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mirror of https://github.com/mpv-player/mpv synced 2024-12-15 11:25:10 +00:00

large updates by Sebastian Krämer <mail@skraemer.de>

git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@13103 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
diego 2004-08-23 22:26:05 +00:00
parent eaa8aeddeb
commit 3b569a5a55

View File

@ -469,7 +469,7 @@ Feature benutzen kannst.
Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
anstatt sie sofort abzuspielen.
.TP
.B \-fixed-vo (BETA\-CODE!)
.B \-fixed-vo (BETA-CODE!)
Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
für alle Dateien).
Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
@ -615,7 +615,7 @@ Anstatt selber Tastatureingaben auszuwerten, liest MPlayer einfache
Kommandos von stdin.
.br
.I ANMERKUNG:
Siehe DOCS/tech/slave.txt (englisch) und \-input cmdlist für eine
Siehe DOCS/tech/slave.txt (Englisch) und \-input cmdlist für eine
Liste der Befehle.
.TP
.B \-softsleep
@ -1574,25 +1574,25 @@ A-Law
.IPs 4
Ima-ADPCM
.IPs 8
Unsigned 8-bit
unsigned 8-bit
.IPs 16
Signed 16-bit (Little-Endian)
signed 16-bit (Little-Endian)
.IPs 32
Signed 16-bit (Big-Endian)
signed 16-bit (Big-Endian)
.IPs 64
Signed 8-bit
signed 8-bit
.IPs 128
Unsigned 16-bit (Little-Endian)
unsigned 16-bit (Little-Endian)
.IPs 256
Unsigned 16-bit (Big-Endian)
unsigned 16-bit (Big-Endian)
.IPs 512
MPEG (2) Audio
.IPs 1024
AC3
.IPs 4096
Signed 32-bit (Little-Endian)
signed 32-bit (Little-Endian)
.IPs 8192
Signed 32-bit (Big-Endian)
signed 32-bit (Big-Endian)
.RE
.PD 1
.
@ -1615,6 +1615,10 @@ wie
.B \-nowaveheader (nur bei \-ao pcm)
Schreibe keinen Wave-Header in die Datei.
Wird für raw-PCM benutzt.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
Gesamtweite (Standard: 3).
.
.
.SH "AUDIOAUSGABETREIBER (NUR BEI MPLAYER)"
@ -1771,7 +1775,7 @@ die Anzeige erscheinen soll.
.
.TP
.B \-double
Aktiviert doppelte Pufferung.
Aktiviert Double-Buffering.
Vermeidet Flimmern dadurch, dass zwei Bilder im Speicher gehalten werden,
von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch decodiert wird.
Kann das OSD negativ beeinflussen, entfernt aber oft Flimmern des OSD.
@ -1845,7 +1849,7 @@ Setzt den Wert f
.IPs cr-bottom=<0\-500>
Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0)
.IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
Setzt die verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
Overlay-Farbschlüssels.
.IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
Setzt den Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel.
@ -1860,14 +1864,14 @@ Aktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige.
.IPs nool-osd
Deaktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige (Standard).
.IPs ol[h|w|x|y]-cor=<Wert>
Passt die Größe (Höhe,Breite) und Position des Overlays an, falls es nicht
Passt die Größe (Höhe, Breite) und Position des Overlays an, falls es nicht
ganz den Fensterproportionen entspricht (Standard: 0).
.IPs overlay
Aktiviert das Overlay (Standard).
.IPs nooverlay
Aktiviert die TV-Ausgabe.
.IPs overlay-ratio=<1\-2500>
Stellt das Overlay ein (Standard: 1000)
Stellt das Overlay ein (Standard: 1000).
.RE
.
.TP
@ -1885,7 +1889,7 @@ Der VESA-Framebuffer unterst
.B \-fbmodeconfig <Dateiname> (nur bei \-vo fbdev)
Benutze diese Konfigurationsdatei an Stelle der Standarddatei /etc/\:fb.modes.
.TP
.B \-forcexv (nur bei SDL)
.B \-forcexv (nur bei \-vo sdl)
Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber.
.TP
.B \-fs (siehe auch \-zoom)
@ -1993,11 +1997,11 @@ Gibt Standard-JPEG oder progressives JPEG an.
.IPs [no]baseline
Benutze eine/\:keine Baseline.
.IPs optimize=<Wert>
Optimierungswert (0\-100)
Optimierungswert <0\-100>
.IPs smooth=<Wert>
Glättungsfaktor (0\-100)
Glättungsfaktor <0\-100>
.IPs quality=<Wert>
Qualitätsfaktor (0\-100)
Qualitätsfaktor <0\-100>
.IPs outdir=<Wert>
Verzeichnis, in dem die JPEG-Bilder gespeichert werden.
.RE
@ -2028,7 +2032,8 @@ Siehe auch \-aspect, das das Verh
.
.TP
.B \-nograbpointer
Greift nicht nach dem Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm).
Übernimmt den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
nicht.
Nützlich bei Multihead-Einstellungen.
.TP
.B \-nokeepaspect
@ -2036,10 +2041,10 @@ Erhalte beim
Höhen-/\:Breitenverhältnis.
Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix- und
directx-Videoausgabetreibern.
Außerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum Fenster-Aspect
verstehen.
Außerdem muß dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
.TP
.B \-noxv (nur bei \-vo SDL)
.B \-noxv (nur bei \-vo sdl)
Deaktiviert die Benutzung von XVideo durch den SDL-Videoausgabetreiber.
.TP
.B \-ontop
@ -2083,7 +2088,7 @@ beim Beenden wieder.
.TP
.B \-vm \ \ \
Versucht, in einen anderen Videomodus zu wechseln.
Unterstützt von dga-, x11-/\:xv- (XF86VidMode) und SDL-Videoausgabetreibern.
Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
\-screenw, \-screenh, \-bpp und \-refreshrate benutzt werden, um einen neuen
Anzeigemodus zu setzen.
@ -2167,7 +2172,8 @@ kontrolliert (Standard: zentriert).
.
.
.SH "VIDEOAUSGABETREIBER (NUR BEI MPLAYER)"
Videoausgabetreiber sind Schnittstellen zu verschiedenen Ausgabeeinrichtungen.
Videoausgabetreiber sind Schnittstellen zu verschiedenen
Videoausgabe-Einrichtungen.
Die Syntax ist folgende:
.TP
.B \-vo <Treiber1[:Unteroption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
@ -2197,7 +2203,387 @@ tdfx_vid, tdfxfb, dxr2, dxr3, mpegpes, zr, zr2, yuv4mpeg, gif89a, jpeg, pgm,
png, tga.
.sp 1
Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
FIXME: Videoausgabetreiber eintragen!
.
.TP
.B xv (nur bei X11)
Benutzt die XVideo-Erweiterung von XFee86 4.x, um hardwarebeschleunigtes
Abspielen zu ermöglichen.
Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
vermutlich die beste Wahl.
.PD 0
.RSs
.IPs port=<Nummer>
Wähle einen bestimmten Port für XVideo.
.RE
.PD 1
.TP
.B x11 (nur bei X11)
Ein Videoausgabetreiber mit Shared Memory ohne Hardwarebeschleunigung, der
immer funktioniert, wenn X11 läuft.
.TP
.B xover (nur bei X11)
Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
.TP
.B xvmc (nur bei X11, nur mit \-vc ffmpeg12mc)
Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation)
Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG1/\:2 und VCR2
zu beschleunigen.
.PD 0
.RSs
.IPs benchmark
Deaktiviert die Anzeige von Bildern.
Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
.IPs queue
Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes
paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/\:V-Desynchronisation mit
sich bringen.
.IPs sleep
Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
wird (nicht empfohlen unter Linux).
.IPs wait\
Benutze die Sleep-Funktion nicht, während auf Beendigung des Renderns gewartet
wird (Standard).
.RE
.PD 1
.TP
.B dga (nur bei X11)
Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
Wird als veraltet betrachtet.
.TP
.B sdl (nur bei SDL)
Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL- (Simple Directmedia
Layer) Bibliothek.
.TP
.B vidix\ \
VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
Videobeschleunigungsfunktionen verschiedener Grafikkarten.
Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid, mach64_vid, mga_crtc2_vid,
mga_vid, nvidia_vid, pm3_vid, radeon_vid, rage128_vid und sis_vid.
.RE
.PD 1
.TP
.B xvidix (nur bei X11)
X11-Frontend für VIDIX
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
das gleich wie bei vidix
.RE
.PD 1
.TP
.B cvidix\
Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
in der Konsole läuft.
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
das gleich wie bei vidix
.RE
.PD 1
.TP
.B winvidix (nur bei Windows)
Windows-Frontend für VIDIX
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
das gleich wie bei vidix
.RE
.PD 1
.TP
.B directx (nur bei Windows)
Videoausgabetreiber, der die DirectX-Schnittstelle benutzt.
.PD 0
.RSs
.IPs noaccel
Schaltet Hardwarebeschleunigung ab.
Probiere diese Option bei Problemen mit der Darstellung.
.RE
.PD 1
.TP
.B quartz (nur bei Mac OS X)
Mac OS X Quartz-Videoausgabetreiber.
Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2.
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<Nummer>
Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
.RE
.PD 1
.TP
.B fbdev (nur bei Linux)
Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
.TP
.B fbdev2 (nur bei Linux)
Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
Implementation.
.TP
.B vesa\ \ \
Sehr genereller Videoausgabetreiber, der mit jeder VESA VBE 2.0-kompatiblen
Karte funktionieren sollte.
.PD 0
.RSs
.IPs dga\ \
Schaltet den DGA-Modus an.
.IPs nodga
Schaltet den DGA-Modus ab.
.IPs vidix
FIXME: dokumentiere dies
.IPs lvo\ \
FIXME: dokumentiere dies
.RE
.PD 1
.TP
.B svga\ \ \
Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
.TP
.B gl\ \ \ \ \
OpenGL-Videoausgabetreiber.
Sehr einfache Version ohne OSD-Unterstützung, die Videogröße muß kleiner
sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
funktionieren.
.PD 0
.RSs
.IPs manyfmts
Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2, funktioniert noch nicht korrekt.
.IPs slice-height=<0\-...>
Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 4).
0 für ganzes Bild.
.RE
.PD 1
.TP
.B gl2\ \ \ \
OpenGL-Videoausgabetreiber, zweite Generation.
Unterstützt OSD und Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind.
.TP
.B null\ \ \
Produziert keine Videoausgabe.
Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
.TP
.B aa\ \ \ \ \
ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert.
.TP
.B caca\ \ \
Farbiger ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert.
.TP
.B bl\ \ \ \ \
Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
.TP
.B ggi\ \ \ \
Videoausgabetreiber für das GGI-Grafiksystem.
.TP
.B directfb
Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
.IPs buffermode=single|double|triple
Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest.
Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
.IPs fieldparity=top|bottom
Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
deaktiviert).
Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
meisten MPEG-Filme sind.
Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
interlaced-Filmmaterial
zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
.IPs layer=N
Wird den Layer mit der Id N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 - auto).
.RE
.PD 1
.TP
.B dfbmga\
Matrox G400/G450/G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die
DirectFB-Bibliothek benutzen.
Ermöglicht CRTC2 (zweiter Bildschirm), stellt Videos unabhängig vom ersten
Bildschirm dar.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)bes
Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
deaktiviert).
Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
interpolierte Bildverarbeitung in der Hardware geschieht.
Funktioniert nur auf dem ersten Bildschirm.
.IPs (no)spic
Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
aktiviert).
.IPs (no)crtc2
Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert).
An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, dass ein komplettes Interlaced-Bild
mit exakter Synchronisation auf jedem un-/\:graden Feld dargestellt wird.
.IPs (no)input
Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
.IPs buffermode=single|double|triple
Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest.
Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
.IPs fieldparity=top|bottom
Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
deaktiviert).
Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
meisten MPEG-Filme sind.
Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
interlaced-Filmmaterial
zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
müssen (Standard: deaktiviert).
Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
Eine spezielle Norm ist auto (automatisches Anpassen zu PAL/NTSC), denn
die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird.
.RE
.PD 1
.TP
.B mga (nur bei Linux)
Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Scaler von
Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutzt.
Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option.
.TP
.B xmga (nur bei Linux, X11)
Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
.TP
.B syncfb\
Videoausgabetreiber für das SyncFB-Kernelmodul, das spezielle
Hardwareeigenschaften von Matrox Gxxx-Karten bereitstellt, wie
Hardware-Deinterlacing, Skalierung und Synchronisation der Videoausgabe für
das vertikale Retrace auf dem Monitor.
.TP
.B 3dfx (nur bei Linux)
3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber.
FIXME: Worin liegt der Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid?
.TP
.B tdfxfb (Linux only)
Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um Filme mit
YUV-Beschleunigung abzuspielen.
FIXME: Worin liegt der Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid?
.TP
.B tdfx_vid (Linux only)
3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber.
Funktioniert in Verbindung mit einem Kernelmodul.
FIXME: Worin liegt der Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid?
.TP
.B dxr2 (siehe auch \-dxr2) (nur bei DXR2)
Creative DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
.IPs x11
Aktiviert Overlay.
.IPs xv
Aktiviert Overlay.
.RE
.PD 1
.TP
.B dxr3 (nur bei DXR3)
Sigma Designs em8300 MPEG-Decoder-Chip- (Creative DXR3, Sigma Designs
Hollywood Plus) spezifischer Videoausgabetreiber.
Siehe auch lavc-Videofilter.
.PD 0
.RSs
.IPs overlay
Aktiviert Overlay anstelle von TV-Ausgabe.
.IPs prebuf
Schaltet Prebuffering ein.
.IPs sync
Schaltet die neue Sync-Engine ein.
.IPs norm=<Norm>
Gibt die TV-Norm an.
.RSss
0: Ändert die aktuelle Norm nicht (Standard).
.br
1: Automatische Anpassung mit PAL/NTSC.
.br
2: Automatische Anpassung mit PAL/PAL-60.
.br
3: PAL
.br
4: PAL-60
.br
5: NTSC
.REss
.IPs device=<Nummer>
Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
.RE
.PD 1
.TP
.B mpegpes (nur bei DVB)
DVB-spezifischer Videoausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Karte vorhanden ist (nur bei
V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie).
.RE
.PD 1
.TP
.B zr (siehe auch \-zr* und \-zrhelp)
Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
.TP
.B zr2\ \ \ \
Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
zweite Generation.
Siehe auch den zrmjpeg-Videofilter.
.TP
.B md5\ \ \ \
Generiert Bilder von jedem Frame mit Hilfe von \-vo pgm und schreibt die
MD5-Prüfsummen in eine Datei.
Nützlich für Debugging-Zwecke.
.PD 0
.RSs
.IPs filename
Erlaubt die Angabe des Ausgabe-Dateinamens (Standard: ./md5).
.RE
.PD 1
.TP
.B yuv4mpeg
Wandelt den Videostream in eine Abfolge von unkomprimierten YUV 4:2:0-Bildern
um speichert diese in einer Datei namens 'stream.yuv' im aktuellen Verzeichnis.
Nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools-Tools bearbeiten möchtest.
.TP
.B gif89a\
Gibt jeden Frame in eine GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
.TP
.B jpeg\ \ \
Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
.TP
.B pgm\ \ \ \
Gibt jeden Frame in eine PGM-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
.TP
.B png\ \ \ \
Gibt jeden Frame in eine PNG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
.TP
.B tga\ \ \ \
Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
.
.
.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
@ -2241,8 +2627,8 @@ Unterst
.IPs channels[=nch]
Ändert die Anzahl der Kanäle in nch Ausgabekanäle.
Falls die Anzahl Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl der Eingangskanäle,
so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono auf Stereo, dann der
Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono auf Stereo, dann wird
der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
Ist die Anzahl Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl Eingangskanäle,
so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
.IPs format[=bps,f]