -48,7 +48,7 @@ Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)<!--
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--></screen>
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</para></listitem>
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<listitem><para>
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von mga_vid kernel Kerneltreiber-Meldungen (verwende <command>dmesg</command>):
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von den mga_vid Kerneltreiber-Meldungen (verwende <command>dmesg</command>):
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<screen>mga_mem_base = d8000000</screen>
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</para></listitem>
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</orderedlist>
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@ -73,10 +73,10 @@ Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)<!--
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</para>
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<para>
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Du weißt die Basisadresse und die Speichergröße? Lass uns
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die MTRR Register einstellen! Für die Matrox Karte von oben
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Du kennst die Basisadresse und die Speichergröße? Lass uns
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die MTRR Register einstellen! Für die Matrox-Karte von oben
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(<literal>base=0xd8000000</literal>) mit 32MB RAM (<literal>size=0x2000000</literal>)
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führst du einfach das Folgende aus:
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führst du einfach folgendes aus:
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<screen>
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echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc/mtrr
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</screen>
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@ -84,7 +84,7 @@ echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc
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<para>
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Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2s
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[die bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber Stepping-12-CPUs
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[bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber Stepping-12-CPUs
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tun es (<command>cat /proc/cpuinfo</command> gibt Aufschluss).
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</para>
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</sect1>
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@ -167,10 +167,10 @@ screen #0
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Pixelformate YUY2 packed und YV12 planar unterstützt werden.
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</para></listitem>
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<listitem><para>
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Stell als letztes sicher, dass <application>MPlayer</application> mit
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Stelle als letztes sicher, dass <application>MPlayer</application> mit
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Unterstützung für Xv compiliert wurde. <command>configure</command> gibt eine
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entsprechende Meldung aus.
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Führ den Befehl <command>mplayer -vo help | grep xv </command> aus.
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Führe den Befehl <command>mplayer -vo help | grep xv </command> aus.
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Wurde Unterstützung für Xv eingebaut, sollte eine ähnliche Meldung
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wie diese erscheinen:
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<screen>xv X11/Xv</screen>
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@ -184,19 +184,19 @@ screen #0
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<para>
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Ältere 3dfx-Treiber hatten bekanntermaßen Probleme mit der
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XVideo-Beschleuningung, die entweder YUY2 oder YV12 nicht unterstützte.
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||||
Stell sicher, dass du XFree86 Version 4.2.0 oder neuer verwendest, da diese
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||||
Stelle sicher, dass du XFree86 Version 4.2.0 oder neuer verwendest, da diese
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||||
Versionen mit YV12 und YUY2 keine Probleme haben. Vorherige Versionen, auch
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4.1.0, sind <emphasis role="bold">bei Verwendung von YV12 abgestürzt</emphasis>.
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Wenn du merkwürdige Effekte bei der Verwendung von <option>-vo xv</option>
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bemerkst, dann probier aus, ob mit SDL, das ebenfalls XVideo benutzen kann,
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bemerkst, dann probier aus, ob mit SDL, das ebenfalls XVideo nutzen kann,
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diese Effekte verschwinden. In der <link linkend="sdl">SDL</link> stehen
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Details darüber.
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</para>
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<para>
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<emphasis role="bold">Alternativ</emphasis> kannst du auch den NEUEN
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tdfxfb-Treiber mit <option>-vo tdfxfb</option>verwenden!
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Lies dazu die <link linkend="tdfxfb">tdfxfb</link>-Sektion
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tdfxfb-Treiber mit <option>-vo tdfxfb</option> verwenden!
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Lies dazu die <link linkend="tdfxfb">tdfxfb</link>-Sektion.
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</para>
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</sect3>
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@ -223,7 +223,7 @@ screen #0
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<para>
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Momentan ist nicht ganz klar, welche Savage-Modelle keine Unterstützung
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für YV12 in Hardware haben, sodass bei ihnen der Treiber diese Konvertierung
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sehr langsam vornimmt. Wenn du deine Karte deswegen verdächtigst, dann
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||||
sehr langsam vornimmt. Hast du deine Karte in Verdacht, dann
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besorg dir einen neueren Treiber, oder frag auf der MPlayer-Users-Mailingliste
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freundlich nach einem Treiber, der MMX/3DNow unterstützt.
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</para>
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@ -296,7 +296,7 @@ screen #0
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</para>
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<para>
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XFree86 4.3.0 beinhaltet die Unterstützung für Xv, jetzt schickte Bohdan Horst
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XFree86 4.3.0 beinhaltet die Unterstützung für Xv, Bohdan Horst schickte jetzt
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einen kleinen
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<ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/NeoMagic-driver/neo_driver.patch">Patch</ulink>
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auf die XFree86-Quellen, der Framebuffer-Operationen (daher XVideo)
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@ -428,7 +428,7 @@ EndSection<!--
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Werde <systemitem class="username">root</systemitem>.
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||||
DGA braucht <systemitem class="username">root</systemitem>-Privilegien,
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um direkt in den Grafikspeicher zu schreiben. Wenn du MPlayer als
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normaler Benutzer starten möchtest, dann installiere
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normaler Nutzer starten möchtest, dann installiere
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<application>MPlayer</application> mit dem SUID-Bit:
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<screen>
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@ -502,7 +502,7 @@ EndSection
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<para>
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||||
DGA wird bei <application>MPlayer</application> an zwei Stellen benutzt:
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beim SDL-Treiber mit (<option>-vo sdl:driver=dga</option>) oder beim
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DGA-Treiber selber (<option>-vo dga</option>).
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DGA-Treiber selbst (<option>-vo dga</option>).
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Das oben gesagte gilt für beide Treiber. In den folgenden Abschnitten
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||||
erkläre ich, wie der DGA-Treiber von <application>MPlayer</application>
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||||
selber arbeitet.
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@ -520,7 +520,7 @@ EndSection
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die Optionen <option>-vm</option> (Videomodusumschaltung aktivieren) und
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||||
<option>-fs</option> (Vollbildmodus erzwingen) - er versucht immer, so viel
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Bildfläche wie möglich durch eine Änderung der Auflösung zu bedecken.
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Dadurch wird nicht ein einziger weitere CPU-Takt für die Skalierung des
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||||
Dadurch wird nicht ein einziger weiterer CPU-Takt für die Skalierung des
|
||||
Bildes verwendet. Wenn du mit dem Modus nicht zufrieden bist, den der Treiber
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||||
gewählt hat, dann kannst du ihn zwingen, denjenigen Modus zu
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||||
wählen, der am besten zu dem mit den Optionen <option>-x</option> und
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||||
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@ -537,7 +537,7 @@ EndSection
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<para>
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||||
Wenn du Glück hast und dir genug unbenutzter Grafikspeicher zur
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Verfügung steht, um ein komplettes Bild aufzunehmen, dann wird der
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||||
DGA-Treiber Doppelpufferung verwenden, was zu regelmäßigerer
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||||
DGA-Treiber Doppelpufferung verwenden, was zu einer regelmäßigeren
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Wiedergabe führt. Der DGA-Treiber wird dir mitteilen, ob Doppelpufferung
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angeschaltet ist oder nicht.
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</para>
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@ -545,7 +545,7 @@ EndSection
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<para>
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||||
Doppelpufferung bedeutet, dass das nächste Bild deines Videos bereits
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an einer anderen Stelle im Grafikspeicher aufgebaut wird, während das
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aktuelle Bild angezeigt wird. Wenn das nächste Bild fertig ist, so wird
|
||||
aktuelle Bild angezeigt wird. Ist das nächste Bild fertig, so wird
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||||
dem Grafikchip nur noch mitgeteilt, wo er das neue Bild im Speicher finden
|
||||
kann. Somit holt sich der Chip seine Daten einfach von dort. In der
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||||
Zwischenzeit wird der andere, jetzt unbenutze Puffer wieder mit neuen
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||||
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@ -555,17 +555,17 @@ EndSection
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|||
<para>
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||||
Doppelpufferung kann mit der Option <option>-double</option> aktiviert und mit
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||||
<option>-nodouble</option> deaktiviert werden. Momentan ist die Doppelpufferung
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per Voreinstellung deaktiviert. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird,
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||||
per Voreinstellung deaktiviert. Wird der DGA-Treiber verwendet,
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||||
dann funktioniert das Onscreen-Display (ODS) nur dann, wenn auch die
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||||
Doppelpufferung aktiviert ist. Andererseits kann die Doppelpufferung auch
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||||
einen großen Einbruch bei der Geschwindigkeit hervorrufen, was sehr von
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||||
einen großen Geschwindigkeitseinbruch hervorrufen, was stark von
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||||
der DGA-Implementierung der Treiber für deine Hardware abhängt (auf
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meinem K6-II+ 525 benötigt Doppelpufferung weitere 20% CPU-Zeit!).
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</para>
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<formalpara>
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<title>PUNKTE BEZÜGLICH. DER GESCHWINDIGKEIT</title>
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||||
<title>PUNKTE BEZÜGLICH DER GESCHWINDIGKEIT</title>
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||||
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<para>
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||||
Generell gesehen sollte der Zugriff auf den DGA-Framebuffer genauso
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@ -592,7 +592,7 @@ EndSection
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</para>
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<para>
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||||
Einge gute Idee ist auch die Verwendung von 24bit Farbtiefe selbst dann,
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||||
Einge gute Idee ist auch die Verwendung von 24bit Farbtiefe, selbst dann,
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||||
wenn deine Grafikkarte nativ nur 32bit unterstützt, da bei 24bit 25%
|
||||
weniger Daten im Vergleich zum 32/32-Modus über den Bus transferiert
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||||
werden müssen.
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@ -629,15 +629,15 @@ EndSection
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<listitem><simpara>
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||||
Einige Treiber schaffen es manchmal einfach nicht, in die vorherige
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||||
Auflösung zurückzuschalten. Benutze in solch einem Fall
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||||
<keycap>Ctrl</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>Keypad +</keycap> und
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||||
<keycap>Ctrl</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>Keypad -</keycap>,
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||||
<keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>Keypad +</keycap> und
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||||
<keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>Keypad -</keycap>,
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||||
um manuell die Auflösung zu ändern.
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||||
</simpara></listitem>
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||||
<listitem><simpara>
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||||
Einige Treiber zeigen einfach nur merkwürdige Farben an.
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||||
</simpara></listitem>
|
||||
<listitem><simpara>
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||||
Einige Treiber lügen, was die von ihnen in den Prozessorspeicher
|
||||
Manche Treiber lügen, was die von ihnen in den Prozessorspeicher
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||||
eingeblendete Menge Grafikspeicher anbelangt, weswegen vo_dga
|
||||
nicht die Doppelpufferung verwendet (SIS?).
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||||
</simpara></listitem>
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||||
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@ -662,13 +662,13 @@ EndSection
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<title>SDL</title>
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<para>
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||||
<acronym>SDL</acronym> (Simple Directmedia Layer, einfacher Layer für
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||||
<acronym>SDL</acronym> (Simple Directmedia Layer, einfacher Layer für
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||||
den direkten Zugriff auf Mediengeräte) bietet grundsätzlich eine einheitliche
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||||
Schnittstelle zu Audio- und Videogeräten. Programme, die SDL
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||||
benutzen, kennen nur SDL und brauchen kein Wissen darüber, welche
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||||
benutzen, kennen nur SDL und brauchen nichts darüber zu wissen, welche
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Video- oder Audiotreiber SDL tatsächlich benutzt. So kann z.B. eine
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||||
Doom-Portierung mit SDL die Svgalib, aalib, X11, fbdev und andere Treiber
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||||
benutzen. Dazu musst du z.B. nur den Videotreiber angeben, indem du die
|
||||
nutzen. Dazu musst du z.B. nur den Videotreiber angeben, indem du die
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Umgebungsvariable <envar>SDL_VIDEODRIVER</envar> setzt.
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||||
So lautet zumindest die Theorie.
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</para>
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@ -677,7 +677,7 @@ EndSection
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|||
Bei <application>MPlayer</application> benutzten wir damals die
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Softwareskalierungsroutinen der X11-Treiber von SDL bei Grafikkarten/-treibern,
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die keine Unterstützung für XVideo hatten, bis wir unsere eigenen schrieben,
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die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals ausßerdem SDLs
|
||||
die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals außerdem SDLs
|
||||
aalib-Ausgabe. Jetzt haben wir unsere eigenen, was wesentlich komfortabler
|
||||
ist. Auch davon haben wir selber eine komfortablere Version geschrieben.
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||||
SDLs DGA-Code war besser als unserer - zumindest bis vor kurzem.
|
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@ -746,7 +746,7 @@ EndSection
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|||
<title>BEKANNTE FEHLER</title>
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<listitem><simpara>
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||||
Tasten, die bei sdl:driver=aalib einmal gedrückt werden, bleiben aus
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Sicht des Programmes gedrückt (benutz also <option>-vo aa</option>!).
|
||||
Sicht des Programms gedrückt (benutze also <option>-vo aa</option>!).
|
||||
Das ist ein Fehler in SDL, den ich nicht beheben kann (mit SDL 1.2.1
|
||||
getestet).
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||||
</simpara></listitem>
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||||
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@ -766,7 +766,7 @@ EndSection
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<para>
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||||
Du musst zuerst die svgalib und die dazugehörigen Entwicklerpakete
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installieren, bevor du <application>MPlayer</application> compilierst,
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da es die Svgalib sonst nicht automatisch findet und den Treiber dazu
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da er sonst die Svgalib nicht automatisch findet und den Treiber dazu
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||||
nicht compiliert (das kann aber trotzdem erzwungen werden). Vergiss auch
|
||||
nicht, in <filename>/etc/vga/libvga.config</filename> richtige Werte
|
||||
für deine Grafikkarte und deinen Monitor anzugeben.
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@ -820,14 +820,14 @@ EndSection
|
|||
|
||||
<para>
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||||
Eventuell muss die automatische Anpassung des
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||||
Höhen-/Breitenverältnisses ausgeschaltet werden:
|
||||
Höhen-/Breitenverhältnisses ausgeschaltet werden:
|
||||
<screen>-noaspect</screen>
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
<note><para>
|
||||
Die besten Ergebnisse bei EGA-Bildschirmen erhält man meiner Erfahrung nach,
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||||
wenn man die Helligkeit ein wenig verringert:
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||||
<option>-vf eq=-20:0</option>. Ich musste auch die Audiosamplerate erniedrigen,
|
||||
<option>-vf eq=-20:0</option>. Ich musste auch die Audiosamplerate reduzieren,
|
||||
weil bei 44KHz der Sound nicht richtig funktionierte:
|
||||
<option>-srate 22050</option>.
|
||||
</para></note>
|
||||
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@ -854,19 +854,19 @@ EndSection
|
|||
ältere ISA-/PCI-Karten wie die S3 Trio64) oder nur VBE 1.2 und
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||||
älter unterstützt: Tja, dann kannst du immer noch VESAfb benutzen,
|
||||
benötigst aber den SciTech Display Doctor (ehemals UniVBE), der vor dem
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||||
Booten von Linux geladen werden muss. Benutze dazu eine DOS-Bootdiskette oder
|
||||
Booten von Linux geladen werden muss. Nimm dazu eine DOS-Bootdiskette oder
|
||||
was auch immer. Vergiss nicht, deine Kopie von UniVBE zu registrieren ;).
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
<para>
|
||||
Die Fbdev-Ausgabe kenn neben den üblichen Parametern noch einige andere:
|
||||
Die Fbdev-Ausgabe kennt neben den üblichen Parametern noch einige andere:
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
<variablelist>
|
||||
<varlistentry>
|
||||
<term><option>-fb</option></term>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
Gibt das zu benutzende Framebuffergerät an (Standard: <filename>/dev/fb0</filename>)
|
||||
Gibt das zu verwendende Framebuffergerät an (Standard: <filename>/dev/fb0</filename>)
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
</varlistentry>
|
||||
<varlistentry>
|
||||
|
@ -964,7 +964,7 @@ make<!--
|
|||
--></screen>
|
||||
</para></step>
|
||||
<step><para>
|
||||
Jetzt erstelle das Device <filename>/dev/mga_vid</filename>:
|
||||
Jetzt erstelle das Gerät <filename>/dev/mga_vid</filename>:
|
||||
<screen>mknod /dev/mga_vid c 178 0</screen>
|
||||
und lade das Kernelmodul:
|
||||
<screen>insmod mga_vid.o</screen>
|
||||
|
@ -985,7 +985,7 @@ make<!--
|
|||
<programlisting>alias char-major-178 mga_vid</programlisting>
|
||||
|
||||
Jetzt kopiere <filename>mga_vid.o</filename> in das entsprechende Verzeichnis
|
||||
unterhalt von
|
||||
unterhalb von
|
||||
<filename>/lib/modules/<replaceable>kernel_version</replaceable>/<replaceable>/irgendwo</replaceable></filename>.
|
||||
</para><para>
|
||||
Jetzt gib ein:
|
||||
|
@ -1006,7 +1006,7 @@ make<!--
|
|||
</para>
|
||||
|
||||
<para>
|
||||
Das <filename>/dev/mga_vid</filename>-Gerät kann z.B. mit
|
||||
Das Gerät <filename>/dev/mga_vid</filename> kann z.B. mit
|
||||
<screen>cat /dev/mga_vid</screen>
|
||||
ausgelesen werden, um ein paar Informationen über
|
||||
den aktuellen Zustand zu erhalten. Die Helligkeit kann zusätzlich mit z.B.
|
||||
|
@ -1019,7 +1019,7 @@ make<!--
|
|||
<sect2 id="tdfxfb" xreflabel="3Dfx YUV support (tdfxfb)">
|
||||
<title>3dfx-YUV-Unterstützung (tdfxfb)</title>
|
||||
<para>
|
||||
Dieser Treiber benutzt den tdfx-Framebuffertreiber des Kernels, um Filme
|
||||
Dieser Treiber verwendet den tdfx-Framebuffertreiber des Kernels, um Filme
|
||||
mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. Deswegen benötigst du einen Kernel
|
||||
mit tdfxfb-Unterstütztung. Danach musst du MPlayer compilieren mit
|
||||
<screen>./configure --enable-tdfxfb</screen>
|
||||
|
@ -1040,7 +1040,7 @@ make<!--
|
|||
</para>
|
||||
|
||||
<para>
|
||||
Leider unterstützden nicht alle Treiber die erforderlichen Features.
|
||||
Leider unterstützen nicht alle Treiber die erforderlichen Features.
|
||||
Die Utah-GLX-Treiber (für XFree86 3.3.6) unterstützen sie für
|
||||
alle Karten. Auf <ulink url="http://utah-glx.sf.net"/>
|
||||
findest du Details zur Installation.
|
||||
|
@ -1048,7 +1048,7 @@ make<!--
|
|||
|
||||
<para>
|
||||
XFree86(DRI) 4.0.3 oder neuer unterstützt OpenGL mit Matrox- und
|
||||
Radeon-Karten, 4.2.0 und neuer unterstützen zustätzlich Rage128.
|
||||
Radeon-Karten, 4.2.0 und neuer unterstützen zusätzlich Rage128.
|
||||
Auf <ulink url="http://dri.sf.net"/> findest du Details zur Installation.
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
|
@ -1070,7 +1070,7 @@ make<!--
|
|||
|
||||
<para>
|
||||
AAlib ist eine Bilbiothek, mit der Grafiken im Textmodus angezeigt
|
||||
werden, wobei ein mächtiger Textmodusrenderer benutzt wird. Es gibt SEHR
|
||||
werden, wobei ein mächtiger Textmodusrenderer angewandt wird. Es gibt SEHR
|
||||
viele Programme, die das bereits unterstützen, wie z.B. Doom, Quake etc.
|
||||
<application>MPlayer</application> enthält einen sehr gut brauchbaren
|
||||
Treiber für AAlib. Wenn <filename>./configure</filename> feststellt,
|
||||
|
@ -1183,7 +1183,7 @@ make<!--
|
|||
|
||||
<para>
|
||||
Wenn dein Computer nicht schnell genug ist, um alle Frames anzuzeigen,
|
||||
dann benutz die Option <option>-framedrop</option>.
|
||||
dann benutze die Option <option>-framedrop</option>.
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
<para>
|
||||
|
@ -1191,7 +1191,7 @@ make<!--
|
|||
Treiber (<option>-aadriver linux</option>) bessere Ergebnisse als mit dem curses-
|
||||
Treiber. Allerdings benötigst du dafür auch Schreibrechte auf
|
||||
<filename>/dev/vcsa<replaceable><Terminal></replaceable></filename>.
|
||||
Das wird nicht automatisch von aalib festgestellt, aber vo_aa versucht, den
|
||||
Das wird von aalib nicht automatisch festgestellt, aber vo_aa versucht, den
|
||||
besten Modus herauszufinden. Lies
|
||||
<ulink url="http://aa-project.sf.net/tune"/> für weitere Tuningtipps.
|
||||
</para>
|
||||
|
@ -1275,15 +1275,15 @@ make<!--
|
|||
</simpara></listitem>
|
||||
</varlistentry>
|
||||
<varlistentry>
|
||||
<term><option>CACA_GEOMETRY (X11 only)</option></term>
|
||||
<term><option>CACA_GEOMETRY (nur bei X11)</option></term>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
Spezifiziere die Anzahl der Spalten und Zeeilen. Z.B. 128x50.
|
||||
Spezifiziere die Anzahl der Spalten und Zeilen, z.B. 128x50.
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
</varlistentry>
|
||||
<varlistentry>
|
||||
<term><option>CACA_FONT (X11 only)</option></term>
|
||||
<term><option>CACA_FONT (nur bei X11)</option></term>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
Legt die zu verwendende Schrift fest. Z.B. fixed, nexus.
|
||||
Legt die zu verwendende Schrift fest, z.B. fixed, nexus.
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
</varlistentry>
|
||||
</variablelist>
|
||||
|
@ -1349,17 +1349,17 @@ make<!--
|
|||
</simpara></listitem>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
Die Chancen stehen gut, dass der <emphasis role="bold">TV-Ausgang funktioniert</emphasis>.
|
||||
(Es funktioniert nachweislich zumindest auf ATI-Karten.)
|
||||
(Es läuft nachweislich zumindest auf ATI-Karten.)
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
Dieser Treiber ruft wirklich die <function>int 10h</function>-Routine auf und ist
|
||||
Dieser Treiber ruft die <function>int 10h</function>-Routine wirklich auf und ist
|
||||
dementsprechend kein Emulator - er ruft <emphasis role="bold">echte</emphasis>
|
||||
Funktionen des <emphasis>echten</emphasis> BIOS im <emphasis>Real</emphasis>-Modus
|
||||
auf (bzw. im vm68-Modus).
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX benutzen und erhälst
|
||||
dadurch gleichzeitig hardwarebeschleunigte Grafikanzeige
|
||||
Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX verwenden und erhältst
|
||||
dadurch gleichzeitig eine hardwarebeschleunigte Grafikanzeige
|
||||
<emphasis role="bold">und</emphasis> den TV-Ausgang! (für ATI-Karten empfohlen)
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
|
@ -1398,7 +1398,7 @@ make<!--
|
|||
<varlistentry>
|
||||
<term><option>-vo vesa:<replaceable>opts</replaceable></option></term>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
momentan erkannt: <literal>dga</literal>, um den DGA-Modus zu erzwingen
|
||||
Momentan erkannt: <literal>dga</literal>, um den DGA-Modus zu erzwingen
|
||||
und <literal>nodga</literal>, um ihn zu deaktivieren. Im DGA-Modus kannst du den
|
||||
Doppelpuffermodus mit <option>-double</option> aktivieren. Anmerkung: Du
|
||||
kannst diese Parameter auch weglassen, um die <emphasis role="bold">automatische
|
||||
|
@ -1416,13 +1416,13 @@ make<!--
|
|||
<emphasis role="bold">ROM-Schrift</emphasis> anstelle der nationalen
|
||||
geladen sein. Du kannst die nationale Schriftart erneut mit
|
||||
<command>setsysfont</command> laden, das z.B. bei Mandrake zur
|
||||
Distribution gehört. (<emphasis role="bold">Tipp:</emphasis> Das
|
||||
Distribution gehört. (<emphasis role="bold">Tip:</emphasis> Das
|
||||
gleiche Tool wird für die Lokalisation von fbdev verwendet.)
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
Manche <emphasis role="bold">Linux-Grafiktreiber</emphasis> aktualisieren
|
||||
nicht den aktiven <emphasis role="bold">BIOS-Modus</emphasis> im DOS-Speicher.
|
||||
Wenn du also so ein Problem hast, dann benutze den VESA-Treiber nur aus dem
|
||||
Wenn du also so ein Problem hast, dann verwende den VESA-Treiber nur aus dem
|
||||
<emphasis role="bold">Textmodus</emphasis> heraus. Andernfalls
|
||||
wird immer der Textmodus (#03) aktiviert werden, und du wirst den
|
||||
Computer neustarten müssen.
|
||||
|
@ -1434,7 +1434,7 @@ make<!--
|
|||
<keycap>Alt</keycap>+<keycap>F<x></keycap>) und wieder zurück.
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
Um eine <emphasis role="bold">funktionierenden TV-Ausgabe</emphasis> zu erhalten,
|
||||
Um eine <emphasis role="bold">funktionierende TV-Ausgabe</emphasis> zu erhalten,
|
||||
musst du das TV-Kabel eingesteckt haben, bevor du deinen PC bootest, da das BIOS
|
||||
nur einmal während der POST-Phase initialisiert wird.
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
|
@ -1451,7 +1451,7 @@ make<!--
|
|||
MMX-/3DNow/SSE-beschleunigte Softwareskalierung mit den Optionen
|
||||
<option>-fs -zoom</option>, aber die ist trotzdem langsam. Die meisten
|
||||
Karten bieten Unterstützung für Hardwareskalierung. Benutze also
|
||||
<option>-vo xv</option> in den meisten fällen bzw. <option>-vo xmga</option>
|
||||
<option>-vo xv</option> in den meisten Fällen bzw. <option>-vo xmga</option>
|
||||
bei Matrox-Karten.
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
|
@ -1479,9 +1479,9 @@ make<!--
|
|||
</simpara></listitem>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
Unter XFree86 3.x.x musst du mit
|
||||
<keycap>Ctrl</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>plus</keycap>
|
||||
<keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>plus</keycap>
|
||||
und
|
||||
<keycap>Ctrl</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>minus</keycap>
|
||||
<keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>minus</keycap>
|
||||
die Auflösung ändern.
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
</itemizedlist>
|
||||
|
@ -1633,7 +1633,7 @@ make<!--
|
|||
</para></step>
|
||||
<step><para>
|
||||
Compiliere das Modul im <filename class="directory">svgalib_helper</filename>-Verzeichnis
|
||||
(das im <filename class="directory">svgalib-1.9.17/kernel/</filename>-Verzeichnis
|
||||
(das im Verzeichnis <filename class="directory">svgalib-1.9.17/kernel/</filename>
|
||||
gefunden werden kann, wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast),
|
||||
und lade es mit insmod.
|
||||
</para></step>
|
||||
|
@ -1770,7 +1770,7 @@ make<!--
|
|||
<title>DirectFB/Matrox (dfbmga)</title>
|
||||
<para>
|
||||
Bitte lies die
|
||||
<link linkend="directfb">DirectFB-Sektion</link> für generelle
|
||||
<link linkend="directfb">DirectFB-Sektion</link> zu generellen
|
||||
Informationen über DiretcFB.
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
|
@ -1789,7 +1789,7 @@ make<!--
|
|||
</para>
|
||||
|
||||
<note><para>
|
||||
Die erste DirectFB-Version, mir der wir das zum Laufen gebracht haben, war
|
||||
Die erste DirectFB-Version, mit der wir das zum Laufen gebracht haben, war
|
||||
0.9.17 (sie ist fehlerhaft, benötigt den <systemitem>surfacemanager</systemitem> von
|
||||
oben erwähnter URL). Wie auch immer, eine Portierung des CRTC2-Codes für
|
||||
<link linkend="mga_vid">mga_vid</link> ist bereits in Arbeit.
|
||||
|
@ -1862,9 +1862,9 @@ mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand <replaceable>DateieDatei.ext</replace
|
|||
<emphasis role="bold">musst</emphasis> das Bild vorher skalieren, wenn
|
||||
die Höhe nicht einer der oben erwähnten entspricht:
|
||||
<option>-vf scale=width:height</option>. DVB-Karten
|
||||
unterstützen eine Vielzahl von horizontalen Auflösungen wie z.B.
|
||||
720, 704, 640, 512, 480, 352 etc. Sie skalieren horizontal selber in
|
||||
Hardware, sodass du meistens nicht in horizontaler Richtung skalieren musst.
|
||||
unterstützen eine Vielzahl horizontaler Auflösungen wie z.B.
|
||||
720, 704, 640, 512, 480, 352 etc. Sie machen Hardwareskalierung in horizontaler
|
||||
Richtung, sodass du meist nicht in horizontaler Richtung skalieren musst.
|
||||
Bei einem 512x384-MPEG4 (DivX) (Verhältnis 4:3) kannst du folgendes probieren:
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
|
@ -1874,7 +1874,7 @@ mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand <replaceable>DateieDatei.ext</replace
|
|||
</para>
|
||||
|
||||
<para>
|
||||
Wenn du einen Widescreen-Film hast und du ihn nicht auf die volle
|
||||
Wenn du einen Breitwandfilm hast und du ihn nicht auf die volle
|
||||
Höhe skalieren möchtest, dann kannst du den <option>expand=w:h</option>-Filter
|
||||
benutzen, um schwarze Balken hinzuzufügen.
|
||||
Um ein 640x384-MPEG4 (DivX) anzuschauen:
|
||||
|
@ -1913,7 +1913,7 @@ mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand <replaceable>DateieDatei.ext</replace
|
|||
schaltet die OSD-Anzeige an). Eventuell willst du das Bild ein wenig nach
|
||||
oben schieben, um unten mehr Platz für die Untertitel zu haben.
|
||||
Vielleicht willst du auch die Untertitel hochschieben, wenn sie ansonsten
|
||||
außerhalb des Sichtbereiches des Fernsehers liegen. Das kannst du mit
|
||||
außerhalb des sichtbaren Bereiches des Fernsehers liegen. Das kannst du mit
|
||||
<option>-subpos <0-100></option> erreichen, wobei
|
||||
<option>-subpos 80</option> meistens eine gute Wahl darstellt.
|
||||
</para>
|
||||
|
@ -1988,10 +1988,10 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1
|
|||
anwenden:
|
||||
<option>...:pid[+pid]:...</option> (für ein Maximum von 6 pids bei
|
||||
jedem); in diesem Fall wird <application>MPlayer</application>
|
||||
alle gezeigt pids enbinden, plus pid 0 (welche das PAT enthält).
|
||||
Bindet ruhig in jede Spalte die PMT pid für den
|
||||
alle gezeigten pids enbinden, plus pid 0 (welche das PAT enthält).
|
||||
Binde ruhig in jede Spalte die PMT pid für den
|
||||
korrespondierenden Kanal ein (falls du ihn kennst).
|
||||
Ander mögliche Anwendungen sind: televideo pid, zweiter Audio-Track, etc.
|
||||
Andere mögliche Anwendungen sind: televideo pid, zweiter Audio-Track, etc.
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
<para>
|
||||
|
@ -2095,7 +2095,7 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1
|
|||
Wiedergabe mit der Creative DXR2-Karte.</para>
|
||||
<para>
|
||||
Zuerst brauchst du einen richtig installierten DXR2-Treiber. Du kannst
|
||||
die Treiber und Installationshinweise auf der Seite
|
||||
die Treiber und Installationshinweise im
|
||||
<ulink url="http://dxr2.sf.net/">DXR2 Resource Center</ulink> finden.
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
|
@ -2125,7 +2125,7 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1
|
|||
colorkey bekommst du evtl. unterschiedliche Ergebnisse, gewöhnlich wirst du den
|
||||
colorkey rund um die Zeichen sehen oder einige anderen lustigen Effekte.
|
||||
Aber wenn du die colorkey-Einstellungen korrekt anpasst, solltest du in der
|
||||
Lage sein, akzeptable Resultate zu bekommen.
|
||||
Lage sein, akzeptable Resultate zu erzielen.
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
<para>Lies bitte in der Manpage über die vorhandenen Optionen.</para>
|
||||
|
@ -2160,10 +2160,10 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1
|
|||
konfigurierst du das Overlay mit dem Tool <filename>autocal</filename>.
|
||||
Starte danach <application>MPlayer</application> mit dxr3-Ausgabe und
|
||||
ohne Overlay anzuschalten. Starte <filename>dxr3view</filename>. Mit dxr3view
|
||||
kannst du die Overlayeinstellungen verändern und siehst die
|
||||
kannst du die Overlay-Einstellungen verändern und siehst die
|
||||
Auswirkungen sofort. Eventuell wird dieses Feature irgendwann vom
|
||||
<application>MPlayer</application>-GUI unterstützt. Wenn du das Overlay richtig
|
||||
eingestellt hast, dann brauchst du dxr3view nicht mehr laufen zu lassen.
|
||||
eingestellt hast, brauchst du dxr3view nicht mehr laufen zu lassen.
|
||||
</para>
|
||||
<para>
|
||||
<option>prebuf</option> schaltet Prebuffering ein. Das ist ein Feature des
|
||||
|
@ -2223,7 +2223,7 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1
|
|||
<varlistentry>
|
||||
<term><option>-ao oss:/dev/em8300_ma-<replaceable>X</replaceable></option></term>
|
||||
<listitem><para>
|
||||
Audioausgabe, wobei <replaceable>X</replaceable> die Gerätenummer ist
|
||||
Audioausgabe, wobei <replaceable>X</replaceable> die Gerätenummer ist
|
||||
(0 bei nur einer Karte).
|
||||
</para></listitem>
|
||||
</varlistentry>
|
||||
|
@ -2243,7 +2243,7 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1
|
|||
<varlistentry>
|
||||
<term><option>-vf lavc/fame</option></term>
|
||||
<listitem><para>
|
||||
Wenn du nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen möchtest (z.B.
|
||||
Wenn du Nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen möchtest (z.B.
|
||||
DivX oder RealVideo), dann musst du einen MPEG1-Videofilter wie
|
||||
<systemitem class="library">libavcodec</systemitem> (lavc) oder
|
||||
<systemitem class="library">libfame</systemitem> (fame) verwenden.
|
||||
|
@ -2345,9 +2345,9 @@ mplayer -vo zr -sws 0 -vf scale=384:204 <replaceable>movie.avi</replaceable>
|
|||
|
||||
<para>
|
||||
Das Beschneiden des Bildes kann mit dem <option>crop</option>-Filter geschehen
|
||||
oder vom Treiber selber vorgenommen werden. Angenommen, der Film ist zu breit
|
||||
oder vom Treiber selbst vorgenommen werden. Angenommen, der Film ist zu breit
|
||||
für die Anzeige deiner Buz, und du möchtest <option>-zrcrop</option>
|
||||
benutzen, um den Film schmaler zu machen. Dann benutzt du folgendes
|
||||
benutzen, um den Film schmaler zu machen. Dann verwendest du folgendes
|
||||
Kommando:
|
||||
<screen>
|
||||
mplayer -vo zr -zrcrop 720x320+80+0 <replaceable>benhur.avi</replaceable>
|
||||
|
@ -2362,7 +2362,7 @@ mplayer -vo zr -vf crop=720:320:80:0 <replaceable>benhur.avi</replaceable>
|
|||
</para>
|
||||
|
||||
<para>
|
||||
Mehrfache Verwendung von <option>-zrcrop</option> aktiviert den
|
||||
Mehrfache Anwendung von <option>-zrcrop</option> aktiviert den
|
||||
<emphasis>cinerama</emphasis>-Modus. Das heißt, du kannst das Bild über
|
||||
mehrere Fernseher oder Beamer verteilen, um eine größere
|
||||
Anzeigefläche zu erreichen. Angenommen, du hast zwei Beamer. Der linke
|
||||
|
@ -2438,7 +2438,7 @@ mplayer -vo zr -zrdev /dev/video0 -zrcrop 352x288+352+0 -zrxdoff 0 -zrbw \
|
|||
<term>XFree86</term>
|
||||
<listitem><para>
|
||||
Mit dem alten Treiber und dem HAL-Modul, welches es
|
||||
auf der<ulink url="http://www.matrox.com">Matrox-Seite</ulink> gibt. Damit
|
||||
auf der <ulink url="http://www.matrox.com">Matrox-Seite</ulink> gibt. Damit
|
||||
bekommst du X auf dem Fernseher, aber <emphasis role="bold">keine
|
||||
Hardwarebeschleunigung</emphasis> wie unter Windows!
|
||||
</para>
|
||||
|
@ -2529,12 +2529,12 @@ mplayer -vo mga -fs -screenw 640 -screenh 512 <replaceable>Dateiname</replaceabl
|
|||
--></screen>
|
||||
|
||||
(Wenn du X benutzt, dann wechsle jetzt auf den matroxfb mit z.B.
|
||||
<keycap>CTRL</keycap>+<keycap>ALT</keycap>+<keycap>F1</keycap>!)
|
||||
<keycap>STRG</keycap>+<keycap>ALT</keycap>+<keycap>F1</keycap>!)
|
||||
Ändere die <literal>640</literal> und <literal>512</literal>, wenn
|
||||
du eine andere Auflösung verwendest.
|
||||
</para></step>
|
||||
<step><para>
|
||||
<emphasis role="bold">Genieß die ultra-schnelle und featurereiche Wiedergabe
|
||||
<emphasis role="bold">Genieße die ultra-schnelle und featurereiche Wiedergabe
|
||||
mit dem Matrox-TV-Ausgang (sogar noch besser als Xv)!</emphasis>
|
||||
</para></step>
|
||||
</procedure>
|
||||
|
@ -2622,7 +2622,7 @@ mplayer -vo mga -fs -screenw 640 -screenh 512 <replaceable>Dateiname</replaceabl
|
|||
Von <ulink url="http://gatos.sf.net">GATOS</ulink> unterstützt.
|
||||
</simpara></listitem>
|
||||
<listitem><simpara>
|
||||
<emphasis role="bold">Radeon</emphasis> and <emphasis role="bold">Rage128</emphasis>:
|
||||
<emphasis role="bold">Radeon</emphasis> und <emphasis role="bold">Rage128</emphasis>:
|
||||
Von <application>MPlayer</application> unterstützt!
|
||||
Lies die <link linkend="vesa">VESA-Treiber-</link> und
|
||||
<link linkend="vidix">VIDIX</link>-Sektionen.
|
||||
|
@ -2635,7 +2635,7 @@ mplayer -vo mga -fs -screenw 640 -screenh 512 <replaceable>Dateiname</replaceabl
|
|||
</itemizedlist>
|
||||
|
||||
<para>
|
||||
Benutze bei anderen Karten einfach den
|
||||
Verwende bei anderen Karten einfach den
|
||||
<link linkend="vesa">VESA-Treiber</link>
|
||||
ohne VIDIX. Dafür brauchst du aber eine schnelle CPU.
|
||||
</para>
|
||||
|
@ -2653,11 +2653,11 @@ mplayer -vo mga -fs -screenw 640 -screenh 512 <replaceable>Dateiname</replaceabl
|
|||
<para>
|
||||
Zuerst musst du die Closed-Soure-Treiber von <ulink url="http://nvidia.com"/>
|
||||
herunterladen. Ich werde Installation und Konfiguration nicht im Detail
|
||||
beschreiben, da diese außerhalb der Aufgabe dieses Dokuments liegt.
|
||||
beschreiben, da dies außerhalb der Aufgabe dieses Dokuments liegt.
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
<para>
|
||||
Nachdem du sichergegangen bist, dass XFree86, XVideo und die
|
||||
Nachdem du sichergestellt hast, dass XFree86, XVideo und die
|
||||
3D-Beschleunigung funktionieren, ändere die <filename>XF86Config</filename>,
|
||||
und passe das folgende Beispiel deiner Karte an:
|
||||
|
||||
|
@ -2703,11 +2703,11 @@ EndSection
|
|||
<option>append="video=vesafb:ywrap,mtrr" vga=791</option>.
|
||||
Du solltest <application>X</application> starten, dann in den
|
||||
Consolen-Modus z.B. mit
|
||||
<keycap>CTRL</keycap>+<keycap>ALT</keycap>+<keycap>F1</keycap> wechseln.
|
||||
<keycap>STRG</keycap>+<keycap>ALT</keycap>+<keycap>F1</keycap> wechseln.
|
||||
Misslingt der Start von <application>X</application> vor dem von
|
||||
<application>MPlayer</application> in der Console, wird das Video
|
||||
langsam und abgehackt (Erklärungen sind willkommen).
|
||||
Logge dich auf deiner Konsole sein und initialisiere dann folgenden Befehl:
|
||||
Logge dich auf deiner Konsole ein und initialisiere dann folgenden Befehl:
|
||||
|
||||
<screen>clear; mplayer -vo fbdev -zoom -cache 8192 dvd://</screen>
|
||||
|
||||
|
|
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