mirror of https://github.com/mpv-player/mpv
write-mistakes fixed
git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@2246 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
parent
0200273d79
commit
e92073b8dd
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@ -119,10 +119,10 @@ lungen ist gro
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<P><B><A NAME=2.1.2.2>2.1.2.2. ffmpegs DivX/libavcodec</A></B></P>
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<P>Seit Beginn der Version 0.4.2, enthält <A HREF="http://ffmpeg.sourceforge.net">ffmpeg</A> einen <B>Open-Source</B>
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<P>Seit Beginn der Version 0.4.2 enthält <A HREF="http://ffmpeg.sourceforge.net">ffmpeg</A> einen <B>Open-Source</B>
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||||
DivX-Codec, welcher kompatibel mit dem traditionellen DivX ist. <B>MPlayer</B>
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unterstützt diesen Codec und es ermöglicht, <B>DivX auf nicht-x86 Platformen zu sehen!</B>
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Es wurde entfernt vom <B>MPlayer</B>s CVS-Tree, du musst es manuel direkt von
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unterstützt diesen Codec und er ermöglicht, <B>DivX auf nicht-x86 Platformen zu sehen!</B>
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Es wurde von <B>MPlayer</B>s CVS-Tree entfernt, du musst es manuel direkt von
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<B>FFmpeg</B>s Tree beziehen:</P>
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<P><CODE>
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@ -144,7 +144,7 @@ unterst
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bereits schneller als die DS/VfW DivX-Codecs).</P>
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<P>Um es zu verwenden ändere deine codecs.conf-Datei wie in der Manpage oder
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du stelle die example.conf ein (die -vfm Option).</P>
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du stellst die example.conf ein (die -vfm Option).</P>
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<P>Hinweis: libavcodec enthält auch andere Codecs, aber zur Zeit sind wir
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auf ffdivx fixiert und es ist unwarscheindlich dass dich das ändern wird.</P>
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@ -152,7 +152,7 @@ auf ffdivx fixiert und es ist unwarscheindlich dass dich das
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<P><B><A NAME=2.1.2.3>2.1.2.3. Hardware AC3 decoding</A></B></P>
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<P>Du wird eine AC3-fähige Soundkarte brauchen mit Digital-Out (SP/DIF). Der
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Treiber muss das AFMT_AC3 Format unterstützen (wie es die SB Live! macht).
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Treiber muss das AFMT_AC3 Format unterstützen (wie die SB Live!).
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Verbinde deinen AC3 Decoder am SP/DIF Ausgang und verwende die '-ac hwac3'
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Option. Es funktioniert möglichweise oder auch nicht (experimentel).</P>
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@ -72,11 +72,9 @@ Du hast 3 M
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<P><CODE>(--) SVGA: PCI: Matrox MGA G400 AGP rev 4, Memory @ 0xd8000000, 0xd4000000<BR>
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(--) SVGA: Linear framebuffer at 0xD8000000</CODE></P>
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<LI>durch /proc/pci (verwende lspci -v Befehl):
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<P><TABLE>
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<TD VALIGN=top><CODE>01:00.0</CODE></TD><TD><CODE>VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc.: Unknown device 0525</CODE></TD><TR>
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||||
<TD></TD><TD><CODE>Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)</CODE></TD><TR>
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||||
</TABLE></P></CODE>
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<LI>von den mga_vid Kerneltreiber-Meldungen (verwende dmesg):
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<P><CODE>01:00.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc.: Unknown device 0525<BR>
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||||
Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)</CODE></P></CODE>
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||||
<LI>durch die mga_vid Kerneltreiber-Meldungen (verwende dmesg):
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||||
<P><CODE>mga_mem_base = d8000000</CODE></P>
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||||
</UL></P>
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@ -101,75 +99,74 @@ Zum Beispiel f
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<P><CODE> echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc/mtrr</CODE></P>
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||||
<P>Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [etwas bei
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||||
266Mhz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es
|
||||
('<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE>' um es zu überprüfen').</P>
|
||||
<P>Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266Mhz,
|
||||
stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es
|
||||
('<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE>' um zu überprüfen').</P>
|
||||
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||||
<P><B><A NAME=2.2.1.2>2.2.1.2. Xv</A></B></P>
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||||
<P>Mit XFree86 4.0.2 oder neurer kannst du die Hardware-YUV-Routinen deiner
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Karte verwenden, mit Hilfe der XVideo Erweiterung. Das ist, was die Option
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'-vo xv' verwendet. Das es funktioniert, prüfe folgendes:</P>
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||||
<P>Bei XFree86 4.0.2 oder neuer kannst du die Hardware-YUV-Routinen deiner
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Grafikkarte verwenden, mit Hilfe der XVideo Erweiterung. Diese Routinen verwendet
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||||
die Option '-vo xv'. Das es funktioniert, prüfe folgendes:</P>
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<P><UL>
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||||
<LI>Du verwendest XFree86 4.0.2 oder neuer (frühere Versionen haben kein
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XVideo)
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<LI>Deine Karte unterstützt Hardwarebeschleunigung (die meisten aktuellen
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tuen das)
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<LI>X läd die XVideo Erweiterung, das sieht etwa so aus:
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||||
tuen dies)
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<LI>X lädt die XVideo Erweiterung, das sieht etwa so aus:
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<P><CODE> (II) Loading extension XVideo</CODE></P>
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<P>in /var/log/XFree86.0.log</P>
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||||
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||||
<P>HINWEIS: dies läd nur die XFree86's Erweiterung. In einer guten Installation
|
||||
ist sie immer geladen, aber das bedeutet nicht, dass der Support zu _deiner_
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||||
Karte geladen wurde!</P>
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||||
<P>HINWEIS: dies lädt nur die XFree86 Erweiterung. In einer guten Installation
|
||||
ist sie immer geladen, aber das bedeutet nicht, dass der Support mit _deiner_
|
||||
Karte funktioniert!</P>
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||||
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||||
<LI>Deine Karte hat Xv Unterstützung unter Linux. Um es zu überprüfen, tippe
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||||
'xvinfo', es ist ein Teil der XFree86 Distribution. Es sollte einen langen Text
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anzeigen, vergleichbar mit diesem:
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<PRE>
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||||
X-Video Extension version 2.2
|
||||
screen #0
|
||||
Adaptor #0: "Savage Streams Engine"
|
||||
number of ports: 1
|
||||
port base: 43
|
||||
operations supported: PutImage
|
||||
supported visuals:
|
||||
depth 16, visualID 0x22
|
||||
depth 16, visualID 0x23
|
||||
number of attributes: 5
|
||||
(...)
|
||||
Number of image formats: 7
|
||||
id: 0x32595559 (YUY2)
|
||||
guid: 59555932-0000-0010-8000-00aa00389b71
|
||||
bits per pixel: 16
|
||||
number of planes: 1
|
||||
type: YUV (packed)
|
||||
id: 0x32315659 (YV12)
|
||||
guid: 59563132-0000-0010-8000-00aa00389b71
|
||||
bits per pixel: 12
|
||||
number of planes: 3
|
||||
type: YUV (planar)
|
||||
(...usw...)
|
||||
<PRE><CODE>
|
||||
X-Video Extension version 2.2
|
||||
screen #0
|
||||
Adaptor #0: "Savage Streams Engine"
|
||||
number of ports: 1
|
||||
port base: 43
|
||||
operations supported: PutImage
|
||||
supported visuals:
|
||||
depth 16, visualID 0x22
|
||||
depth 16, visualID 0x23
|
||||
number of attributes: 5
|
||||
(...)
|
||||
Number of image formats: 7
|
||||
id: 0x32595559 (YUY2)
|
||||
guid: 59555932-0000-0010-8000-00aa00389b71
|
||||
bits per pixel: 16
|
||||
number of planes: 1
|
||||
type: YUV (packed)
|
||||
id: 0x32315659 (YV12)
|
||||
guid: 59563132-0000-0010-8000-00aa00389b71
|
||||
bits per pixel: 12
|
||||
number of planes: 3
|
||||
type: YUV (planar)
|
||||
(...usw...)
|
||||
</PRE>
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||||
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||||
<P>Es muss YUY2 gepackte und YV12 Planar Pixelformate unterstützen, um
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||||
hilfreich zu sein für <B>MPlayer</B>.</P>
|
||||
<P>Es muss YUY2 gepackte und YV12 planar Pixelformate unterstützen, um
|
||||
hilfreich für <B>MPlayer</B> zu sein.</P>
|
||||
|
||||
<LI>Und zum Schluss prüfe, ob <B>MPlayer</B> mit 'xv' Unterstützung kompi-
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liert würde.
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||||
./configure zeigt dies.
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||||
<LI>Zum Schluss prüfe, ob <B>MPlayer</B> mit 'xv' Unterstützung kompiliert wurde.
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||||
./configure zeigt an, ob es eingebaut wurde.
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||||
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||||
</UL></P>
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||||
<P><B><A NAME=2.2.1.2.1>2.2.1.2.1. 3dfx Karten</A></B></P>
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||||
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||||
<P>Ältere 3dfx Treiber sind bekannt, dass sie Probleme mit der XVideo Beschleu-
|
||||
nigung machen, der Treiber unterstütze weder YUY2 noch YV12. Prüfe ob du XFree86
|
||||
<P>Bei älteren 3dfx Treibern sind bekannt, dass sie Probleme mit der XVideo Beschleunigung
|
||||
machen und dass der Treiber unterstützt weder YUY2 noch YV12. Prüfe ob du XFree86
|
||||
Version 4.1.0 oder neuer hast, da funktioniert es. Alternativ kannst auch auch
|
||||
<A HREF="http://dri.sourceforge.net">DRI</A> cvs verwenden.
|
||||
Wenn du eigenartige Effekte beim Verwenden von -vo xv siehst, versuche SDL (es
|
||||
unterstützt auch XVideo) und schaue ob es funkioniert. Siehe <A HREF="#2.2.1.4">SDL Sektion</A>
|
||||
<A HREF="http://dri.sourceforge.net">DRI</A> CVS verwenden.
|
||||
Wenn du eigenartige Effekte bei der Verwendung von -vo xv siehst, versuche SDL (es
|
||||
unterstützt auch XVideo) und prüfe ob es funkioniert. Siehe <A HREF="#2.2.1.4">SDL Sektion</A>
|
||||
für Details.</P>
|
||||
|
||||
<P><B>Oder</B> versuche den NEUEN -vo tdfxfb -Treiber! Siehe <A HREF="#2.2.1.9">Sektion
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||||
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@ -177,8 +174,8 @@ f
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||||
<P><B><A NAME=2.2.1.2.2>2.2.1.2.2. S3 Karten</A></B></P>
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||||
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||||
<P>S3 Savage3Ds sollten gut funktionieren, aber für Savage4 verwende XFree86
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||||
Version 4.0.3 oder neuer (bei Bildproblemen versuche 16bpp). Und für S3 Virge.. verkaufe sie.</P>
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||||
<P>S3 Savage3Ds sollten gut funktionieren, jedoch bei einer Savage4 verwende XFree86
|
||||
Version 4.0.3 oder neuer (bei Bildproblemen versuche 16bpp). Und bei S3 Virge.. verkaufe sie.</P>
|
||||
|
||||
<P><B><A NAME=2.2.1.2.3>2.2.1.2.3. nVidia Karten</A></B></P>
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@ -187,7 +184,7 @@ Treiber, verf
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unterstützt kein XVideo für diese Karten, aufgrund der von nVidia geschlossenen
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||||
Sources/Spezifikationen.</P>
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||||
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||||
<P><UL><LI>Riva128 Karten habe keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem
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||||
<P><UL><LI>Riva128 Karten haben keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem
|
||||
nVidia-Treiber :(
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||||
Wende dich an NVidia.</UL></P>
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@ -198,10 +195,10 @@ Wende dich an NVidia.</UL></P>
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<LI>Beim GATOS Treiber (den du verwenden solltest)
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ist VSYNC standardgemäß eingeschaltet. Das bedeutet, dass
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die Dekodierungsgeschwindigkeit (!) synchron mit der Monitor-Refeshrate ist.
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||||
Wenn die Wiedergabe langsam zu sein scheint, versuche irgentwie VSYNC auszu-
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||||
schalten, oder setze die Refreshrate auf n*(fps des Films) Hz.</LI>
|
||||
Wenn die Wiedergabe langsam zu sein scheint, versuche irgendwie VSYNC auszuschalten
|
||||
oder setze die Refreshrate auf n*(fps des Films) Hz.</LI>
|
||||
|
||||
<LI>Radeon VE - zur Zeit hat nur die XFree86 CVS-Versionen einen Treiber für
|
||||
<LI>Radeon VE - zur Zeit hat nur die CVS-Versionen von XFree86 einen Treiber für
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||||
diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Keine TV-Out Unterstützung.</LI>
|
||||
</P>
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||||
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@ -209,8 +206,8 @@ diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Keine TV-Out Unterst
|
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<P><B><A NAME=2.2.1.2.5>2.2.1.2.5. NeoMagic Karten</A></B></P>
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||||
<P>
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||||
Diese Karte kann in vielen Laptops gefunden werden. Unter Linux ist deren
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||||
Höchstleitung leider nur DGA. Unglücklichweise funktioniert der DGA-Treiber in
|
||||
Diese Karte kann man in vielen Laptops finden. Unter Linux ist deren
|
||||
Höchstleistung leider nur DGA. Unglücklichweise funktioniert der DGA-Treiber in
|
||||
X 4.1.0 nicht, also musst du auf 4.2.0 warten oder den modifizierten Treiber für
|
||||
4.0.3 oder 4.1.0 von hier downloaden: <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/NeoMagic-driver">http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/NeoMagic-driver</A>
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||||
(hier findet man auch einen Patch für die Treiber-Sourcen).<BR>
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@ -222,55 +219,52 @@ Treiber wurden bereitgestellet von <A HREF="mailto:tomee@cpi.pl">Tomek Jarzynka<
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<P><B><A NAME=2.2.1.3.1>2.2.1.3.1. Zusammenfassung</A></B></P>
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||||
<P>Dieses Dokument versucht mit einigen Worten was DGA allgemein ist und was
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||||
der DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann (und was es nicht
|
||||
kann).</P>
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||||
<P>Dieses Dokument versucht mit einigen Worten zu beschreiben, was DGA allgemein
|
||||
ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann
|
||||
(und was es nicht kann).</P>
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||||
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||||
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||||
<P><B><A NAME=2.2.1.3.2>2.2.1.3.2. Was ist DGA</A></B></P>
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||||
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||||
<P>DGA ist die Abkürzung für Direct Graphics Access (Direkter Grafik-Zugriff)
|
||||
und bedeutet für ein Programm, das es den X-Server überbrückt und direkt den
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||||
Framebuffer-Speicher zu ändern.
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||||
Technisch gesprochen passiert dies durch verschieben des Framebuffer-Speichers
|
||||
in den Speicherbereich des Prozesses. Dies wird vom Kernel nur erlaubt, wenn
|
||||
du Superuser-Rechter besitzt. Du kannst diese bekommen duch Einloggen als
|
||||
Rooot oder durch das Setzen des Suid-Bits für das MPlayer-Programm (NICHT
|
||||
empfohlen!).</P>
|
||||
Framebuffer-Speicher ändert. Technisch gesprochen passiert dies durch
|
||||
Verschieben des Framebuffer-Speichers in den Speicherbereich des Prozesses.
|
||||
Dies wird vom Kernel nur erlaubt, wenn der Anwender Superuser-Rechte besitzt. Man
|
||||
kann diese bekommen duch Einloggen als Root oder durch das Setzen des Suid-Bits
|
||||
für das MPlayer-Programm (NICHT empfohlen!).</P>
|
||||
|
||||
<P>Es gibt zwei Versionen von DGA: DGA1 wird verwendet von XFree 3.x.x und DGA2
|
||||
<P>Es gibt zwei Versionen von DGA: DGA1 wird verwendet unter XFree 3.x.x und DGA2
|
||||
wurde zu XFree 4.0.1 entwickelt.</P>
|
||||
|
||||
<P>DGA1 unterstützt nur den direkten Framebuffer-Zugriff, wie oben beschrieben.
|
||||
Für das Andern der Farbtiefe eines Video-Signals muss man auf die XVidMode Er-
|
||||
weiterung zugeifen.</P>
|
||||
Für das Ändern der Farbtiefe eines Video-Signals muss man auf die XVidMode
|
||||
Erweiterung zurückgeifen.</P>
|
||||
|
||||
<P>DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen, und erlaubt
|
||||
<P>DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen und erlaubt
|
||||
auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem XServer allgemein auf einer
|
||||
32 Bit Auflösung betreiben und die Farbtiefe damit auf 15 Bits verringern. </P>
|
||||
|
||||
<P>Wie auch immer, DGA hat auch einige Nachteile. Es scheint, als ob es irgendwie
|
||||
abhängig ist vom Grafik-Chip und an der Implementation des XServer's Video-
|
||||
Treiber, welcher der Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem
|
||||
System ...</P>
|
||||
abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des XServer Video-Treibers,
|
||||
welcher den Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem System ...</P>
|
||||
|
||||
|
||||
<P><B><A NAME=2.2.1.3.3>2.2.1.3.3. Installation von DGA Unterstützung für MPlayer</A></B></P>
|
||||
<P><B><A NAME=2.2.1.3.3>2.2.1.3.3. Installation der DGA Unterstützung für MPlayer</A></B></P>
|
||||
|
||||
<P>Als erstes prüfe, dass X die DGA Erweiterung läd, siehe in /var/log/XFree86.0.log:</P>
|
||||
<P>Als erstes prüfe, ob X die DGA Erweiterung lädt, siehe /var/log/XFree86.0.log:</P>
|
||||
|
||||
<P> <CODE>(II) Loading extension XFree86-DGA</CODE></P>
|
||||
|
||||
<P>Siehe, XFree86 4.0.x oder neuer ist SEHR EMPFOHLEN!
|
||||
<B>MPlayer</B>s DGA-Treiber wird automatisch von ./configure erkannt, oder du kannst
|
||||
es erzwingen mit --enable-dga.</P>
|
||||
<P>XFree86 4.0.x oder neuer sind STARK EMPFOHLEN! <B>MPlayers</B> DGA-Treiber wird
|
||||
automatisch von ./configure erkannt, oder du kannst es mit --enable-dga erzwingen.</P>
|
||||
|
||||
<P>Wenn der Treiber nicht zu einer kleineren Auflösung wechseln kann, versuche
|
||||
mit den Befehlen -vm (nur mit X 3.3.x), -fs, -bpp, -zoom um ein Video-Modus zu
|
||||
mit den Optionen -vm (nur unter X 3.3.x), -fs, -bpp, -zoom um ein Video-Modus zu
|
||||
finden, dass das Video passt. Es gibt noch keinen Konverter.. :(</P>
|
||||
|
||||
<P>Werde ROOT. DGA braucht Root-Rechte um direkt in den Video-Speicher zu
|
||||
schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiert bei
|
||||
schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiere bei
|
||||
<B>MPlayer</B> die SUID root:</P>
|
||||
|
||||
<P><CODE>
|
||||
|
@ -285,103 +279,99 @@ schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiert bei
|
|||
<P><B>!!!! ABER SEIT GEWARNT !!!!</B><BR>
|
||||
Dies ist ein <B>GROSSES</B> Sicherheitsrisiko! Mache das nie auf einem Server oder
|
||||
einem Computer, der von mehreren Personen verwendet wird, da sie durch das
|
||||
SUID Root von <b>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten.<BR>
|
||||
Root SUID von <b>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten!<BR>
|
||||
<B>!!!! DU WURDEST ALSO GEWARNT ... !!!!</B></P>
|
||||
|
||||
<P>Verwende nun die '-vo dga' Option, und es sollte funktionieren! (hoffe es:)
|
||||
Du solltest auch probieren, ob die '-vo sdl:dga' Option bei die funktioniert!
|
||||
<P>Verwende nun die '-vo dga' Option und es sollte funktionieren! (hoffe es:)
|
||||
Du solltest auch probieren, ob die '-vo sdl:dga' Option bei dir funktioniert!
|
||||
Es ist um einiges schneller!!!</P>
|
||||
|
||||
<P><B><A NAME=2.2.1.3.4>2.2.1.3.4. Änderung der Auflösung</A></B></P>
|
||||
|
||||
<P>Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es er-
|
||||
spart die Verwendung von (langsamen) softwaremäßigen Scaling und ermöglicht zur
|
||||
<P>Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es erspart
|
||||
die Verwendung von (langsamem) softwaremäßigem Scaling und ermöglicht zur
|
||||
selben Zeit Vollbild-Grafiken. Ideal wäre es, wenn man auf die genaue Auflösung
|
||||
des Videos (würde die richtige Rate veraussetzen), aber der XServer erlaubt nur
|
||||
das Änderen in eine Auflösung, die in <CODE>/etc/X11/XF86Config</CODE>
|
||||
(<CODE>/etc/X11/XF86Config-4</CODE> für XFree 4.0.X) vordefiniert.
|
||||
Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner Video-
|
||||
Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und
|
||||
des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der XServer
|
||||
erlaubt nur das Änderen in eine Auflösung, die in <CODE>/etc/X11/XF86Config</CODE>
|
||||
(<CODE>/etc/X11/XF86Config-4</CODE> bei XFree 4.0.X) vordefiniert ist.
|
||||
Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner
|
||||
Video-Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und
|
||||
schaltet die Modelines aus, die nicht zu der Hardware passen. Du kannst die
|
||||
funktionierenden Modelines mithilfe der X11-Logdatei herausfinden. Sie kann
|
||||
funden werden unter:
|
||||
<CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE>.</P>
|
||||
unter <CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE> gefunden werden.</P>
|
||||
<P>Siehe Anhang A für einige Beispiele für Modeline-Einstellungen.</P>
|
||||
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<P><B><A NAME=2.2.1.3.5>2.2.1.3.5. DGA & MPlayer</A></B></P>
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<P>DGA wird in zwei Plätzen von <B>MPlayer</B> verwendet: Der SDL Treiber kann
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davon Verwendung nehmen (-vo sdl:dga) und der DGA-Treiber (-vo dga). Das oben
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es verwenden (-vo sdl:dga) und der DGA-Treiber (-vo dga). Das oben
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genannte trifft für beide zu; in der folgenden Sektion werde ich erklären, wie
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der DGA-Treiber für <B>MPlayer</B> funktioniert.</P>
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<P><B><A NAME=2.2.1.3.6>2.2.1.3.6. Features des DGA-Treibers</A></B></P>
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<P>Der DGA Treiber wird wird duch die -vo dga Option auf der Komandozeile aus-
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gewählt. Das normale verhalten ist, dass der DGA-Treiber die Auflösung so weit
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<P>Der DGA Treiber wird durch die -vo dga Option auf der Komandozeile ausgewählt.
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Das normale Verhalten ist, dass der DGA-Treiber die Auflösung so weit
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wie möglich an das Video anzupassen. Es ignoriert die -vm und -fs Optionen (für
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Videomodus-Änderung und Vollbild) - es versucht immer so viel Fläche wie mög-
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lich durch Ändern des Videomodus, dies erspartet eine zusätzliche Verwendung
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Videomodus-Änderung und Vollbild) - es versucht immer so viel Fläche wie möglich
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durch Ändern des Videomodus zu nutzen, dies erspartet eine zusätzliche Verwendung
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der CPU um das Bild zu vergrößern/verkleinern.
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Wenn du den Modus nicht magst, den der Treiber gewählt hat, kannst du das Modus
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das am ehestens passt möglicherweise mit -x und -y auswählen.
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Wenn dir der Modus, den der Treiber gewählt hat, nicht gefällt, kannst du mit -x
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und -y Option einen auswählen, der besser passt.
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Mit der -v Option wird der DGA Treiber - neben vielen anderen Dingen - eine
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Liste der Auflösungen, die von deiner aktuellen XF86-Config Datei unterstützt
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werden.
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Unter DGA2 kannst du auch die Farbtiefe mit der -bpp Option einstellen. Gültige
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Farbtiefen sind 15, 16, 24 und 32. Es hängt von deiner Hardware ab, ob diese
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Tiefen grundlegend unterstützt werden oder ob sie (was möglichweise langsam
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ist) konventiert wenden müssen.</P>
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werden ausgeben. Unter DGA2 kannst du auch die Farbtiefe mit der -bpp Option
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einstellen. Gültige Farbtiefen sind 15, 16, 24 und 32bpps. Es hängt von deiner
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Hardware ab, ob diese Tiefen grundlegend unterstützt werden oder ob sie (was
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möglichweise langsam ist) konvertiert werden müssen.</P>
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<P>Wenn du Genug glück hast und genug Offscreen-Speicher übrig ist und eine
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ganzes Bild darin zu speichern, wird der DGA Treiber "Doublebuffering" verwen-
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den, was ein flüssigeres Bild ermöglicht. Es wird der sagen, ob Doublebuffering
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<P>Wenn du genug Glück hast und genug Offscreen-Speicher übrig ist um eine
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ganzes Bild darin zu speichern, wird der DGA Treiber "Doublebuffering" verwenden,
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was ein flüssigeres Bild ermöglicht. Es wird ausgeben, ob Doublebuffering
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eingeschaltet ist oder nicht.</P>
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<P>Doublebuffering bedeutet, dass der nächste Frame des Videos bereits in den
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Offscreen-Speicher während der akutelle Frame angezeigt wird. Wenn der nächste
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Wenn der nächster Frame fertig ist, wird dem Grafik-Chip nur die Position im
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Speicher mitgeteilet, wo sich der nächste Frame befindet und die Grafik ver-
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verwendet das Bild einfach von dort. In der Zwischenzeit wird der anderer Buf-
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fer wieder mit Video-Daten aufgefüllt.</P>
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Offscreen-Speicher schrieben wird, während der aktuelle Frame angezeigt wird.
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Wenn der nächste Frame fertig ist, wird dem Grafik-Chip nur die Position im
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Speicher mitgeteilet, wo sich der nächste Frame befindet und die Grafik ververwendet
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das Bild einfach von dort. In der Zwischenzeit wird der anderer Buffer wieder
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mit Video-Daten aufgefüllt.</P>
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Doublebuffering kann man mit der Option -double ein- und mit der Option
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-nodouble ausschalten. Zur Zeit ist die Standard-Option den zusätzlichen Buffer
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ausschaltet. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird, funktioniert das Onscreen
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Display (OSD) nur mit eingeschaltetem Doublebuffering. Wie auch immer, das ein-
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schalter von Doublebuffering kann ein großer Geschwindigkeitsnachteil sein (auf
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meinem K6-II+ 525 verwerdet es zusätzliche 20% der CPU-Zeit!), abhängig von der
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-nodouble ausschalten. Zur Zeit ist die Standard-Option, dass der zusätzliche Buffer
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ausschaltet ist. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird, funktioniert das Onscreen
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Display (OSD) nur mit eingeschaltetem Doublebuffering. Wie auch immer, das Einschalten
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von Doublebuffering kann einen großer Geschwindigkeitsnachteil sein (auf meinem
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K6-II+ 525 verwerdet es zusätzliche 20% der CPU-Zeit!), abhängig von der
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Implementation von DGA für eine Hardware.</P>
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<P><B><A NAME=2.2.1.3.7>2.2.1.3.7. Geschwindigkeit</A></B></P>
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<P>Allgemein gesprochen sollte der DGA-Framebuffer Zugriff mindestens so
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schnell sein wie Verwendung des X11-Treibers mit den zusätzlichen Vorteils des
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möglichen Vollbildes. Die Prozentuelle Geschwindigkeitsangaben von MPlayer
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sollten aber mit Vorsicht gesehen werden, denn zum Beispiel wird beim X11-Trei-
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ber die Zeit, die vom X-Server benötigt wird um das Bild aufzubauen, nicht ein-
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gerechnet. Logge dich über ein Terminal über eine serielle Verbindung in deine
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Box ein und starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...</P>
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schnell sein wie Verwendung des X11-Treibers, jedoch mit den zusätzlichen Vorteils des
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möglichen Vollbildes. Die prozentuelle Geschwindigkeitsangaben von MPlayer
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sollten aber mit Vorsicht genossen werden, denn zum Beispiel wird beim X11-Treiber
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die Zeit, die vom X-Server benötigt wird um das Bild aufzubauen, nicht eingerechnet.
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Logge dich via ein Terminal über eine serielle Verbindung in deine Box ein und
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starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...</P>
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<P>Allgemein gesprochen ist der Geschwindigkeitsvorteil von DGA im Vergleich
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zur normalen Verwendung von X11 stark abhängig von der Grafikkarte und wie gut
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das X-Server Modul dafür optimiert ist.</P>
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<P>Wenn du ein langsames system hat, verwende lieber 15 oder 16bit Farbtiefen,
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denn es verwendet nur halbe Speicherbandbreiten im Vergleich mit 32 bit.</P>
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<P>Wenn du ein langsames System besitztst, verwende lieber 15 oder 16 Bit Farbtiefen,
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denn es verwendet nur halbe Speicherbandbreiten im Vergleich zu 32 bit.</P>
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<P>Die Verwendung von 24bit ist eine gute Idee, wenn deine Karte 32 Bit Tiefe
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grundlegend unterstützt, denn es sind 25% weniger Daten im vergleich zu einem
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32/32 Modus.</P>
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unterstützt, denn es sind 25% weniger Daten im Vergleich zu einem 32/32 Modus.</P>
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<P>Ich habe einige AVI-Dateien schon auf einem Pentium MMX 266 wiedergeben wur-
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den. AMD K6-2 CPUs funktioniere vielleicht ab 400 MHZ oder mehr.</P>
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<P>Ich habe einige AVI-Dateien schon auf einem Pentium MMX 266 wiedergegeben.
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Bei AMD K6-2 CPUs funktioniert es vielleicht ab 400 MHZ oder mehr.</P>
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<P><B><A NAME=2.2.1.3.8>2.2.1.3.8. Bekannte Probleme</A></B></P>
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<P>Nun, nach einigen Entwicklern von XFree zur Folge ist DGA immer noch ein
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wildes Tier. Sie sagen, es ist besser es nicht zu verwenden. Die Implemetation
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<P>Nun, nach der Aussage von einigen Entwicklern von XFree ist DGA immer noch "ein
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wildes Tier". Sie sagen es ist besser, wenn man es nicht verwendet. Die Implementierung
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ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.</P>
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<P><UL>
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@ -389,18 +379,18 @@ ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.</P>
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<LI>ATI-Treiber erfordern mehrmaliges zurückschalten nach dem Abspielen mit DGA
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<LI>einige Treiber schlagen Fehl bei dem Versuch zurück zur normalen Auflösung
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zu schalten (verwende STRG-ALT-Keypad +, - um manuell zu schalten)
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<LI>einige Treiber haben kleine Farbfehler
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<LI>einige Treiber lügen, im Bezug auf die Speichergange für die Anwendung, dieses
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DGA wird kene Doublebuffering verwenden(SIS?)
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<LI>einige Treiber scheinen einen Fehler zu berichten zeigen nur eine gültige
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<LI>einige Treiber weisen kleine Farbfehler auf
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<LI>einige Treiber lügen, im Bezug auf die Speichergröße für die Anwendung, dieses
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DGA wird kein Doublebuffering verwenden (SIS?)
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<LI>einige Treiber scheinen einen Fehler zu berichten, sie zeigen nur eine gültige
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Auflösung an. In diesem Fall wird der DGA-Treiber abstützen, wenn er von einer
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unsinnigen Auflösungung von 100000x100000 oder ähnlich berichtet ...
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<LI>OSD funktionier nur mit eingeschaltetem Doublebuffering
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<LI>OSD funktioniert nur mit eingeschaltetem Doublebuffering
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</UL></P>
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<P><B><A NAME=2.2.1.3.9>2.2.1.3.9. Zukünftige Arbeiten</A></B></P>
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<P><UL><LI>Verwendung des neuen X11 Render-Interface für OSD
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<P><UL><LI>Verwendung des neuen X11 Rendering-Interfaces für OSD
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<LI>Wo ist meine TODO Liste ???? :-(((</UL></P>
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@ -419,18 +409,18 @@ unsinnigen Aufl
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EndSection
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</PRE>
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<P>Diese Einstellungen funktionen sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter ver-
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wendung des nv.o XServer Treibermodules.</P>
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<P>Diese Einstellungen funktionieren sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter Verwendung
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des nv.o XServer Treibermodules.</P>
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<P><B><A NAME=2.2.1.3.B>2.2.1.3.B. Fehlerberichte</A></B></P>
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<P>Wenn du Probleme mt dem DGA-Treibers hat, sende mit einen Fehlerbericht
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<P>Wenn du Probleme mit dem DGA-Treibers hat, sende einen Fehlerbericht
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(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und
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sende alle Zeilen in dem Fehlerbericht die mit vo_dga: beginnen</P>
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sende alle Zeilen beginnend mit vo_dga: in dem Fehlerbericht.</P>
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<P>Bitte schreibe auch, welche Version von X11 du verwendest, die Grafikkarte
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und die Art von CPU. Das X11-Treiber Module (definiert in XF86-Config) hilft
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und die Art von CPU. Das X11-Treiber Modul (definiert in der XFree86-Config) hilft
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auch möglicherweise. Danke!</P>
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