1
0
mirror of https://github.com/mpv-player/mpv synced 2024-12-15 19:35:49 +00:00

little wording

continuing sync process


git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@13811 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
kraymer 2004-10-30 14:16:56 +00:00
parent 4f9ec2c516
commit 095e0bbab3

View File

@ -741,7 +741,7 @@ Spielt denjenigen Audiostream, der dem angegebenen Sprachcode entspricht.
Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639-1 Sprachcode, Matroska und NUT
benutzen den dreibuchstabigen ISO 639-2 Sprachcode, während OGM einen
formfreien Bezeichner verwendet.
beliebigen Bezeichner verwendet.
MPlayer gibt eine Liste aller vorhandenen Sprachen aus, wenn er im
Verbose-Modus (\-v) gestartet wird.
.sp 1
@ -936,7 +936,7 @@ oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte M
Gibt das DVD-Gerät an (Standard: /dev/\:dvd).
Du kannst auch ein Verzeichnis angeben, das die zuvor direkt von DVD kopierten
Dateien enthält (so wie mit vobcopy).
Merke, daß die Benutzung von \-dumpstream normalerweise ein besserer Weg ist,
Merke, dass die Benutzung von \-dumpstream normalerweise ein besserer Weg ist,
DVD-Titel zu kopieren (siehe Beispiele).
.
.TP
@ -1370,8 +1370,9 @@ Benutzt dazu FriBiDi.
.
.TP
.B \-noflip-hebrew-commas
Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Positionen von Kommas in Untertiteln.
Benutze dies, falls Kommas in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstelle am
Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Positionierung von Kommata in
Untertiteln.
Benutze dies, falls Kommata in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstatt am
Ende angezeigt werden.
.TP
.B \-font <Pfad\ zur\ font.desc-Datei> (nur bei OSD)
@ -1838,9 +1839,6 @@ viertes Ger
.RE
.PD 1
.sp 1
FIXME: Suboptionen für sdl, arts, esd, jack, nas, macosx, sgi, sun,
dxr2, mpegpes, null, pcm, plugin.
.sp 1
Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
.
.TP
@ -1856,6 +1854,8 @@ Setzt den noblock-Modus.
.IPs device=<Gerät>
Setzt den Gerätenamen.
Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
Setze diese Option nicht, wenn du hwac3-Ausgabe über S/PDIF wünschst, es sei
denn, du weißt wirklich, wie sie gesetzt werden muß.
.RE
.PD 1
.
@ -1887,6 +1887,12 @@ Setzt das Audioausgabeger
.B sdl\ \ \ \
Audioausgabetreiber der größtenteils plattformunabhängigen SDL (Simple
Directmedia Layer) Bibliothek.
.PD 0
.RSs
.IPs <Treiber>
Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B arts\ \ \
@ -1895,6 +1901,12 @@ Audioausgabe
.TP
.B esd\ \ \ \
Audioausgabe über den ESD-Daemon.
.PD 0
.RSs
.IPs <Server>
Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B jack\ \ \ \
@ -1915,6 +1927,12 @@ Nativer SGI-Audioausgabetreiber.
.TP
.B sun (nur bei Sun)
Nativer Sun-Audioausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
.IPs <Gerät>
Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B win32 (nur bei Windows)
@ -2014,7 +2032,7 @@ Mit dieser Option wird der dxr2-Videoausgabetreiber gesteuert.
.RSs
.IPs ar-mode=<Wert>
Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
1 = pan und scan, 2 = letterbox (Standard)
1 = Panscan, 2 = letterbox (Standard))
.IPs iec958-encoded
Setzt den iec958-Ausgabemodus auf 'encoded'.
.IPs iec958-decoded
@ -2146,7 +2164,7 @@ Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verf
Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
.IPs layer
Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit dem Standard-Layer.
.IPs layer=<0..15>
.IPs layer=<0...15>
Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit der angegebenen Layernummer.
.IPs netwm
Erzwinge den NETWM-Stil.
@ -2268,7 +2286,8 @@ Aktiviert Pan & Scan.
Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten
abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird.
Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga- und xvidix-Videoausgabetreibern.
Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl- und
xvidix-Videoausgabetreibern.
.
.TP
.B \-refreshrate <Hz>
@ -2431,10 +2450,6 @@ Benutzt den directx-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features.
.RE
.PD 1
.sp 1
FIXME: Dokumentiere die Suboptionen für x11, xover, dga, sdl, vidix, xvidix,
fbdev, fbdev2, vesa, aa, bl, ggi, mga, xmga, syncfb, 3dfx, tdfx_vid, tdfxfb,
dxr2, dxr3, mpegpes, zr, zr2.
.sp 1
Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
.
.TP
@ -2459,9 +2474,16 @@ immer funktioniert, wenn X11 l
.B xover (nur bei X11)
Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_Treiber>
Wähle den Treiber, der als Quelle für das Overlay überhalb von X11 benutzt
werden soll.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xvmc (nur bei X11, nur mit \-vc ffmpeg12mc)
.B xvmc (nur bei X11 mit \-vc ffmpeg12mc)
Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation)
Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG1/\:2 und VCR2
zu beschleunigen.
@ -2496,6 +2518,12 @@ H
Directmedia Layer).
Da SDL einen eigenen X11-Layer benutzt, haben die X11-Optionen von MPlayer
keine Wirkung auf SDL.
.PD 0
.RSs
.IPs <Treiber>
Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vidix\ \
@ -2567,11 +2595,25 @@ W
.TP
.B fbdev (nur bei Linux)
Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
.PD 0
.RSs
.IPs <Gerät>
Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt (z.B.\&
'vidixsis_vid' beim SIS-Treiber).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev2 (nur bei Linux)
Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
Implementation.
.PD 0
.RSs
.IPs <Gerät>
Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vesa\ \ \
@ -2583,10 +2625,14 @@ Karte funktionieren sollte.
Schaltet den DGA-Modus an.
.IPs nodga
Schaltet den DGA-Modus ab.
.IPs neotv_pal
Aktiviere die TV-Ausgabe von NeoMagic und setze die Norm auf PAL.
.IPs neotv_ntsc
Aktiviere die TV-Ausgabe von NeoMagic und setze die Norm auf NTSC.
.IPs vidix
FIXME: dokumentiere dies
.IPs lvo\ \
FIXME: dokumentiere dies
Benutze des VIDIX-Treiber.
.IPs lvo:\ \ \
Aktiviere das Linux-Video-Overlay über dem VESA-Modus.
.RE
.PD 1
.
@ -2618,18 +2664,34 @@ Benutze svga mit VIDIX.
.TP
.B gl\ \ \ \ \
OpenGL-Videoausgabetreiber.
Sehr einfache Version ohne OSD-Unterstützung, die Videogröße muß kleiner
Einfache Version, die Videogröße muß kleiner
sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
funktionieren.
.PD 0
.RSs
.IPs manyfmts
.IPs (no))manyfmts
Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2, funktioniert noch nicht korrekt.
Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
.IPs slice-height=<0\-...>
Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 4).
0 für ganzes Bild.
.IPs (no)osd
(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
aktiviert).
Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
deaktivieren.
.IPs (no)scaled-osd
Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard:
deaktiviert).
Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
was bei Schriftarten mit fester Größe besser ist.
Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im
Vollbildmodus die Ränder.
.IPs (no)aspect
(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
(Standard: aktiviert).
Deaktivierung könnte die Geschwindigkeit erhöhen.
.RE
.PD 1
.