diff --git a/DOCS/xml/de/faq.xml b/DOCS/xml/de/faq.xml index b2f9e5e42d..0805b7aac6 100644 --- a/DOCS/xml/de/faq.xml +++ b/DOCS/xml/de/faq.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Häufig gestellte Fragen @@ -198,10 +198,10 @@ Der Linker-Fehler, den du erfährst, sieht höchstwahrscheinlich etwa so aus: - ld: Undefined symbols: - _LLCStyleInfoCheckForOpenTypeTables referenced from QuartzCore expected to be defined in ApplicationServices - _LLCStyleInfoGetUserRunFeatures referenced from QuartzCore expected to be defined in ApplicationServices - +ld: Undefined symbols: +_LLCStyleInfoCheckForOpenTypeTables referenced from QuartzCore expected to be defined in ApplicationServices +_LLCStyleInfoGetUserRunFeatures referenced from QuartzCore expected to be defined in ApplicationServices Dieses Problem ist das Ergebnis der Tatsache, dass Apple-Entwickler 10.4 benutzen, um ihre Software zu compilieren und gleichzeitig die Binärdateien via Softwareupdate an Benutzer von 10.3 weitergeben. @@ -220,9 +220,9 @@ Frameworks also nicht nach z.B. /System/Library/Frameworks! Die Benutzung dieser älteren Kopie ist nur dazu da, die Linker-Fehler zu umgehen!) - - gunzip < CompatFrameworks.tgz | tar xvf - - + + gunzip < CompatFrameworks.tgz | tar xvf - + In der Datei config.mak solltest du -F/Pfad/in/den/du/entpackt/hast der Variable OPTFLAGS anhängen. @@ -353,9 +353,9 @@ wiedergegebene/decodierte Frames (zählend vom letzten Spulen) 41% - CPU-Auslastung durch Videocodec - (für Rendern in Scheiben und direktes Rendern - schließt dies video_out mit ein) + + CPU-Auslastung durch Videocodec (für Rendern in Scheiben und direktes Rendern schließt dies video_out mit ein) + 0% CPU-Auslastung durch video_out @@ -364,19 +364,24 @@ CPU-Auslastung durch Audiocodec in Prozent 0 - wieviele Frames ausgelassen wurden, - um die A/V-Synchronisation beizubehalten + + wieviele Frames ausgelassen wurden, um die A/V-Synchronisation beizubehalten + 4 - aktuelles Postprocessing-Level - (bei Benutzung der Option ) + + aktuelles Postprocessing-Level (bei Benutzung der Option ) + 49% - aktuell benutzte Cachegröße (um die 50% ist normal) + + aktuell benutzte Cachegröße (um die 50% ist normal) + 1.00x - Wiedergabegeschwindigkeit als Faktor der - originalen Geschwindigkeit + + Wiedergabegeschwindigkeit als Faktor der originalen Geschwindigkeit + Die meisten davon existieren zu Debugzwecken, benutze die Option @@ -410,10 +415,8 @@ - Wie kann ich dafür sorgen, dass sich - MPlayer die Optionen merkt, - die ich für eine bestimmte Datei - wie zum Beispiel movie.avi verwende? + Wie kann ich dafür sorgen, dass sich MPlayer die Optionen merkt, + die ich für eine bestimmte Datei wie zum Beispiel movie.avi verwende? @@ -429,7 +432,7 @@ - Untertitel sind sind sehr schick, die schönsten, die ich je gesehen haben, aber + Untertitel sind sehr schick, die schönsten, die ich je gesehen haben, aber sie verlangsamen die Wiedergabe! Ich weiß, es ist unwahrscheinlich... @@ -456,8 +459,9 @@ Benutzt du FVWM? Versuche folgendes: Start -> Einstellungen -> Konfiguration -> Basiskonfiguration - Setze Use Applications position hints - auf Ja + + Setze Use Applications position hints auf Ja + @@ -531,14 +535,14 @@ (Audiosprache), (Untertitel-ID) oder (Untertitelsprache) verwenden, zum Beispiel: - mplayer -alang ger -slang ger beispiel.mkv - mplayer -aid 1 -sid 1 beispiel.mkv - +mplayer -alang ger -slang ger beispiel.mkv +mplayer -aid 1 -sid 1 beispiel.mkv Um zu sehen, welche verfügbar sind: - mplayer -vo null -ao null -frames 0 -v dateiname | grep sid - mplayer -vo null -ao null -frames 0 -v dateiname | grep aid - +mplayer -vo null -ao null -frames 0 -v dateiname | grep sid +mplayer -vo null -ao null -frames 0 -v dateiname | grep aid @@ -852,12 +856,12 @@ Ich habe keinen Ton, wenn ich ein Video abspielen möchte, und bekomme Fehlermeldungen wie diese: - AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian) - audio_setup: Can't open audio device /dev/dsp: Device or resource busy - couldn't open/init audio device -> NOSOUND - Audio: kein Ton!!! - Starte Wiedergabe... +AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian) +audio_setup: Can't open audio device /dev/dsp: Device or resource busy +couldn't open/init audio device -> NOSOUND +Audio: kein Ton!!! +Starte Wiedergabe... @@ -1369,12 +1373,12 @@ Dies ist nicht direkt möglich, du kannst aber folgendes probieren (beachte das & am Ende des mplayer-Befehls): - mkfifo encode - mplayer -ao pcm -aofile encode dvd://1 & - lame deine Optionen encode music.mp3 - rm encode + +mkfifo encode +mplayer -ao pcm -aofile encode dvd://1 & +lame deine Optionen encode music.mp3 +rm encode Dies erlaubt dir, jeden Encoder zu verwenden, nicht nur LAME. Ersetze im obigen Befehl einfach lame durch den Audioencoder deiner Wahl. diff --git a/DOCS/xml/de/history.xml b/DOCS/xml/de/history.xml index 0c4179b9ae..43bdfb5673 100644 --- a/DOCS/xml/de/history.xml +++ b/DOCS/xml/de/history.xml @@ -1,118 +1,182 @@ -Geschichte + Geschichte -
-Dies begann vor einem Jahr... Ich hatte jede Menge Player unter Linux -ausprobiert (mtv, xmps, -dvdview, livid/oms, -videolan, xine, -xanim, avifile, -xmmp) aber sie haben alle irgendwelche Probleme, -meist mit speziellen Dateien oder mit der Audio-/Video-Synchronisation. -Die meisten von ihnen sind nicht fähig, beides, MPEG-1, MPEG-2 und AVI-(DivX)-Dateien, -abzuspielen. Viele Player haben auch Probleme mit der Bildqualität oder mit der -Geschwindigkeit. Also beschloss ich, einen zu schreiben bzw. zu modifizieren... -
A'rpi, 2001 +
+ + Dies begann vor einem Jahr... Ich hatte jede Menge Player unter Linux + ausprobiert (mtv, xmps, + dvdview, livid/oms, + videolan, xine, + xanim, avifile, + xmmp) aber sie haben alle irgendwelche Probleme, + meist mit speziellen Dateien oder mit der Audio-/Video-Synchronisation. + Die meisten von ihnen sind nicht fähig, beides, MPEG-1, MPEG-2 und AVI-(DivX)-Dateien, + abzuspielen. Viele Player haben auch Probleme mit der Bildqualität oder mit der + Geschwindigkeit. Also beschloss ich, einen zu schreiben bzw. zu modifizieren... + +
+ A'rpi, 2001 - - - - mpg12play v0.1-v0.3: 22.-25. Sep. 2000 + + + + + mpg12play v0.1-v0.3: 22.-25. Sep. 2000 + + + Der erste Versuch, zusammengehackt in einer halben Stunde! Ich hatte + libmpeg3 von bis zur Version 0.3 + verwendet, aber es gab Probleme mit Bildqualität und Geschwindigkeit. + + + + + mpg12play v0.5-v0.87: 28. Sep. - 20 Okt. 2000 + + + MPEG-Codec ersetzt durch DVDview von Dirk Farin, es war großartiger + Stoff, aber er war langsam und in C++ geschrieben (A'rpi hasst C++!!!) + + + + + mpg12play v0.9-v0.95pre5: 21. Okt. - 2. Nov. 2000 + + + MPEG-Codec war libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman und + Michel Lespinasse. Er ist super, optimierter, sehr schneller C-Code mit perfekter + Bildqualität und 100% MPEG-Standard-Konformität. + + + + + MPlayer v0.3-v0.9: 18 Nov. - 4. Dez., 2000 + + + Es war ein Paket von zwei Programmen: mpg12play v0.95pre6 und mein + neuer, einfach gestrickter AVI-Player 'avip' basiernd auf dem Win32 DLL-Loader + von avifile. + + + + + MPlayer v0.10: 1. Jan. 2001 + + + Der MPEG- und AVI-Player in einer einzigen Binary! + + + + + MPlayer v0.11pre series: + + + Einige neue Entwickler kamen dazu, und seit 0.11 ist das MPlayer-Projekt + eine Gemeischaftsarbeit! Unterstützung für ASF-Dateien hinzugefügt sowie OpenDivX-En-/Decodierung + (siehe ). + + + + + MPlayer v0.17a "The IdegCounter" 27. Apr. 2001 + + + Die Release-Version der 0.11pre nach 4 Monaten harter Entwicklungsarbeit! + Probiere sie aus und sei verblüfft! Tausende neuer Features hinzugefügt... + Und natürlich wurde alter Code auch verbessert, Fehler entfernt usw. + + + + + MPlayer 0.18 "The BugCounter" 9. Jul. 2001 + + + 2 Monate seit 0.17, und hier ist ein neues Release.. ASF-Unterstützung + vervollständigt, mehr Untertitelformate, libao (ähnlich wie libvo aber für Audio) + eingeführt, stabiler als je zuvor, und so weiter. Es ist ein MUSS! + + + + + MPlayer 0.50 "The Faszom(C)ounter" 8. Okt. 2001 + + + Hmm. Wieder ein Release. Tonnen neuer Features, Beta-GUI-Version, + Bugs gefixt, neue vo- und ao-Treiber, auf viele Systeme portiert, einschließlich + Opensource-DivX-Codecs und vieles mehr. Probiers aus! + + + + + MPlayer 0.60 "The RTFMCounter" 3. Jan. 2002 + + + MOV/VIVO/RM/FLI/NUV-Dateiformat werden unterstützt, native CRAM-, Cinepak-, + ADPCM-Codecs und Unterstützung für XAnim's Binary-Codecs; Support für DVD-Untertitel, + erstes Release von MEncoder, TV-Grabbing, Cache, + liba52, unzählige Fixes. + + + + + MPlayer 0.90pre10 "The BirthdayCounter" 11. Nov. 2002 + + + Obwohl dies kein Release ist, erwähne ich es, denn es kam + 2 Jahre nach MPlayer v0.01 heraus. + Happy birthday, MPlayer! + + + + + MPlayer 0.90rc1 "The CodecCounter" 7. Dez. 2002 + + + Wieder kein Release, aber nachdem Unterstützung für Sorenson 3 (QuickTime) + und Windows Media 9 hinzugefügt wurde, ist MPlayer weltweit + der erste Movie-Player mit Support für alle bekannten Video-Formate! + + + + + MPlayer 0.90 "The CounterCounter" 6. Apr. 2003 + + + Nach mehr als einem Jahr kamen wir letztendlich zu dem Entschluß, dass + der Code tatsächlich wieder stabil und bereit zur Veröffentlichung als + Release ist. Leider vergaßen wir, die Versionsnummer zu erhöhen, und weitere + widerliche Bugs flossen ein, also sei darauf vorbebereitet... + + + + + MPlayer 0.91 13. Aug. 2003 + + + Die oben erwähnten und viele weitere Bugs wurden gefixt. + Dies ist die aktuelltste stabile Version. + + + + + MPlayer 1.0pre1 "Development on the beach" 1. Sep. 2003 + + + Obwohl dies kein stabiles Release ist, werde ich es aufführen, weil + es die erste Vorabversion der 1.0-Serie des MPlayer + und dazu ausersehen ist, die großen Fehlerjagdparty + zu unterstützen. + Dies ist ein großer Schritt vorwärts! + + + + + MPlayer 1.0 Datum noch unbekannt + + + - Der erste Versuch, zusammengehackt in einer halben Stunde! Ich hatte - libmpeg3 von bis zur Version 0.3 - verwendet, aber es gab Probleme mit Bildqualität und Geschwindigkeit. - - - mpg12play v0.5-v0.87: 28. Sep. - 20 Okt. 2000 - MPEG-Codec ersetzt durch DVDview von Dirk Farin, es war großartiger - Stoff, aber er war langsam und in C++ geschrieben (A'rpi hasst C++!!!) - - - mpg12play v0.9-v0.95pre5: 21. Okt. - 2. Nov. 2000 - MPEG-Codec war libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman und - Michel Lespinasse. Er ist super, optimierter, sehr schneller C-Code mit perfekter - Bildqualität und 100% MPEG-Standard-Konformität. - - - MPlayer v0.3-v0.9: 18 Nov. - 4. Dez., 2000 - Es war ein Paket von zwei Programmen: mpg12play v0.95pre6 und mein - neuer, einfach gestrickter AVI-Player 'avip' basiernd auf dem Win32 DLL-Loader - von avifile. - - - MPlayer v0.10: 1. Jan. 2001 - Der MPEG- und AVI-Player in einer einzigen Binary! - - - MPlayer v0.11pre series: - Einige neue Entwickler kamen dazu, und seit 0.11 ist das - MPlayer-Projekt eine Gemeischaftsarbeit! Unterstützung für - ASF-Dateien hinzugefügt sowie OpenDivX-En-/Decodierung - (siehe ). - - - MPlayer v0.17a "The IdegCounter" 27. Apr. 2001 - Die Release-Version der 0.11pre nach 4 Monaten harter Entwicklungsarbeit! - Probiere sie aus und sei verblüfft! Tausende neuer Features hinzugefügt... - Und natürlich wurde alter Code auch verbessert, Fehler entfernt usw. - - - MPlayer 0.18 "The BugCounter" 9. Jul. 2001 - 2 Monate seit 0.17, und hier ist ein neues Release.. ASF-Unterstützung - vervollständigt, mehr Untertitelformate, libao (ähnlich wie libvo aber für Audio) - eingeführt, stabiler als je zuvor, und so weiter. Es ist ein MUSS! - - - MPlayer 0.50 "The Faszom(C)ounter" 8. Okt. 2001 - Hmm. Wieder ein Release. Tonnen neuer Features, Beta-GUI-Version, - Bugs gefixt, neue vo- und ao-Treiber, auf viele Systeme portiert, einschließlich - Opensource-DivX-Codecs und vieles mehr. Probiers aus! - - - MPlayer 0.60 "The RTFMCounter" 3. Jan. 2002 - MOV/VIVO/RM/FLI/NUV-Dateiformat werden unterstützt, native CRAM-, Cinepak-, - ADPCM-Codecs und Unterstützung für XAnim's Binary-Codecs; Support für DVD-Untertitel, - erstes Release von MEncoder, TV-Grabbing, Cache, - liba52, unzählige Fixes. - - - MPlayer 0.90pre10 "The BirthdayCounter" 11. Nov. 2002 - Obwohl dies kein Release ist, erwähne ich es, denn es kam - 2 Jahre nach MPlayer v0.01 heraus. - Happy birthday, MPlayer! - - - MPlayer 0.90rc1 "The CodecCounter" 7. Dez. 2002 - Wieder kein Release, aber nachdem Unterstützung für Sorenson 3 (QuickTime) - und Windows Media 9 hinzugefügt wurde, ist MPlayer weltweit - der erste Movie-Player mit Support für alle bekannten Video-Formate! - - - MPlayer 0.90 "The CounterCounter" 6. Apr. 2003 - Nach mehr als einem Jahr kamen wir letztendlich zu dem Entschluß, dass - der Code tatsächlich wieder stabil und bereit zur Veröffentlichung als - Release ist. Leider vergaßen wir, die Versionsnummer zu erhöhen, und weitere - widerliche Bugs flossen ein, also sei darauf vorbebereitet... - - - MPlayer 0.91 13. Aug. 2003 - Die oben erwähnten und viele weitere Bugs wurden gefixt. - Dies ist die aktuelltste stabile Version. - - - MPlayer 1.0pre1 "Development on the beach" 1. Sep. 2003 - Obwohl dies kein stabiles Release ist, werde ich es aufführen, weil - es die erste Vorabversion der 1.0-Serie des MPlayer - und dazu ausersehen ist, die großen Fehlerjagdparty - zu unterstützen. - Dies ist ein großer Schritt vorwärts! - - - MPlayer 1.0 Datum noch unbekannt - - - -
+ + \ No newline at end of file diff --git a/DOCS/xml/de/skin.xml b/DOCS/xml/de/skin.xml index 6410f8fc81..730844a037 100644 --- a/DOCS/xml/de/skin.xml +++ b/DOCS/xml/de/skin.xml @@ -1,440 +1,483 @@ - + -<application>MPlayer</application>s Skinformat + <application>MPlayer</application>s Skinformat - -Überblick - - Es hat nicht wirklich etwas mit dem Skinformat zu tun, aber du solltest - wissen, dass MPlayer kein - eingebautes Skin besitzt, also muss zumindest ein Skin - installiert sein, damit das GUI verwendet werden kann. - + + Überblick + + Es hat nicht wirklich etwas mit dem Skinformat zu tun, aber du solltest + wissen, dass MPlayer kein + eingebautes Skin besitzt, also muss zumindest ein Skin + installiert sein, damit das GUI verwendet werden kann. + - -Verzeichnisse - - Die nach Skins durchsuchten Verzeichnisse sind (der Reihe nach): - - - $(DATADIR)/skins/ - - - $(PREFIX)/share/mplayer/skins/ - - - ~/.mplayer/skins/ - - - + + Verzeichnisse + + Die nach Skins durchsuchten Verzeichnisse sind (der Reihe nach): + + + + $(DATADIR)/skins/ + + + + + $(PREFIX)/share/mplayer/skins/ + + + + + ~/.mplayer/skins/ + + + + - - Beachte, dass der erste Pfad je nach Art der - MPlayer-Konfiguration variieren kann - (siehe Argumente und - des configure-Scripts). - + + Beachte, dass der erste Pfad je nach Art der + MPlayer-Konfiguration variieren kann + (siehe Argumente und + des configure-Scripts). + - - Jedes Skin wird in sein eigenes Verzeichnis unterhalb einem der oben - aufgeführten Verzeichnisse installiert, zum Beispiel: -$(PREFIX)/share/mplayer/skins/default/ - - + + Jedes Skin wird in sein eigenes Verzeichnis unterhalb einem der oben + aufgeführten Verzeichnisse installiert, zum Beispiel: + $(PREFIX)/share/mplayer/skins/default/ + + - -Bildformate - - Die Bilder müssen Truecolor-PNGs sein (24 oder 32 bpp). - + + Bildformate + + Die Bilder müssen Truecolor-PNGs sein (24 oder 32 bpp). + - - Im Hauptfenster und in der Abspielleiste (siehe unten) kannst du Bilder - mit 'Transparenz' verwenden: Mit der Farbe #FF00FF (Magenta) gefüllte Bereiche - sind beim Betrachten mit MPlayer voll transparent. - Dies bedeutet, dass du sogar Formfenster haben kannst, wenn dein X-Server die - XShape-Extension besitzt. - - + + Im Hauptfenster und in der Abspielleiste (siehe unten) kannst du Bilder + mit 'Transparenz' verwenden: Mit der Farbe #FF00FF (Magenta) gefüllte Bereiche + sind beim Betrachten mit MPlayer voll transparent. + Dies bedeutet, dass du sogar Formfenster haben kannst, wenn dein X-Server die + XShape-Extension besitzt. + + - -Skin-Komponenten - - Skins sind ziemlich frei im Format (im Unterschied zu den Skins mit festem - Format von Winamp/XMMS - zum Beispiel), somit liegt es an dir, einen tollen zu kreieren. - + + Skin-Komponenten + + Skins sind ziemlich frei im Format (im Unterschied zu den Skins mit festem + Format von Winamp/XMMS + zum Beispiel), somit liegt es an dir, einen tollen zu kreieren. + - - Zur Zeit sind vier Fenster zu dekorieren: das - Hauptfenster, das - Unterfenster, die - Abspielleitse und das - Skin-Menü (das durch einen - Rechtsklick aktiviert werden kann). + + Zur Zeit sind vier Fenster zu dekorieren: das + Hauptfenster, das + Unterfenster, die + Abspielleitse und das + Skin-Menü (das durch einen + Rechtsklick aktiviert werden kann). - - - Das Hauptfenster und/oder die - Abspielleiste befindet sich dort, wo du - MPlayer kontrollieren kannst. Der Hintergrund - des Fensters ist eine Grafik. - Ins Fenster können (und müssen) diverse Elemente platziert werden: - Buttons, Potentiometer (Schieberegler) - und Labels. - Für jedes Element musst du dessen Position und Größe angeben. - - Ein Button besitzt drei Zustände (gedrückt, - losgelassen, deaktiviert), deshalb muss seine Grafik vertikal in drei Teile - getrennt werden. Siehe Eintrag Button - für mehr Details. - - Ein Potentiometer (hauptsächlich für - die Suchleiste und die Lautstärke-/Balance-Regler) kann durch die Aufteilung - der Grafik in verschiedene untereinander liegende Teile - eine beliebige Anzahl von Phasen haben. Siehe - hpotmeter und - potmeter für Details. - - Labels sind ein wenig speziell: Die Zeichen, - die man zu ihrer Darstellung benötigt, werden von einer Grafikdatei und - die Zeichen in der Grafik durch eine - Schrift-Beschreibungsdatei festgelegt. - Letztere ist eine Volltextdatei, welche die x-,y-Position und Größe jedes - Zeichens in der Grafik beschreibt (die Grafikdatei und ihre - Schrift-Beschreibungsdatei bilden zusammen eine Schrift). - Siehe - dlabel - und - slabel für Details. - - - - Alle Grafiken können wie im Abschnitt über die - Grafikformate erklärt - volle Transparenz besitzen. Wenn der X-Server keine XShape-Extension - unterstützt, werden die als transparent markierten Teile schwarz. - Wenn du dieses Feature gerne nutzen möchtest, muss die Breite der - Hintergrundgrafik des Hauptfensters durch 8 teilbar sein. - - - + + + + Das Hauptfenster und/oder die + Abspielleiste befindet sich dort, wo du + MPlayer kontrollieren kannst. Der Hintergrund + des Fensters ist eine Grafik. + Ins Fenster können (und müssen) diverse Elemente platziert werden: + Buttons, Potentiometer (Schieberegler) + und Labels. + Für jedes Element musst du dessen Position und Größe angeben. + + + Ein Button besitzt drei Zustände (gedrückt, + losgelassen, deaktiviert), deshalb muss seine Grafik vertikal in drei Teile + getrennt werden. Siehe Eintrag Button + für mehr Details. + + + Ein Potentiometer (hauptsächlich für + die Suchleiste und die Lautstärke-/Balance-Regler) kann durch die Aufteilung + der Grafik in verschiedene untereinander liegende Teile + eine beliebige Anzahl von Phasen haben. Siehe + hpotmeter und + potmeter für Details. + + + Labels sind ein wenig speziell: Die Zeichen, + die man zu ihrer Darstellung benötigt, werden von einer Grafikdatei und + die Zeichen in der Grafik durch eine + Schrift-Beschreibungsdatei festgelegt. + Letztere ist eine Volltextdatei, welche die x-,y-Position und Größe jedes + Zeichens in der Grafik beschreibt (die Grafikdatei und ihre + Schrift-Beschreibungsdatei bilden zusammen eine Schrift). + Siehe + dlabel + und + slabel für Details. + + + + Alle Grafiken können wie im Abschnitt über die + Grafikformate erklärt + volle Transparenz besitzen. Wenn der X-Server keine XShape-Extension + unterstützt, werden die als transparent markierten Teile schwarz. + Wenn du dieses Feature gerne nutzen möchtest, muss die Breite der + Hintergrundgrafik des Hauptfensters durch 8 teilbar sein. + + + - - Das Unterfenster ist dort, wo der Film - erscheint. Es kann eine festgelegte Grafik anzeigen, wenn kein Film geladen - ist (es ist ziemlich langweilig, ein leeres Fenster vor sich zu haben :-)) - Beachte: Transparenz ist hier - nicht erlaubt. - + + + Das Unterfenster ist dort, wo der Film + erscheint. Es kann eine festgelegte Grafik anzeigen, wenn kein Film geladen + ist (es ist ziemlich langweilig, ein leeres Fenster vor sich zu haben :-)) + Beachte: Transparenz ist hier + nicht erlaubt. + + - - Das Skin-Menü ist ganz einfach ein - Weg, MPlayer mittels der Menüeinträge zu - kontrollieren. Zwei Grafiken sind für das Menü erforderlich: - eine davon ist die Basisgrafik, die den Normalzustand des Menüs darstellt, - die andere wird zur Anzeige der gewählten Einträge verwendet. - Wenn du das Menü aufklappst, wird die erste Grafik angezeigt. Bewegst du - die Maus über die Menüeinträge, wird der aktuell gewählte Eintrag aus der - zweiten Grafik über den Menüeintrag unterhalb des Mauszeigers kopiert - (die zweite Grafik wird nie als ganzes angezeigt). - - Ein Menüeintrag wird definiert durch seine Position und Größe innerhalb - der Grafik (sieh nach mehr Details im Abschnitt über das - Skin-Menü). - - - + + + Das Skin-Menü ist ganz einfach ein + Weg, MPlayer mittels der Menüeinträge zu + kontrollieren. Zwei Grafiken sind für das Menü erforderlich: + eine davon ist die Basisgrafik, die den Normalzustand des Menüs darstellt, + die andere wird zur Anzeige der gewählten Einträge verwendet. + Wenn du das Menü aufklappst, wird die erste Grafik angezeigt. Bewegst du + die Maus über die Menüeinträge, wird der aktuell gewählte Eintrag aus der + zweiten Grafik über den Menüeintrag unterhalb des Mauszeigers kopiert + (die zweite Grafik wird nie als ganzes angezeigt). + + + Ein Menüeintrag wird definiert durch seine Position und Größe innerhalb + der Grafik (sieh nach mehr Details im Abschnitt über das + Skin-Menü). + + + + - - Eine wichtige Sache wurde noch nicht aufgeführt: Damit Buttons, Potentiometer und - Menüeinträge funktionieren, muss MPlayer wissen, was - er machen soll, wenn sie angeklickt werden. - Dies geschieht mittels Meldungen (Ereignisse). - Für diese Elemente musst du die beim Klick auf sie zu generierenden Meldungen - definieren. - - + + Eine wichtige Sache wurde noch nicht aufgeführt: Damit Buttons, Potentiometer und + Menüeinträge funktionieren, muss MPlayer wissen, was + er machen soll, wenn sie angeklickt werden. + Dies geschieht mittels Meldungen (Ereignisse). + Für diese Elemente musst du die beim Klick auf sie zu generierenden Meldungen + definieren. + + - -Dateien - - Du benötigst folgende Dateien, um ein Skin zu bauen: - - - Die Konfigurationsdatei genannt skin erzählt - MPlayer, wie unterschiedliche Teile des Skins - zusammengefügt werden und was er tun soll, wenn du irgendwo innerhalb des Fenster - hinklickst. - - - Die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster. - - - Grafiken für die Elemente im Hauptfenster (einschließlich einer oder mehrerer - Schrift-Beschreibungsdateien zum Zeichnen der Labels). - - - Die Grafik, die im Unterfenster angezeigt werden soll (optional). - - - Zwei Grafiken für das Skin-Menü (sie werden nur gebraucht, wenn du - ein Menü erzeugen möchtest). - - - Mit Ausnahme der skin-Konfigurationsdatei kannst du die anderen Dateien - benennen, wie es dir beliebt (beachte aber, dass Schrift-Beschreibungsdateien - eine .fnt-Erweiterung besitzen müssen). - - - + + Dateien + + Du benötigst folgende Dateien, um ein Skin zu bauen: + + + + Die Konfigurationsdatei genannt skin erzählt + MPlayer, wie unterschiedliche Teile des Skins + zusammengefügt werden und was er tun soll, wenn du irgendwo innerhalb des Fenster + hinklickst. + + + + + Die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster. + + + + + Grafiken für die Elemente im Hauptfenster (einschließlich einer oder mehrerer + Schrift-Beschreibungsdateien zum Zeichnen der Labels). + + + + Die Grafik, die im Unterfenster angezeigt werden soll (optional). + + + + + Zwei Grafiken für das Skin-Menü (sie werden nur gebraucht, wenn du + ein Menü erzeugen möchtest). + + + + Mit Ausnahme der skin-Konfigurationsdatei kannst du die anderen Dateien + benennen, wie es dir beliebt (beachte aber, dass Schrift-Beschreibungsdateien + eine .fnt-Erweiterung besitzen müssen). + + + - -Die skin-Datei - - Wie oben erwähnt, ist dies die skin-Konfigurationsdatei. Sie ist - Zeilen-orientiert; - Kommentarzeilen beginnen mit einem ';' Semikolon - am Zeilenanfang (es sind nur Leer- und Tabulator-Zeichen vor dem - ';' erlaubt). - + + Die skin-Datei + + Wie oben erwähnt, ist dies die skin-Konfigurationsdatei. Sie ist + Zeilen-orientiert; + Kommentarzeilen beginnen mit einem ';' Semikolon + am Zeilenanfang (es sind nur Leer- und Tabulator-Zeichen vor dem + ';' erlaubt). + - - Die Datei ist in Abschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt beschreibt den Skin - für eine Anwendung und besitzt folgende Form: - -section = Abschnittsname + + Die Datei ist in Abschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt beschreibt den Skin + für eine Anwendung und besitzt folgende Form: +section = Abschnittsname . . . end - + - - Zur Zeit gibt es nur eine Anwendung, somit brauchst du nur einen Abschnitt: - Sein Name ist movieplayer. - + + Zur Zeit gibt es nur eine Anwendung, somit brauchst du nur einen Abschnitt: + Sein Name ist movieplayer. + - - Innerhalb dieses Abschnitts wird jedes Fenster durch einen Block folgender - Form beschrieben: - -window = Fenstername + + Innerhalb dieses Abschnitts wird jedes Fenster durch einen Block folgender + Form beschrieben: +window = Fenstername . . . end - + - - wobei Fenstername einer dieser Zeichenketten sein - kann: - -main - für das Hauptfenster -sub - für das Unterfenster -menu - für das Skin-Menü -playbar - Abspielleiste - - + + wobei Fenstername einer dieser Zeichenketten sein kann: + + main - für das Hauptfenster + sub - für das Unterfenster + menu - für das Skin-Menü + playbar - Abspielleiste + + - - (Die sub- und menu-Blöcke sind optional - du musst kein Menü erzeugen oder - das Unterfenster dekorieren.) - + + (Die sub- und menu-Blöcke sind optional - du musst kein Menü erzeugen oder + das Unterfenster dekorieren.) + - - Innerhalb des Fensterblocks kannst du jedes Element für das Fenster durch eine - Zeile dieser Form definieren: -Element = Parameter - Wobei Element eine Zeichenkette ist, die den Typ des GUI-Elements - identifiziert, Parameter ist ein numerischer oder textueller - Wert (oder eine Liste Komma-getrennter Werte). - + + Innerhalb des Fensterblocks kannst du jedes Element für das Fenster durch eine + Zeile dieser Form definieren: + Element = Parameter + Wobei Element eine Zeichenkette ist, die den Typ des GUI-Elements + identifiziert, Parameter ist ein numerischer oder textueller + Wert (oder eine Liste Komma-getrennter Werte). + - - Fügt man nun das oben genannte zusammen, sieht die komplette Datei etwa so aus: - -section = movieplayer - window = main - ; ... Elemente für das Hauptfenster ... - end + + Fügt man nun das oben genannte zusammen, sieht die komplette Datei etwa so aus: +section = movieplayer +window = main +; ... Elemente für das Hauptfenster ... +end - window = sub - ; ... Elemente für das Unterfenster ... - end +window = sub +; ... Elemente für das Unterfenster ... +end - window = menu - ; ... Elemente für das Menü ... - end +window = menu +; ... Elemente für das Menü ... +end - window = playbar - ; ... Elemente für die Abspielleiste ... - end +window = playbar +; ... Elemente für die Abspielleiste ... +end end - + - - Der Name einer Grafikdatei muss ohne führende Pfadangaben angegeben werden - - Grafiken werden im Verzeichnis skins - gesucht. - Du kannst (musst aber nicht) die Erweiterung der Datei spezifizieren. - Existiert die Datei nicht, versucht MPlayer die Datei - <Dateiname>.<ext> zu laden, wobei - png und PNG als - <ext> (Erweiterung) probiert werden - (in dieser Reihenfolge). Die erste zutreffende Datei wird verwendet. - + + Der Name einer Grafikdatei muss ohne führende Pfadangaben angegeben werden - + Grafiken werden im Verzeichnis skins + gesucht. + Du kannst (musst aber nicht) die Erweiterung der Datei spezifizieren. + Existiert die Datei nicht, versucht MPlayer die Datei + <Dateiname>.<ext> zu laden, wobei + png und PNG als + <ext> (Erweiterung) probiert werden + (in dieser Reihenfolge). Die erste zutreffende Datei wird verwendet. + - - Zum Schluss einige Worte zur Positionierung. - Hauptfenster und Unterfenster können in verschiedenen Ecken des Bilschirms - über die X- und Y-Koordinaten - platziert werden. 0 ist oben oder links, - -1 bedeutet zentriert und -2 ist - rechts oder unten, wie in dieser Illustration gezeigt: - - - -(0, 0)----(-1, 0)----(-2, 0) - | | | - | | | + + Zum Schluss einige Worte zur Positionierung. + Hauptfenster und Unterfenster können in verschiedenen Ecken des Bilschirms + über die X- und Y-Koordinaten + platziert werden. 0 ist oben oder links, + -1 bedeutet zentriert und -2 ist + rechts oder unten, wie in dieser Illustration gezeigt: + + + (0, 0)----(-1, 0)----(-2, 0) +| | | +| | | (0,-1)----(-1,-1)----(-2,-1) - | | | - | | | -(0,-2)----(-1,-2)----(-2,-2) - - +| | | +| | | +(0,-2)----(-1,-2)----(-2,-2) + - - Hier ein Beispiel, um es zu verdeutlichen. Angenommen, du hast eine Grafik - mit Namen main.png, die du für das Hauptfenster nutzt: - base = main, -1, -1 - MPlayer versucht, die Dateien - main, - main.png, - main.PNG - zu laden. - + + Hier ein Beispiel, um es zu verdeutlichen. Angenommen, du hast eine Grafik + mit Namen main.png, die du für das Hauptfenster nutzt: + base = main, -1, -1 + MPlayer versucht, die Dateien + main, + main.png, + main.PNG + zu laden. + - -Hauptfenster und Abspielleiste - - Unten steht eine Liste von Einträgen, die in den Blöcken - 'window = main' ... 'end', - und 'window = playbar' ... 'end' - genutzt werden können. - + + Hauptfenster und Abspielleiste + + Unten steht eine Liste von Einträgen, die in den Blöcken + 'window = main' ... 'end', + und 'window = playbar' ... 'end' + genutzt werden können. + - - - - base = image, X, Y - - - Lässt dich die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster spezifizieren. - Das Fenster wird an der angegebenen Position X,Y auf - dem Bildschirm erscheinen. Es wird die Größe der Grafik besitzen. - - - - Diese Koordinaten funktionieren im Moment nicht beim Anzeigefenster. - - - - - Transparente Bereiche innerhalb der Grafik (mit der Farbe #FF00FF) erscheinen - auf X-Servern ohne die XShape-Extension schwarz. Die Breite der Grafik muss - durch 8 teilbar sein. - - - - + + + + + base = image, X, Y + + + + + Lässt dich die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster spezifizieren. + Das Fenster wird an der angegebenen Position X,Y auf + dem Bildschirm erscheinen. Es wird die Größe der Grafik besitzen. + + + + Diese Koordinaten funktionieren im Moment nicht beim Anzeigefenster. + + + + + Transparente Bereiche innerhalb der Grafik (mit der Farbe #FF00FF) erscheinen + auf X-Servern ohne die XShape-Extension schwarz. Die Breite der Grafik muss + durch 8 teilbar sein. + + + + - - - button = image, X, Y, width, height, message - - - Platziere einen Button mit der Größe width * height - an Position X,Y. Die angegebene message wird - erzeugt, wenn der Button angeklickt wird. Die mittels image - festgelegte Grafik muss drei untereinander liegende Teile aufweisen (entsprechend - der möglichen Zustände des Buttons), etwa so: - - - + + + + button = image, X, Y, width, height, message + + + + + Platziere einen Button mit der Größe width * height + an Position X,Y. Die angegebene message wird + erzeugt, wenn der Button angeklickt wird. Die mittels image + festgelegte Grafik muss drei untereinander liegende Teile aufweisen (entsprechend + der möglichen Zustände des Buttons), etwa so: + + + +---------------+ | gedrückt | +---------------+ | losgelassen | +---------------+ | deaktiviert | -+---------------+ - - - - ++---------------+ + + + - - - decoration = enable|disable - - - Aktiviere oder deaktiviere die Fenstermanager-Dekoration des Hauptfensters. - Standard ist disable. - - - - Dies funktioniert nicht beim Anzeigefenster, dort braucht man es nicht. - - - - + + + + decoration = enable|disable + + + + + Aktiviere oder deaktiviere die Fenstermanager-Dekoration des Hauptfensters. + Standard ist disable. + + + + Dies funktioniert nicht beim Anzeigefenster, dort braucht man es nicht. + + + + - - - hpotmeter = button, bwidth, bheight, phases, numphases, default, X, Y, width, height, message - - + + + + hpotmeter = button, bwidth, bheight, phases, numphases, default, X, Y, width, height, message + + + + + + - - - - - - vpotmeter = button, bwidth, bheight, phases, numphases, default, X, Y, width, height, message - - - - Platziere einen horizontal (hpotmeter) oder vertikal (vpotmeter) Potentiometer mit - der Größe width * height an Position - X,Y. Die Grafik kann in unterschiedliche Teile für die - verschiedenen Phasen des Potentiometers aufgeteilt werden (du kannst zum Beispiel - eines für die Lautstärkeregelung haben, das von rot nach grün wechselt, während sich - sein Wert vom Minimum zum Maximum ändert.). - hpotmeter kann einen Button besitzen, der horizontal gezogen - werden kann. Die Parameter sind: - - - button - die für den Button zu verwendende - Grafik (muss drei untereinander liegende Teile aufweisen, wie im Fall des - Buttons) - - bwidth, bheight - Größe - des Buttons - - phases - die für die verschiedenen Phasen - zu verwendende Grafik des hpotmeter. Ein spezieller Wert von NULL - kann benutzt werden, wenn du keine solche Grafik anwenden willst. Die Grafik muss - vertikal in numphases Teile wie folgt aufgeteilt werden: - - - + + + + vpotmeter = button, bwidth, bheight, phases, numphases, default, X, Y, width, height, message + + + + + Platziere einen horizontal (hpotmeter) oder vertikal (vpotmeter) Potentiometer mit + der Größe width * height an Position + X,Y. Die Grafik kann in unterschiedliche Teile für die + verschiedenen Phasen des Potentiometers aufgeteilt werden (du kannst zum Beispiel + eines für die Lautstärkeregelung haben, das von rot nach grün wechselt, während sich + sein Wert vom Minimum zum Maximum ändert.). + hpotmeter kann einen Button besitzen, der horizontal gezogen + werden kann. Die Parameter sind: + + + + + button - die für den Button zu verwendende + Grafik (muss drei untereinander liegende Teile aufweisen, wie im Fall des + Buttons) + + + + + bwidth, bheight - Größe des Buttons + + + + + phases - die für die verschiedenen Phasen + zu verwendende Grafik des hpotmeter. Ein spezieller Wert von NULL + kann benutzt werden, wenn du keine solche Grafik anwenden willst. Die Grafik muss + vertikal in numphases Teile wie folgt aufgeteilt werden: + + + +------------+ | phase #1 | +------------+ @@ -443,795 +486,939 @@ end ... +------------+ | phase #n | -+------------+ - - - - numphases - Anzahl der Phasen, die in der - phases-Grafik untergebracht sind - - default - Standardwert für hpotmeter - (im Bereich 0 bis 100) - - X, Y - Position fürs hpotmeter - - width, height - Breite und Höhe - des hpotmeter - - message - die Meldung, die erzeugt werden soll, - wenn der Wert des hpotmeter geändert wird - - ++------------+ + + + + + numphases - Anzahl der Phasen, die in der + phases-Grafik untergebracht sind + + + + + default - Standardwert für hpotmeter + (im Bereich 0 bis 100) + + + + + X, Y - Position fürs hpotmeter + + + + + width, height - Breite und Höhe + des hpotmeter + + + + + message - die Meldung, die erzeugt werden soll, + wenn der Wert des hpotmeter geändert wird + + + - - + + - - - potmeter = phases, numphases, default, X, Y, width, height, message - - - Ein hpotmeter ohne einen Button. (ich schätze, es ist dazu - bestimmt, herumgedreht zu werden, reagiert aber nur auf horizontales Ziehen.) - Eine Beschreibung der Parameter findest du unter - hpotmeter. - phases können NULL sein, dies ist aber ziemlich - sinnlos, da du nicht sehen kannst, wo das Potentiometer hingesetzt - wurde. - - + + + + potmeter = phases, numphases, default, X, Y, width, height, message + + + + + Ein hpotmeter ohne einen Button. (ich schätze, es ist dazu + bestimmt, herumgedreht zu werden, reagiert aber nur auf horizontales Ziehen.) + Eine Beschreibung der Parameter findest du unter + hpotmeter. + phases können NULL sein, dies ist aber ziemlich + sinnlos, da du nicht sehen kannst, wo das Potentiometer hingesetzt + wurde. + + + - - - font = fontfile, fontid - - - Definiert eine Schrift. fontfile ist der Name der - Schrift-Beschreibungsdatei mit der Erweiterung .fnt - (gieb hier keine Erweiterung an). - fontid wird verwendet, um auf die Schrift zu verweisen - (siehe dlabel - und slabel). Bis zu 25 Schriften können - definiert werden. - - + + + + font = fontfile, fontid + + + + + Definiert eine Schrift. fontfile ist der Name der + Schrift-Beschreibungsdatei mit der Erweiterung .fnt + (gieb hier keine Erweiterung an). + fontid wird verwendet, um auf die Schrift zu verweisen + (siehe dlabel + und slabel). Bis zu 25 Schriften können + definiert werden. + + + - - - slabel = X, Y, fontid, "text" - - - Platziere ein statisches Label an Position X,Y. - text wird mittels der identifizierten - fontid angezeigt. Der Text ist einfach ein - eine Ausgangszeichenkette ($x-Variablen funktionieren nicht), - eingeschlossen von doppelten Anführungszeichen (das "-Zeichen kann jedoch - nicht Teil des Textes sein). - Das Label wird mittels der über die fontid identifizierten - Schrift angezeigt. - - + + + + slabel = X, Y, fontid, "text" + + + + + Platziere ein statisches Label an Position X,Y. + text wird mittels der identifizierten + fontid angezeigt. Der Text ist einfach ein + eine Ausgangszeichenkette ($x-Variablen funktionieren nicht), + eingeschlossen von doppelten Anführungszeichen (das "-Zeichen kann jedoch + nicht Teil des Textes sein). + Das Label wird mittels der über die fontid identifizierten + Schrift angezeigt. + + + - - - dlabel = X, Y, length, align, fontid, "text" - - - - Platziere ein dynamisches Label an Position X,Y. - Das Label wird als dynamisch bezeichnet, weil sein Text periodisch - aktualisiert wird. Die Maximallänge des Labels wird mit dem - Wert length vorgegeben (seine Höhe ist die der - Zeichen). - Wird der anzuzeigende Text breiter als dieser Wert, wird er gescrollt, - andernfalls wird er innerhalb des Mittels des Wertes des vom - align-Parameter festgelegten Zwischenraums ausgerichtet: - 0 steht für rechts, - 1 steht für zentriert, - 2 steht für links. - - - Der anzuzeigende Text wird mit text festgelegt: - Er muss zwischen doppelten Anführungszeichen stehen (das "-Zeichen kann jedoch - nicht Teil des Textes sein). - Das Label wird mittels der über die fontid identifizierten - Schrift angezeigt. - Du kannst folgende Variablen im Text verwenden: - + + + + dlabel = X, Y, length, align, fontid, "text" + + + + + Platziere ein dynamisches Label an Position X,Y. + Das Label wird als dynamisch bezeichnet, weil sein Text periodisch + aktualisiert wird. Die Maximallänge des Labels wird mit dem + Wert length vorgegeben (seine Höhe ist die der + Zeichen). + Wird der anzuzeigende Text breiter als dieser Wert, wird er gescrollt, + andernfalls wird er innerhalb des Mittels des Wertes des vom + align-Parameter festgelegten Zwischenraums ausgerichtet: + 0 steht für rechts, + 1 steht für zentriert, + 2 steht für links. + + + Der anzuzeigende Text wird mit text festgelegt: + Er muss zwischen doppelten Anführungszeichen stehen (das "-Zeichen kann jedoch + nicht Teil des Textes sein). + Das Label wird mittels der über die fontid identifizierten + Schrift angezeigt. + Du kannst folgende Variablen im Text verwenden: + - - - - VariableBedeutung - - - -$1 -Abspieldauer im hh:mm:ss-Format - - -$2 -Abspieldauer im mmmm:ss-Format - - -$3 -Abspieldauer im hh-Format (Stunden) - - -$4 -Abspieldauer im mm-Format (Minuten) - - -$5 -Abspieldauer im ss-Format (Sekunden) - - -$6 -Filmlänge im hh:mm:ss-Format - - -$7 -Filmlänge im mmmm:ss-Format - - -$8 -Abspieldauer im h:mm:ss-Format - - -$v -Lautstärke im xxx.xx%-Format - - -$V -Lautstärke im xxx.xx-Format - - -$b -Balance im xxx.xx%-Format - - -$B -Balance in xxx.xx-Format - - -$$ -das $-Zeichen - - -$a -ein dem Audio-Typ entsprechendes Zeichen (Nichts: n, -Mono: m, Stereo: t) - - -$t -Track-Nummer (in der Playliste) - - -$o -Dateiname - - -$f -Dateiname in kleinbuchstaben - - -$F -Dateiname in GROSSBUCHSTABEN - - -$T -Ein dem Streamtyp entsprechendes Zeichen (Datei: f, -Video-CD: v, DVD: d, URL: u) - - -$p -Das p-Zeichen (wenn ein Film abgespielt wird und die Schrift -das Zeichen p enthält) - - -$s -Das s-Zeichen (wenn ein Film angehalten wird und die Schrift -das Zeichen s enthält) - - -$e -Das e-Zeichen (wenn ein Film pausiert wird und die Schrift -das Zeichen e enthält) - - -$x -Filmbreite - - -$y -Filmhöhe - - -$C -Name des verwendeten Codecs - + + + + VariableBedeutung + + + + $1 + Abspieldauer im hh:mm:ss-Format + + + $2 + Abspieldauer im mmmm:ss-Format + + + $3 + Abspieldauer im hh-Format (Stunden) + + + $4 + Abspieldauer im mm-Format (Minuten) + + + $5 + Abspieldauer im ss-Format (Sekunden) + + + $6 + Filmlänge im hh:mm:ss-Format + + + $7 + Filmlänge im mmmm:ss-Format + + + $8 + Abspieldauer im h:mm:ss-Format + + + $v + Lautstärke im xxx.xx%-Format + + + $V + Lautstärke im xxx.xx-Format + + + $b + Balance im xxx.xx%-Format + + + $B + Balance in xxx.xx-Format + + + $$ + das $-Zeichen + + + $a + + ein dem Audio-Typ entsprechendes Zeichen (Nichts: n, + Mono: m, Stereo: t) + + + + $t + Track-Nummer (in der Playliste) + + + $o + Dateiname + + + $f + Dateiname in kleinbuchstaben + + + $F + Dateiname in GROSSBUCHSTABEN + + + $T + + Ein dem Streamtyp entsprechendes Zeichen (Datei: f, + Video-CD: v, DVD: d, URL: u) + + + + $p + + Das p-Zeichen (wenn ein Film abgespielt wird und die Schrift + das Zeichen p enthält) + + + + $s + + Das s-Zeichen (wenn ein Film angehalten wird und die Schrift + das Zeichen s enthält) + + + + $e + + Das e-Zeichen (wenn ein Film pausiert wird und die Schrift + das Zeichen e enthält) + + + + $x + Filmbreite + + + $y + Filmhöhe + + + $C + Name des verwendeten Codecs + - - - - + + + + - - + + - - Die Variablen $a, $T, $p, $s und $e - geben alle Zeichen zurück, die als spezielle Symbole angezeigt werden sollen - (zum Beispiel steht e für das Pause-Symbol, welches gewöhnlich - etwa so || aussieht). - Du solltest eine Schrift für normale Zeichen und eine weitere Schrift für - Symbole haben. Schau in den Abschnitt über - Symbole - für mehr Informationen. - - + + + Die Variablen $a, $T, $p, $s und $e + geben alle Zeichen zurück, die als spezielle Symbole angezeigt werden sollen + (zum Beispiel steht e für das Pause-Symbol, welches gewöhnlich + etwa so || aussieht). + Du solltest eine Schrift für normale Zeichen und eine weitere Schrift für + Symbole haben. Schau in den Abschnitt über + Symbole + für mehr Informationen. + + + - -Unterfenster - - Die folgenden Einträge können in diesem Block verwendet werden -'window = sub' . . . 'end'. - + + Unterfenster + + Die folgenden Einträge können in diesem Block verwendet werden + 'window = sub' . . . 'end'. + - - - - base = image, X, Y, Breite, Hoehe - - - Die im Fenster anzuzeigende Grafik. Das Fenster wird an der angegebenen - Position X,Y auf dem Bildschirm erscheinen - (0,0 ist die obere linke Ecke). - Du kannst -1 für zentriert und -2 - für rechts (X) und unten (Y) festlegen. - Das Fenster wird so groß sein wie die Grafik. - Breite und Höhe - kennzeichnen die Größe des Fensters; sie sind optional (wenn sie fehlen, hat - das Fenster dieselbe Größe wie die Grafik). - - + + + + base = image, X, Y, Breite, Hoehe + + + + Die im Fenster anzuzeigende Grafik. Das Fenster wird an der angegebenen + Position X,Y auf dem Bildschirm erscheinen + (0,0 ist die obere linke Ecke). + Du kannst -1 für zentriert und -2 + für rechts (X) und unten (Y) festlegen. + Das Fenster wird so groß sein wie die Grafik. + Breite und Höhe + kennzeichnen die Größe des Fensters; sie sind optional (wenn sie fehlen, hat + das Fenster dieselbe Größe wie die Grafik). + + + - - - background = R, G, B - - - Lässt dich die Hintergrundfarbe setzen. Dies ist von Nutzen, wenn die Grafik - kleiner ist als das Fenster. - R, G und B - spezifizieren die Rot-, Grün- und Blau-Komponenten der Farbe (jede davon ist - eine Dezimalzahl von 0 bis 255). - - - - + + + background = R, G, B + + + + Lässt dich die Hintergrundfarbe setzen. Dies ist von Nutzen, wenn die Grafik + kleiner ist als das Fenster. + R, G und B + spezifizieren die Rot-, Grün- und Blau-Komponenten der Farbe (jede davon ist + eine Dezimalzahl von 0 bis 255). + + + + + - -Skin-Menü - - Wie bereits zuvor erwähnt, wird das Menü mittels zweier Grafiken dargestellt. - Normale Menüeinträge werden aus der Grafik entnommen, die durch das Element - base festgelegt sind, während der aktuell gewählte Eintrag - aus der Grafik entnommen wird, die durch das Element selected - spezifiziert wurde. Du musst Position und Größe jedes Menüeintrags mittels des - Elements menu definieren. - + + Skin-Menü + + Wie bereits zuvor erwähnt, wird das Menü mittels zweier Grafiken dargestellt. + Normale Menüeinträge werden aus der Grafik entnommen, die durch das Element + base festgelegt sind, während der aktuell gewählte Eintrag + aus der Grafik entnommen wird, die durch das Element selected + spezifiziert wurde. Du musst Position und Größe jedes Menüeintrags mittels des + Elements menu definieren. + - - Die folgenden Einträge können im Block - 'window = menu'. . .'end' genutzt werden. - + + Die folgenden Einträge können im Block + 'window = menu'. . .'end' genutzt werden. + - - - - base = image - - - Die Grafik für normale Menüeinträge. - - + + + + base = image + + + + Die Grafik für normale Menüeinträge. + + + - - - selected = image - - - Die Grafik, die das Menü mit allen gewählten Einträgen anzeigt. - - + + + + selected = image + + + + + Die Grafik, die das Menü mit allen gewählten Einträgen anzeigt. + + + - - - menu = X, Y, Breite, Höhe, Nachricht - - - Definiert die Position X,Y und die Größe eines Menüeintrags - innerhalb der Grafik. Nachricht ist die Meldung, die erzeugt - werden soll, wenn die Maustaste über dem Eintrag losgelassen wird. - - - - - + + + + menu = X, Y, Breite, Höhe, Nachricht + + + + + Definiert die Position X,Y und die Größe eines Menüeintrags + innerhalb der Grafik. Nachricht ist die Meldung, die erzeugt + werden soll, wenn die Maustaste über dem Eintrag losgelassen wird. + + + + + + - -Schriften - - Wie im Abschnitt über die Skin-Teile beschrieben, wird eine Schrift durch eine - Grafik und eine Beschreibungsdatei definiert. Du kannst die Zeichen irgendwo - innerhalb der Grafik platzieren, aber stell sicher, dass Position und Größe - der Zeichen in der Beschreibungsdatei exakt angegeben sind. - + + Schriften + + Wie im Abschnitt über die Skin-Teile beschrieben, wird eine Schrift durch eine + Grafik und eine Beschreibungsdatei definiert. Du kannst die Zeichen irgendwo + innerhalb der Grafik platzieren, aber stell sicher, dass Position und Größe + der Zeichen in der Beschreibungsdatei exakt angegeben sind. + - - Die Schrift-Beschreibungsdatei (mit Erweiterung .fnt) - kann mit ';' beginnende Kommentarzeilen enthalten. - Die Datei muss eine Zeile in der Form enthalten - - image = image - Wobei image der Name der für - die Schrift anzuwendenden Grafikdatei ist (du musst keine Erweiterung angeben). - -"char" = X, Y, width, hight - Hier legen X und Y die Position des - char-Zeichens innerhalb der Grafik fest - (0,0 steht für die obere linke Ecke). - width und height sind die Maße der - Zeichen in Pixel. - + + Die Schrift-Beschreibungsdatei (mit Erweiterung .fnt) + kann mit ';' beginnende Kommentarzeilen enthalten. + Die Datei muss eine Zeile in der Form enthalten + + image = image + Wobei image der Name der für + die Schrift anzuwendenden Grafikdatei ist (du musst keine Erweiterung angeben). + + "char" = X, Y, width, hight + Hier legen X und Y die Position des + char-Zeichens innerhalb der Grafik fest + (0,0 steht für die obere linke Ecke). + width und height sind die Maße der + Zeichen in Pixel. + - - Dieses Beispiel definiert die Zeichen A, B, C unter Anwendung von - font.png. - + + Dieses Beispiel definiert die Zeichen A, B, C unter Anwendung von + font.png. + ; Kann eine "Schrift" anstatt "font.png" sein. image = font.png ; Drei Zeichen reichen zu Demonstrationszwecken :-) "A" = 0,0, 7,13 "B" = 7,0, 7,13 -"C" = 14,0, 7,13 - - +"C" = 14,0, 7,13 + - -Symbole - - Einige Zeichen haben spezielle Bedeutungen, wenn sie von bestimmten - Variablen in dlabel zurückgegeben - werden. Diese Zeichen sind dazu gedacht, als Symbole angezeigt zu werden, - so dass Dinge wie ein hübsches DVD-Logo an Stelle des Zeichens - 'd' für einen DVD-Stream angezeigt werden können. - - - Die folgende Tabelle listet alle Zeichen auf, die zum Anzeigen von - Symbolen genutzt werden können (und daher eine andere Schrift benötigen). - + + Symbole + + Einige Zeichen haben spezielle Bedeutungen, wenn sie von bestimmten + Variablen in dlabel zurückgegeben + werden. Diese Zeichen sind dazu gedacht, als Symbole angezeigt zu werden, + so dass Dinge wie ein hübsches DVD-Logo an Stelle des Zeichens + 'd' für einen DVD-Stream angezeigt werden können. + + + Die folgende Tabelle listet alle Zeichen auf, die zum Anzeigen von + Symbolen genutzt werden können (und daher eine andere Schrift benötigen). + - - - - ZeichenSymbol - - -pPlay -sStop -ePause -nKein Sound -mMono-Sound -tStereo-Sound -fStream ist eine Datei -vStream ist eine Video-CD -dStream ist eine DVD -uStream ist eine URL - - - - - + + + + ZeichenSymbol + + + pPlay + sStop + ePause + nKein Sound + mMono-Sound + tStereo-Sound + fStream ist eine Datei + vStream ist eine Video-CD + dStream ist eine DVD + uStream ist eine URL + + + + + - -GUI-Meldungen - - Dies sind die Meldungen, die von Buttons, Potentiometern und - Menüeinträgen generiert werden können. - + + GUI-Meldungen + + Dies sind die Meldungen, die von Buttons, Potentiometern und + Menüeinträgen generiert werden können. + - -Playback-Kontrolle: - - evNext - - Springe zum nächsten Track in der Playliste. - - + + Playback-Kontrolle: + + evNext + + Springe zum nächsten Track in der Playliste. + + - - evPause - - Formt einen Schalter zusammen mit evPlaySwitchToPause. - Sie können dazu benutzt werden, einen gebräuchlichen Play/Pause-Button - zu bekommen. Beide Meldungen sollten den Buttons zugewiesen werden, die - an genau derselben Position innerhalb des Fensters dargestellt werden. - Diese Meldung pausiert das Abspielen und die Grafik für den - evPlaySwitchToPause-Button wird gezeigt - (um anzudeuten, dass der Button zum Fortsetzen des Abspielens gedrückt - werden kann). - - + + evPause + + Formt einen Schalter zusammen mit evPlaySwitchToPause. + Sie können dazu benutzt werden, einen gebräuchlichen Play/Pause-Button + zu bekommen. Beide Meldungen sollten den Buttons zugewiesen werden, die + an genau derselben Position innerhalb des Fensters dargestellt werden. + Diese Meldung pausiert das Abspielen und die Grafik für den + evPlaySwitchToPause-Button wird gezeigt + (um anzudeuten, dass der Button zum Fortsetzen des Abspielens gedrückt + werden kann). + + - - evPlay - - Starte das Abspielen. - - + + + evPlay + + + + Starte das Abspielen. + + + - - evPlaySwitchToPause - - Das Gegenteil von evPauseSwitchToPlay. Diese Meldung - startet das Abspielen und die Grafik für den - evPauseSwitchToPlay-Button wird angezeigt - (um anzudeuten, dass der Button zum Pausieren des Abspielvorgangs gedrückt - werden kann). - - + + evPlaySwitchToPause + + + Das Gegenteil von evPauseSwitchToPlay. Diese Meldung + startet das Abspielen und die Grafik für den + evPauseSwitchToPlay-Button wird angezeigt + (um anzudeuten, dass der Button zum Pausieren des Abspielvorgangs gedrückt + werden kann). + + + - - evPrev - - Springe zum vorherigen Track in der Playliste. - - + + evPrev + + + Springe zum vorherigen Track in der Playliste. + + + - - evStop - - Stoppe das Abspielen. - - - + + evStop + + Stoppe das Abspielen. + + + - -Springen: - - evBackward10sec - - Springe 10 Sekunden rückwärts. - - + + Springen: + + evBackward10sec + + + Springe 10 Sekunden rückwärts. + + + - - evBackward1min - - Springe 1 Minute rückwärts. - - + + evBackward1min + + + Springe 1 Minute rückwärts. + + + - - evBackward10min - - Springe 10 Minuten rückwärts. - - + + evBackward10min + + Springe 10 Minuten rückwärts. + + - - evForward10sec - - Springe 10 Sekunden vorwärts. - - + + evForward10sec + + + Springe 10 Sekunden vorwärts. + + + - - evForward1min - - Springe 1 Minute vorwärts. - - + + evForward1min + + + Springe 1 Minute vorwärts. + + + - - evForward10min - - Springe 10 Minuten vorwärts. - - + + evForward10min + + + Springe 10 Minuten vorwärts. + + + - - evSetMoviePosition - - Springe zu Position (kann von einem Potentiometer genutzt werden; - mit dem relativen Wert (0-100%) des Potentiometers). - - - + + evSetMoviePosition + + + Springe zu Position (kann von einem Potentiometer genutzt werden; + mit dem relativen Wert (0-100%) des Potentiometers). + + + + - -Video-Kontrolle: - - evHalfSize - - Setze das Filmfenster auf halbe Größe. - - - - evDoubleSize - - Setze das Filmfenster auf doppelte Größe. - - - - evFullScreen - - Schalte Vollbildmodus an/aus. - - - - evNormalSize - - Setze das Filmfenster auf normale Größe. - - - + + Video-Kontrolle: + + evHalfSize + + + Setze das Filmfenster auf halbe Größe. + + + + + evDoubleSize + + + Setze das Filmfenster auf doppelte Größe. + + + + + evFullScreen + + + Schalte Vollbildmodus an/aus. + + + + + evNormalSize + + + Setze das Filmfenster auf normale Größe. + + + + - -Audio-Kontrolle: - - evDecAudioBufDelay - - Verringere die Verzögerung des Audiopuffers. - - + + Audio-Kontrolle: + + evDecAudioBufDelay + + + Verringere die Verzögerung des Audiopuffers. + + + - - evDecBalance - - Verringere die Balance. - - + + evDecBalance + + + Verringere die Balance. + + + - - evDecVolume - - Verringere die Lautstärke. - - + + evDecVolume + + Verringere die Lautstärke. + + - - evIncAudioBufDelay - - Erhöhe die Verzögerung des Audiopuffers. - - + + evIncAudioBufDelay + + + Erhöhe die Verzögerung des Audiopuffers. + + + - - evIncBalance - - Erhöhe die Balance. - - + + evIncBalance + + + Erhöhe die Balance. + + + - - evIncVolume - - Erhöhe die Lautstärke. - - + + evIncVolume + + + Erhöhe die Lautstärke. + + + - - evMute - - Schalte den Ton an/aus. - - + + evMute + + + Schalte den Ton an/aus. + + + - - evSetBalance - - Setze die Balance (kann von einem Potentiometer genutzt werden; - mit dem relativen Wert (0-100%) des Potentiometers). - - + + evSetBalance + + + Setze die Balance (kann von einem Potentiometer genutzt werden; + mit dem relativen Wert (0-100%) des Potentiometers). + + + - - evSetVolume - - Setze die Lautstärke(kann von einem Potentiometer genutzt werden; - mit dem relativen Wert (0-100%) des Potentiometers). - - - + + evSetVolume + + + Setze die Lautstärke(kann von einem Potentiometer genutzt werden; + mit dem relativen Wert (0-100%) des Potentiometers). + + + + - -Verschiedenes: - - evAbout - - Öffne das About-Fenster. - - + + Verschiedenes: + + evAbout + + + Öffne das About-Fenster. + + + - - evDropSubtitle - - Deaktiviert den aktuell verwendeten Untertitel. - - + + evDropSubtitle + + + Deaktiviert den aktuell verwendeten Untertitel. + + + - - evEqualizer - - Schaltet den Equalizer an/aus. - - + + evEqualizer + + + Schaltet den Equalizer an/aus. + + + - - evExit - - Schließe das Programm. - - + + evExit + + + Schließe das Programm. + + + - - evIconify - - Minimiere das Fenster zu einem Symbol. - - + + evIconify + + + Minimiere das Fenster zu einem Symbol. + + + - - evLoad - - Lade eine Datei (durch Öffnen des Datei-Browser-Fensters, - in dem du die Datei wählen kannst). - - + + evLoad + + + Lade eine Datei (durch Öffnen des Datei-Browser-Fensters, + in dem du die Datei wählen kannst). + + + - - evLoadPlay - - Macht dasselbe wie evLoad, es startet jedoch - das Abspielen nach dem Laden der Datei automatisch. - - + + evLoadPlay + + + Macht dasselbe wie evLoad, es startet jedoch + das Abspielen nach dem Laden der Datei automatisch. + + + - - evLoadSubtitle - - Lädt eine Untertiteldatei (mit dem Dateiwähler) - - + + evLoadSubtitle + + + Lädt eine Untertiteldatei (mit dem Dateiwähler) + + + - - evLoadAudioFile - - Lädt eine Audio-Datei (mit dem Dateiwähler) - - + + evLoadAudioFile + + + Lädt eine Audio-Datei (mit dem Dateiwähler) + + + - - evNone - - Leere Meldung, besitzt keinen Effekt (außer vielleicht in Subversion-Versionen :-)). - - + + evNone + + + Leere Meldung, besitzt keinen Effekt (außer vielleicht in Subversion-Versionen :-)). + + + - - evPlaylist - - Öffne/schließe das Playlisten-Fenster. - - + + evPlaylist + + + Öffne/schließe das Playlisten-Fenster. + + + - - evPlayDVD - - Versucht die DVD im angegebenen DVD-ROM-Laufwerk zu öffnen. - - + + evPlayDVD + + + Versucht die DVD im angegebenen DVD-ROM-Laufwerk zu öffnen. + + + - - evPlayVCD - - Versucht die VCD im angegebenen CD-ROM-Laufwerk zu öffnen. - - + + evPlayVCD + + + Versucht die VCD im angegebenen CD-ROM-Laufwerk zu öffnen. + + + - - evPreferences - - Öffne das Einstellungsfenster. - - + + evPreferences + + + Öffne das Einstellungsfenster. + + + - - evSetAspect - - Setzt das angezeigte Grafikseitenverhältnis. - - + + evSetAspect + + + Setzt das angezeigte Grafikseitenverhältnis. + + + - - evSetURL - - Zeigt das URL-Dialog-Fenster. - - + + evSetURL + + + Zeigt das URL-Dialog-Fenster. + + + - - evSkinBrowser - - Öffne das Skin-Browser-Fenster. - - - + + evSkinBrowser + + + Öffne das Skin-Browser-Fenster. + + + + - + - -Erstellen von qualitativen Skins + + Erstellen von qualitativen Skins - - Jetzt hast du dich über das Herstellen eines Skins für das - MPlayer-GUI informiert, in - Gimp dein bestes gegeben und willst - deinen Skin an uns schicken? - Lies weiter, dann findest du einige Vorgaben dafür, wie häufige Irrtümer - vermieden und hochqualitative Skins erstellt werden können. - + + Jetzt hast du dich über das Herstellen eines Skins für das + MPlayer-GUI informiert, in + Gimp dein bestes gegeben und willst + deinen Skin an uns schicken? + Lies weiter, dann findest du einige Vorgaben dafür, wie häufige Irrtümer + vermieden und hochqualitative Skins erstellt werden können. + - - Wir wollen, dass Skins, die wir in unser Repository einfügen, - bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. Du kannst auch vieles - dazutun, uns das Leben leichter zu machen. - + + Wir wollen, dass Skins, die wir in unser Repository einfügen, + bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. Du kannst auch vieles + dazutun, uns das Leben leichter zu machen. + - - Als ein Beispiel kannst du dir den Blue-Skin - ansehen. Er genügt seit Version 1.5 allen unten aufgelisteten Kriterien. - + + Als ein Beispiel kannst du dir den Blue-Skin + ansehen. Er genügt seit Version 1.5 allen unten aufgelisteten Kriterien. + - - - Jeder Skin sollte mit einer - README-Datei kommen, die Informationen über - dich, den Autor, Copyright- und Lizenzanmerkungen und alles, was du - sonst noch anfügen willst, enthält. - Willst du ein Changelog, ist diese Datei ein geeigneter Ort dafür. - + + + + Jeder Skin sollte mit einer + README-Datei kommen, die Informationen über + dich, den Autor, Copyright- und Lizenzanmerkungen und alles, was du + sonst noch anfügen willst, enthält. + Willst du ein Changelog, ist diese Datei ein geeigneter Ort dafür. + + - - Es sollte eine Datei namens VERSION - mit nicht mehr als der Versionsnummer des Skins in einer einzigen - Zeile geben (z.B. 1.0). - + + + Es sollte eine Datei namens VERSION + mit nicht mehr als der Versionsnummer des Skins in einer einzigen + Zeile geben (z.B. 1.0). + + - - Horizontale und vertikale Regler (wie die für Lautstärke - oder Position) sollten die Mitte des Knaufs sauber in der Mitte - des Reglers zentriert haben. Es sollte möglich sein, den Knauf - an beide Enden des Reglers zu bewegen, jedoch nicht darüber hinaus. - + + + Horizontale und vertikale Regler (wie die für Lautstärke + oder Position) sollten die Mitte des Knaufs sauber in der Mitte + des Reglers zentriert haben. Es sollte möglich sein, den Knauf + an beide Enden des Reglers zu bewegen, jedoch nicht darüber hinaus. + + - - Für Skin-Elemente sollten die richtigen Größen in der skin-Datei - deklariert sein. Ist dies nicht der Fall, kannst du außerhalb - z.B. eines Buttons klicken und trotzdem einen Klick innerhalb - seiner Fläche auslösen und diesen dennoch nicht auslösen. + + + Für Skin-Elemente sollten die richtigen Größen in der skin-Datei + deklariert sein. Ist dies nicht der Fall, kannst du außerhalb + z.B. eines Buttons klicken und trotzdem einen Klick innerhalb + seiner Fläche auslösen und diesen dennoch nicht auslösen. + + - - Die skin-Datei sollte sauber - aussehen und keine Tabs enthalten. Mit sauber aussehen ist - gemeint, dass die Zahlen ordentlich in Reihe stehen. - - + + + Die skin-Datei sollte sauber + aussehen und keine Tabs enthalten. Mit sauber aussehen ist + gemeint, dass die Zahlen ordentlich in Reihe stehen. + + + - + diff --git a/DOCS/xml/de/tvinput.xml b/DOCS/xml/de/tvinput.xml index 492a0cae7c..aed7a3e7aa 100644 --- a/DOCS/xml/de/tvinput.xml +++ b/DOCS/xml/de/tvinput.xml @@ -1,216 +1,215 @@ - TV - - - TV-Input - - - Dieser Abschnitt behandelt das Anschauen/Grabben von einem - V4L-kompatiblen TV-Empfänger. - Siehe Manpage für eine Beschreibung der TV-Optionen und Tastensteuerungen. - - - - - Compilierung - - - - - Zuerst musst du neu compilieren. ./configure wird die Kernelheader - vom v4l-Kram und die Existenz der /dev/video*-Einträge - automatisch erkennen und TV-Unterstützung wird eingebaut werden - (siehe Ausgaben von ./configure). - - - - - Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer TV-Software wie zum Beispiel - XawTV unter Linux läuft. - - - - - - - Tipps zum Gebrauch - - Die vollständige Liste der Optionen ist in der Manpage verfügbar. - Hier sind nur ein paar Tipps: - - - - - Benutze die Option . Ein Beispiel: - -tv channels=26-MTV1,23-TV2 - Erklärung: Durch Verwendung dieser Option sind nur die Kanäle 26 und 23 in Gebrauch, - und es wird beim Kanalwechsel einen netten OSD-Text geben, der den Namen des Kanals - anzeigt. Leerzeichen im Kanalnamen müssen durch das Zeichen "_" ersetzt werden. - - - - - - Wähle vernünftige Bildabmessungen. Die Abmessungen des resultierenden Bildes sollten durch - 16 teilbar sein. - - - - - - Wenn du das Video bei einer vertikalen Auflösung höher als halb der vollen - Auflösung einfängst (z.B. 288 für PAL oder 240 für NTSC), dann werden die - 'Frames', die du erhältst, wirklich jeweils ausgelassene Paare von Feldern sein. - Je nach dem, was du mit dem Video anfängst, kannst du es in dieser Form belassen, - (zerstörend) deinterlacen oder die Paare zu einzelnen Feldern machen. - - - Ansonsten wirst du einen Film erhalten, der während schnellbewegten Szenen gestört ist, - und die Bitratenkontrolle wird vermutlich nicht in der Lage sein, die angegebene Bitrate - einzuhalten, da die Interlacing-Artefakte hohe Details produzieren und daher eine Menge - Bandbreite kosten. Du kannst Deinterlacing mit - aktivieren. Normalerweise leistet gute Arbeit, aber das ist - Geschmackssache. Schaue nach anderen Deinterlacing-Algorithmen im Handbuch und versuche - es mit denen. - - - - - - Schneide tote Bereiche ab. Wenn du Video aufnimmst, sind die Bereiche an den Rändern - normalerweise schwarz oder enthalten Rauschen. Diese wiederum verbrauchen unnötige - Bandbreite. Genauer gesagt sind es nicht die schwarzen Bereiche selbst, sondern - die scharfen Übergänge zwischen dem schwarzen und dem helleren Videobild, die das tun. - Aber das ist für den Moment nicht so wichtig. Bevor du mit der Aufnahme beginnst, - passe alle Argumente der Option so an, dass der ganze Müll - an den Rändern abgeschnitten wird. Nochmal, vergiss nicht, die resultierenden - Abmessungen vernünftig zu halten. - - - - - - Achte auf CPU-Load. Es sollte die 90%-Grenze die meiste Zeit über nicht überschreiten. - Wenn du einen großen Aufnahmepuffer hast, kann MEncoder - eine Überlastung für ein paar Sekunden überstehen, aber nicht mehr. - Es ist besser, 3D-OpenGL-Bildschirmschoner und ähnlichen Kram abzustellen. - - - - - - Spiele nicht mit der Systemuhr herum. MEncoder benutzt - sie für A/V-Synchronisation. Wenn du die Systemuhr anpasst (vor allem rückwärtig), - verwirrt dies MEncoder, und du wirst Frames verlieren. - Das ist ein wichtiger Sachverhalt, wenn du mit einem Netzwerk verbunden bist und - Zeitsynchronisationssoftware wie NTP verwendest. Du musst NTP während des Aufnahmeprozesses - ausschalten, wenn du zuverlässig aufnehmen möchtest. - - - - - - Ändere das nicht, es sei denn, du weißt, was du tust, oder - deine Karte/Treiber den Standard (YV12-Farbraum) wirklich nicht unterstützt. - In älteren Versionen von MPlayer/MEncoder - war es notwendig, das Ausgabeformat anzugeben. Diese Sache sollte in aktuellen Releases - behoben sein, und wird nicht weiter benötigt. Die Standardeinstellung - genügt den meisten Zwecken. Zum Beispiel, wenn du mit - libavcodec nach DivX aufnimmst und - angibst, um die Qualität der aufgenommenen Bilder zu erhöhen, - so wird das aufgenommene Bild später tatsächlich zurück zu YV12 konvertiert. - Die einzige Sache, die du erreichst, ist eine massive Verschwendung von CPU-Power. - - - - - - Um den Farbraum I420 anzugeben (), musst du die Option - hinzufügen. Das liegt an einem Konflikt mit einem - Intel Indeo Videocodec. - - - - - - Es gibt viele Möglichkeiten, Audio aufzunehmen. Du kannst den Ton grabben entweder - mit deiner Soundkarte über ein externes Kabel zwischen Videokarte und Line-In oder - durch Benutzung des eingebauten ADC im bt878-Chip. In letzterem Falle musst den den - Treiber btaudio laden. Lies die Datei - linux/Documentation/sound/btaudio (im Kernel-Tree, nicht - in dem von MPlayer) für ein paar Anweisungen, - wie dieser Treiber verwendet wird. - - - - - - Wenn MEncoder das Audiogerät nicht öffnen kann, - stelle sicher, dass es wirklich verfügbar ist. Es kann Ärger geben mit Soundservern - wie aRts (KDE) oder ESD (GNOME). Wenn du eine Vollduplex-Soundkarte hast - (fast jede vernünftige Karte unterstützt dies heutzutage) und du KDE laufen hast, - probiere die Option "Vollduplex" im Eigenschaftenmenü des Soundservers. - - - - - - - - Beispiele - - - - Dummy-Ausgabe zu AAlib :) - mplayer -tv driver=dummy:width=640:height=480 -vo aa tv:// - - - - - - Input von Standard-V4L: - mplayer -tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 -vc rawi420 -vo xv tv:// - - - - - - Ein gehobenes Beispiel. Dies sorgt dafür, dass MEncoder - das volle PAL-Bild einfängt, die Ränder abschneidet und einen Deinterlacer mit einem linearen - Blendalgorithmus auf das Bild anwendet. Der Ton wird mit dem LAME-Codec bei konstanter Bitrate - von 64kbps komprimiert. Diese Einstellungen eigenen sich für das Einfangen von Filmen. - mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \ + TV + + + TV-Input + + + Dieser Abschnitt behandelt das Anschauen/Grabben von einem V4L-kompatiblen TV-Empfänger. + Siehe Manpage für eine Beschreibung der TV-Optionen und Tastensteuerungen. + + + + + Compilierung + + + + + Zuerst musst du neu compilieren. ./configure wird die Kernelheader + vom v4l-Kram und die Existenz der /dev/video*-Einträge + automatisch erkennen und TV-Unterstützung wird eingebaut werden + (siehe Ausgaben von ./configure). + + + + + Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer TV-Software wie zum Beispiel + XawTV unter Linux läuft. + + + + + + + Tipps zum Gebrauch + + Die vollständige Liste der Optionen ist in der Manpage verfügbar. + Hier sind nur ein paar Tipps: + + + + + Benutze die Option . Ein Beispiel: + -tv channels=26-MTV1,23-TV2 + Erklärung: Durch Verwendung dieser Option sind nur die Kanäle 26 und 23 in Gebrauch, + und es wird beim Kanalwechsel einen netten OSD-Text geben, der den Namen des Kanals + anzeigt. Leerzeichen im Kanalnamen müssen durch das Zeichen "_" ersetzt werden. + + + + + + Wähle vernünftige Bildabmessungen. Die Abmessungen des resultierenden Bildes sollten durch + 16 teilbar sein. + + + + + + Wenn du das Video bei einer vertikalen Auflösung höher als halb der vollen + Auflösung einfängst (z.B. 288 für PAL oder 240 für NTSC), dann werden die + 'Frames', die du erhältst, wirklich jeweils ausgelassene Paare von Feldern sein. + Je nach dem, was du mit dem Video anfängst, kannst du es in dieser Form belassen, + (zerstörend) deinterlacen oder die Paare zu einzelnen Feldern machen. + + + Ansonsten wirst du einen Film erhalten, der während schnellbewegten Szenen gestört ist, + und die Bitratenkontrolle wird vermutlich nicht in der Lage sein, die angegebene Bitrate + einzuhalten, da die Interlacing-Artefakte hohe Details produzieren und daher eine Menge + Bandbreite kosten. Du kannst Deinterlacing mit + aktivieren. Normalerweise leistet gute Arbeit, aber das ist + Geschmackssache. Schaue nach anderen Deinterlacing-Algorithmen im Handbuch und versuche + es mit denen. + + + + + + Schneide tote Bereiche ab. Wenn du Video aufnimmst, sind die Bereiche an den Rändern + normalerweise schwarz oder enthalten Rauschen. Diese wiederum verbrauchen unnötige + Bandbreite. Genauer gesagt sind es nicht die schwarzen Bereiche selbst, sondern + die scharfen Übergänge zwischen dem schwarzen und dem helleren Videobild, die das tun. + Aber das ist für den Moment nicht so wichtig. Bevor du mit der Aufnahme beginnst, + passe alle Argumente der Option so an, dass der ganze Müll + an den Rändern abgeschnitten wird. Nochmal, vergiss nicht, die resultierenden + Abmessungen vernünftig zu halten. + + + + + + Achte auf CPU-Load. Es sollte die 90%-Grenze die meiste Zeit über nicht überschreiten. + Wenn du einen großen Aufnahmepuffer hast, kann MEncoder + eine Überlastung für ein paar Sekunden überstehen, aber nicht mehr. + Es ist besser, 3D-OpenGL-Bildschirmschoner und ähnlichen Kram abzustellen. + + + + + + Spiele nicht mit der Systemuhr herum. MEncoder benutzt + sie für A/V-Synchronisation. Wenn du die Systemuhr anpasst (vor allem rückwärtig), + verwirrt dies MEncoder, und du wirst Frames verlieren. + Das ist ein wichtiger Sachverhalt, wenn du mit einem Netzwerk verbunden bist und + Zeitsynchronisationssoftware wie NTP verwendest. Du musst NTP während des Aufnahmeprozesses + ausschalten, wenn du zuverlässig aufnehmen möchtest. + + + + + + Ändere das nicht, es sei denn, du weißt, was du tust, oder + deine Karte/Treiber den Standard (YV12-Farbraum) wirklich nicht unterstützt. + In älteren Versionen von MPlayer/MEncoder + war es notwendig, das Ausgabeformat anzugeben. Diese Sache sollte in aktuellen Releases + behoben sein, und wird nicht weiter benötigt. Die Standardeinstellung + genügt den meisten Zwecken. Zum Beispiel, wenn du mit + libavcodec nach DivX aufnimmst und + angibst, um die Qualität der aufgenommenen Bilder zu erhöhen, + so wird das aufgenommene Bild später tatsächlich zurück zu YV12 konvertiert. + Die einzige Sache, die du erreichst, ist eine massive Verschwendung von CPU-Power. + + + + + + Um den Farbraum I420 anzugeben (), musst du die Option + hinzufügen. Das liegt an einem Konflikt mit einem + Intel Indeo Videocodec. + + + + + + Es gibt viele Möglichkeiten, Audio aufzunehmen. Du kannst den Ton grabben entweder + mit deiner Soundkarte über ein externes Kabel zwischen Videokarte und Line-In oder + durch Benutzung des eingebauten ADC im bt878-Chip. In letzterem Falle musst den den + Treiber btaudio laden. Lies die Datei + linux/Documentation/sound/btaudio (im Kernel-Tree, nicht + in dem von MPlayer) für ein paar Anweisungen, + wie dieser Treiber verwendet wird. + + + + + + Wenn MEncoder das Audiogerät nicht öffnen kann, + stelle sicher, dass es wirklich verfügbar ist. Es kann Ärger geben mit Soundservern + wie aRts (KDE) oder ESD (GNOME). Wenn du eine Vollduplex-Soundkarte hast + (fast jede vernünftige Karte unterstützt dies heutzutage) und du KDE laufen hast, + probiere die Option "Vollduplex" im Eigenschaftenmenü des Soundservers. + + + + + + + + Beispiele + + + + Dummy-Ausgabe zu AAlib :) + mplayer -tv driver=dummy:width=640:height=480 -vo aa tv:// + + + + + + Input von Standard-V4L: + mplayer -tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 -vc rawi420 -vo xv tv:// + + + + + + Ein gehobenes Beispiel. Dies sorgt dafür, dass MEncoder + das volle PAL-Bild einfängt, die Ränder abschneidet und einen Deinterlacer mit einem linearen + Blendalgorithmus auf das Bild anwendet. Der Ton wird mit dem LAME-Codec bei konstanter Bitrate + von 64kbps komprimiert. Diese Einstellungen eigenen sich für das Einfangen von Filmen. + +mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \ -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \ -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \ -vf crop=720:544:24:16,pp=lb -o output.avi tv:// - - - - - - Dies wird zusätzlich die Bildabmessungen auf 384x288 ändern und das Video mit - einer Bitrate von 250kbps im hochqualitativen Modus encodieren. - Die Option vqmax lockert den Quantisierungsparameter und erlaubt dem Videokompressor, eine - sehr niedrige Bitrate zu erlangen, sogar auf Kosten der Qualität. Dies kann verwendet werden - für das Einfangen von langen TV-Serien, wo die Videoqualität nicht so wichtig ist. - mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \ + --> + + + + + + Dies wird zusätzlich die Bildabmessungen auf 384x288 ändern und das Video mit + einer Bitrate von 250kbps im hochqualitativen Modus encodieren. + Die Option vqmax lockert den Quantisierungsparameter und erlaubt dem Videokompressor, eine + sehr niedrige Bitrate zu erlangen, sogar auf Kosten der Qualität. Dies kann verwendet werden + für das Einfangen von langen TV-Serien, wo die Videoqualität nicht so wichtig ist. + +mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \ -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=350:vhq:vqmax=31:keyint=300 \ -oac mp3lame -lameopts cbr:br=48 \ -vf crop=720:540:24:18,pp=lb,scale=384:288 -sws 1 -o output.avi tv:// - Es ist außerdem möglich, in der Option kleinere Bildabmessungen - anzugeben und die Softwareskalierung auszulassen, aber dieser Ansatz nutzt die maximal - verfügbaren Informationen und ist ein wenig resistenter gegen Störungen. Die bt8x8-Chips - können das Mitteln der Pixel auf Grund einer Hardwarebeschränkung nur in horizontaler - Richtung durchführen. - - - - - - + --> + Es ist außerdem möglich, in der Option kleinere Bildabmessungen + anzugeben und die Softwareskalierung auszulassen, aber dieser Ansatz nutzt die maximal + verfügbaren Informationen und ist ein wenig resistenter gegen Störungen. Die bt8x8-Chips + können das Mitteln der Pixel auf Grund einer Hardwarebeschränkung nur in horizontaler + Richtung durchführen. + + + + + +
\ No newline at end of file