write-mistakes fixed

git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@2246 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
jaf 2001-10-17 18:42:26 +00:00
parent 0200273d79
commit e92073b8dd
2 changed files with 139 additions and 149 deletions

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@ -119,10 +119,10 @@ lungen ist gro
<P><B><A NAME=2.1.2.2>2.1.2.2. ffmpegs DivX/libavcodec</A></B></P>
<P>Seit Beginn der Version 0.4.2, enthält <A HREF="http://ffmpeg.sourceforge.net">ffmpeg</A> einen <B>Open-Source</B>
<P>Seit Beginn der Version 0.4.2 enthält <A HREF="http://ffmpeg.sourceforge.net">ffmpeg</A> einen <B>Open-Source</B>
DivX-Codec, welcher kompatibel mit dem traditionellen DivX ist. <B>MPlayer</B>
unterstützt diesen Codec und es ermöglicht, <B>DivX auf nicht-x86 Platformen zu sehen!</B>
Es wurde entfernt vom <B>MPlayer</B>s CVS-Tree, du musst es manuel direkt von
unterstützt diesen Codec und er ermöglicht, <B>DivX auf nicht-x86 Platformen zu sehen!</B>
Es wurde von <B>MPlayer</B>s CVS-Tree entfernt, du musst es manuel direkt von
<B>FFmpeg</B>s Tree beziehen:</P>
<P><CODE>
@ -144,7 +144,7 @@ unterst
bereits schneller als die DS/VfW DivX-Codecs).</P>
<P>Um es zu verwenden ändere deine codecs.conf-Datei wie in der Manpage oder
du stelle die example.conf ein (die -vfm Option).</P>
du stellst die example.conf ein (die -vfm Option).</P>
<P>Hinweis: libavcodec enthält auch andere Codecs, aber zur Zeit sind wir
auf ffdivx fixiert und es ist unwarscheindlich dass dich das ändern wird.</P>
@ -152,7 +152,7 @@ auf ffdivx fixiert und es ist unwarscheindlich dass dich das
<P><B><A NAME=2.1.2.3>2.1.2.3. Hardware AC3 decoding</A></B></P>
<P>Du wird eine AC3-fähige Soundkarte brauchen mit Digital-Out (SP/DIF). Der
Treiber muss das AFMT_AC3 Format unterstützen (wie es die SB Live! macht).
Treiber muss das AFMT_AC3 Format unterstützen (wie die SB Live!).
Verbinde deinen AC3 Decoder am SP/DIF Ausgang und verwende die '-ac hwac3'
Option. Es funktioniert möglichweise oder auch nicht (experimentel).</P>

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@ -72,11 +72,9 @@ Du hast 3 M
<P><CODE>(--) SVGA: PCI: Matrox MGA G400 AGP rev 4, Memory @ 0xd8000000, 0xd4000000<BR>
(--) SVGA: Linear framebuffer at 0xD8000000</CODE></P>
<LI>durch /proc/pci (verwende lspci -v Befehl):
<P><TABLE>
<TD VALIGN=top><CODE>01:00.0</CODE></TD><TD><CODE>VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc.: Unknown device 0525</CODE></TD><TR>
<TD></TD><TD><CODE>Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)</CODE></TD><TR>
</TABLE></P></CODE>
<LI>von den mga_vid Kerneltreiber-Meldungen (verwende dmesg):
<P><CODE>01:00.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc.: Unknown device 0525<BR>
Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)</CODE></P></CODE>
<LI>durch die mga_vid Kerneltreiber-Meldungen (verwende dmesg):
<P><CODE>mga_mem_base = d8000000</CODE></P>
</UL></P>
@ -101,75 +99,74 @@ Zum Beispiel f
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" &gt;| /proc/mtrr</CODE></P>
<P>Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [etwas bei
266Mhz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es
('<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE>' um es zu überprüfen').</P>
<P>Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266Mhz,
stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es
('<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE>' um zu überprüfen').</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.2>2.2.1.2. Xv</A></B></P>
<P>Mit XFree86 4.0.2 oder neurer kannst du die Hardware-YUV-Routinen deiner
Karte verwenden, mit Hilfe der XVideo Erweiterung. Das ist, was die Option
'-vo xv' verwendet. Das es funktioniert, prüfe folgendes:</P>
<P>Bei XFree86 4.0.2 oder neuer kannst du die Hardware-YUV-Routinen deiner
Grafikkarte verwenden, mit Hilfe der XVideo Erweiterung. Diese Routinen verwendet
die Option '-vo xv'. Das es funktioniert, prüfe folgendes:</P>
<P><UL>
<LI>Du verwendest XFree86 4.0.2 oder neuer (frühere Versionen haben kein
XVideo)
<LI>Deine Karte unterstützt Hardwarebeschleunigung (die meisten aktuellen
tuen das)
<LI>X läd die XVideo Erweiterung, das sieht etwa so aus:
tuen dies)
<LI>X lädt die XVideo Erweiterung, das sieht etwa so aus:
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;(II) Loading extension XVideo</CODE></P>
<P>in /var/log/XFree86.0.log</P>
<P>HINWEIS: dies läd nur die XFree86's Erweiterung. In einer guten Installation
ist sie immer geladen, aber das bedeutet nicht, dass der Support zu _deiner_
Karte geladen wurde!</P>
<P>HINWEIS: dies lädt nur die XFree86 Erweiterung. In einer guten Installation
ist sie immer geladen, aber das bedeutet nicht, dass der Support mit _deiner_
Karte funktioniert!</P>
<LI>Deine Karte hat Xv Unterstützung unter Linux. Um es zu überprüfen, tippe
'xvinfo', es ist ein Teil der XFree86 Distribution. Es sollte einen langen Text
anzeigen, vergleichbar mit diesem:
<PRE>
X-Video Extension version 2.2
screen #0
Adaptor #0: "Savage Streams Engine"
number of ports: 1
port base: 43
operations supported: PutImage
supported visuals:
depth 16, visualID 0x22
depth 16, visualID 0x23
number of attributes: 5
(...)
Number of image formats: 7
id: 0x32595559 (YUY2)
guid: 59555932-0000-0010-8000-00aa00389b71
bits per pixel: 16
number of planes: 1
type: YUV (packed)
id: 0x32315659 (YV12)
guid: 59563132-0000-0010-8000-00aa00389b71
bits per pixel: 12
number of planes: 3
type: YUV (planar)
(...usw...)
<PRE><CODE>
&nbsp;&nbsp;X-Video Extension version 2.2
&nbsp;&nbsp;screen #0
&nbsp;&nbsp;Adaptor #0: "Savage Streams Engine"
&nbsp;&nbsp; number of ports: 1
&nbsp;&nbsp; port base: 43
&nbsp;&nbsp; operations supported: PutImage
&nbsp;&nbsp; supported visuals:
&nbsp;&nbsp; depth 16, visualID 0x22
&nbsp;&nbsp; depth 16, visualID 0x23
&nbsp;&nbsp; number of attributes: 5
&nbsp;&nbsp;(...)
&nbsp;&nbsp; Number of image formats: 7
&nbsp;&nbsp; id: 0x32595559 (YUY2)
&nbsp;&nbsp; guid: 59555932-0000-0010-8000-00aa00389b71
&nbsp;&nbsp; bits per pixel: 16
&nbsp;&nbsp; number of planes: 1
&nbsp;&nbsp; type: YUV (packed)
&nbsp;&nbsp; id: 0x32315659 (YV12)
&nbsp;&nbsp; guid: 59563132-0000-0010-8000-00aa00389b71
&nbsp;&nbsp; bits per pixel: 12
&nbsp;&nbsp; number of planes: 3
&nbsp;&nbsp; type: YUV (planar)
&nbsp;&nbsp;(...usw...)
</PRE>
<P>Es muss YUY2 gepackte und YV12 Planar Pixelformate unterstützen, um
hilfreich zu sein für <B>MPlayer</B>.</P>
<P>Es muss YUY2 gepackte und YV12 planar Pixelformate unterstützen, um
hilfreich für <B>MPlayer</B> zu sein.</P>
<LI>Und zum Schluss prüfe, ob <B>MPlayer</B> mit 'xv' Unterstützung kompi-
liert würde.
./configure zeigt dies.
<LI>Zum Schluss prüfe, ob <B>MPlayer</B> mit 'xv' Unterstützung kompiliert wurde.
./configure zeigt an, ob es eingebaut wurde.
</UL></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.2.1>2.2.1.2.1. 3dfx Karten</A></B></P>
<P>Ältere 3dfx Treiber sind bekannt, dass sie Probleme mit der XVideo Beschleu-
nigung machen, der Treiber unterstütze weder YUY2 noch YV12. Prüfe ob du XFree86
<P>Bei älteren 3dfx Treibern sind bekannt, dass sie Probleme mit der XVideo Beschleunigung
machen und dass der Treiber unterstützt weder YUY2 noch YV12. Prüfe ob du XFree86
Version 4.1.0 oder neuer hast, da funktioniert es. Alternativ kannst auch auch
<A HREF="http://dri.sourceforge.net">DRI</A> cvs verwenden.
Wenn du eigenartige Effekte beim Verwenden von -vo xv siehst, versuche SDL (es
unterstützt auch XVideo) und schaue ob es funkioniert. Siehe <A HREF="#2.2.1.4">SDL Sektion</A>
<A HREF="http://dri.sourceforge.net">DRI</A> CVS verwenden.
Wenn du eigenartige Effekte bei der Verwendung von -vo xv siehst, versuche SDL (es
unterstützt auch XVideo) und prüfe ob es funkioniert. Siehe <A HREF="#2.2.1.4">SDL Sektion</A>
für Details.</P>
<P><B>Oder</B> versuche den NEUEN -vo tdfxfb -Treiber! Siehe <A HREF="#2.2.1.9">Sektion
@ -177,8 +174,8 @@ f
<P><B><A NAME=2.2.1.2.2>2.2.1.2.2. S3 Karten</A></B></P>
<P>S3 Savage3Ds sollten gut funktionieren, aber für Savage4 verwende XFree86
Version 4.0.3 oder neuer (bei Bildproblemen versuche 16bpp). Und für S3 Virge.. verkaufe sie.</P>
<P>S3 Savage3Ds sollten gut funktionieren, jedoch bei einer Savage4 verwende XFree86
Version 4.0.3 oder neuer (bei Bildproblemen versuche 16bpp). Und bei S3 Virge.. verkaufe sie.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.2.3>2.2.1.2.3. nVidia Karten</A></B></P>
@ -187,7 +184,7 @@ Treiber, verf
unterstützt kein XVideo für diese Karten, aufgrund der von nVidia geschlossenen
Sources/Spezifikationen.</P>
<P><UL><LI>Riva128 Karten habe keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem
<P><UL><LI>Riva128 Karten haben keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem
nVidia-Treiber :(
Wende dich an NVidia.</UL></P>
@ -198,10 +195,10 @@ Wende dich an NVidia.</UL></P>
<LI>Beim GATOS Treiber (den du verwenden solltest)
ist VSYNC standardgemäß eingeschaltet. Das bedeutet, dass
die Dekodierungsgeschwindigkeit (!) synchron mit der Monitor-Refeshrate ist.
Wenn die Wiedergabe langsam zu sein scheint, versuche irgentwie VSYNC auszu-
schalten, oder setze die Refreshrate auf n*(fps des Films) Hz.</LI>
Wenn die Wiedergabe langsam zu sein scheint, versuche irgendwie VSYNC auszuschalten
oder setze die Refreshrate auf n*(fps des Films) Hz.</LI>
<LI>Radeon VE - zur Zeit hat nur die XFree86 CVS-Versionen einen Treiber für
<LI>Radeon VE - zur Zeit hat nur die CVS-Versionen von XFree86 einen Treiber für
diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Keine TV-Out Unterstützung.</LI>
</P>
@ -209,8 +206,8 @@ diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Keine TV-Out Unterst
<P><B><A NAME=2.2.1.2.5>2.2.1.2.5. NeoMagic Karten</A></B></P>
<P>
Diese Karte kann in vielen Laptops gefunden werden. Unter Linux ist deren
Höchstleitung leider nur DGA. Unglücklichweise funktioniert der DGA-Treiber in
Diese Karte kann man in vielen Laptops finden. Unter Linux ist deren
Höchstleistung leider nur DGA. Unglücklichweise funktioniert der DGA-Treiber in
X 4.1.0 nicht, also musst du auf 4.2.0 warten oder den modifizierten Treiber für
4.0.3 oder 4.1.0 von hier downloaden: <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/NeoMagic-driver">http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/NeoMagic-driver</A>
(hier findet man auch einen Patch für die Treiber-Sourcen).<BR>
@ -222,55 +219,52 @@ Treiber wurden bereitgestellet von <A HREF="mailto:tomee@cpi.pl">Tomek Jarzynka<
<P><B><A NAME=2.2.1.3.1>2.2.1.3.1. Zusammenfassung</A></B></P>
<P>Dieses Dokument versucht mit einigen Worten was DGA allgemein ist und was
der DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann (und was es nicht
kann).</P>
<P>Dieses Dokument versucht mit einigen Worten zu beschreiben, was DGA allgemein
ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann
(und was es nicht kann).</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.2>2.2.1.3.2. Was ist DGA</A></B></P>
<P>DGA ist die Abkürzung für Direct Graphics Access (Direkter Grafik-Zugriff)
und bedeutet für ein Programm, das es den X-Server überbrückt und direkt den
Framebuffer-Speicher zu ändern.
Technisch gesprochen passiert dies durch verschieben des Framebuffer-Speichers
in den Speicherbereich des Prozesses. Dies wird vom Kernel nur erlaubt, wenn
du Superuser-Rechter besitzt. Du kannst diese bekommen duch Einloggen als
Rooot oder durch das Setzen des Suid-Bits für das MPlayer-Programm (NICHT
empfohlen!).</P>
Framebuffer-Speicher ändert. Technisch gesprochen passiert dies durch
Verschieben des Framebuffer-Speichers in den Speicherbereich des Prozesses.
Dies wird vom Kernel nur erlaubt, wenn der Anwender Superuser-Rechte besitzt. Man
kann diese bekommen duch Einloggen als Root oder durch das Setzen des Suid-Bits
für das MPlayer-Programm (NICHT empfohlen!).</P>
<P>Es gibt zwei Versionen von DGA: DGA1 wird verwendet von XFree 3.x.x und DGA2
<P>Es gibt zwei Versionen von DGA: DGA1 wird verwendet unter XFree 3.x.x und DGA2
wurde zu XFree 4.0.1 entwickelt.</P>
<P>DGA1 unterstützt nur den direkten Framebuffer-Zugriff, wie oben beschrieben.
Für das Andern der Farbtiefe eines Video-Signals muss man auf die XVidMode Er-
weiterung zugeifen.</P>
Für das Ändern der Farbtiefe eines Video-Signals muss man auf die XVidMode
Erweiterung zurückgeifen.</P>
<P>DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen, und erlaubt
<P>DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen und erlaubt
auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem XServer allgemein auf einer
32 Bit Auflösung betreiben und die Farbtiefe damit auf 15 Bits verringern. </P>
<P>Wie auch immer, DGA hat auch einige Nachteile. Es scheint, als ob es irgendwie
abhängig ist vom Grafik-Chip und an der Implementation des XServer's Video-
Treiber, welcher der Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem
System ...</P>
abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des XServer Video-Treibers,
welcher den Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem System ...</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.3>2.2.1.3.3. Installation von DGA Unterstützung für MPlayer</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.3>2.2.1.3.3. Installation der DGA Unterstützung für MPlayer</A></B></P>
<P>Als erstes prüfe, dass X die DGA Erweiterung läd, siehe in /var/log/XFree86.0.log:</P>
<P>Als erstes prüfe, ob X die DGA Erweiterung lädt, siehe /var/log/XFree86.0.log:</P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>(II) Loading extension XFree86-DGA</CODE></P>
<P>Siehe, XFree86 4.0.x oder neuer ist SEHR EMPFOHLEN!
<B>MPlayer</B>s DGA-Treiber wird automatisch von ./configure erkannt, oder du kannst
es erzwingen mit --enable-dga.</P>
<P>XFree86 4.0.x oder neuer sind STARK EMPFOHLEN! <B>MPlayers</B> DGA-Treiber wird
automatisch von ./configure erkannt, oder du kannst es mit --enable-dga erzwingen.</P>
<P>Wenn der Treiber nicht zu einer kleineren Auflösung wechseln kann, versuche
mit den Befehlen -vm (nur mit X 3.3.x), -fs, -bpp, -zoom um ein Video-Modus zu
mit den Optionen -vm (nur unter X 3.3.x), -fs, -bpp, -zoom um ein Video-Modus zu
finden, dass das Video passt. Es gibt noch keinen Konverter.. :(</P>
<P>Werde ROOT. DGA braucht Root-Rechte um direkt in den Video-Speicher zu
schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiert bei
schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiere bei
<B>MPlayer</B> die SUID root:</P>
<P><CODE>
@ -285,103 +279,99 @@ schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiert bei
<P><B>!!!! ABER SEIT GEWARNT !!!!</B><BR>
Dies ist ein <B>GROSSES</B> Sicherheitsrisiko! Mache das nie auf einem Server oder
einem Computer, der von mehreren Personen verwendet wird, da sie durch das
SUID Root von <b>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten.<BR>
Root SUID von <b>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten!<BR>
<B>!!!! DU WURDEST ALSO GEWARNT ... !!!!</B></P>
<P>Verwende nun die '-vo dga' Option, und es sollte funktionieren! (hoffe es:)
Du solltest auch probieren, ob die '-vo sdl:dga' Option bei die funktioniert!
<P>Verwende nun die '-vo dga' Option und es sollte funktionieren! (hoffe es:)
Du solltest auch probieren, ob die '-vo sdl:dga' Option bei dir funktioniert!
Es ist um einiges schneller!!!</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.4>2.2.1.3.4. Änderung der Auflösung</A></B></P>
<P>Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es er-
spart die Verwendung von (langsamen) softwaremäßigen Scaling und ermöglicht zur
<P>Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es erspart
die Verwendung von (langsamem) softwaremäßigem Scaling und ermöglicht zur
selben Zeit Vollbild-Grafiken. Ideal wäre es, wenn man auf die genaue Auflösung
des Videos (würde die richtige Rate veraussetzen), aber der XServer erlaubt nur
das Änderen in eine Auflösung, die in <CODE>/etc/X11/XF86Config</CODE>
(<CODE>/etc/X11/XF86Config-4</CODE> für XFree 4.0.X) vordefiniert.
Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner Video-
Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und
des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der XServer
erlaubt nur das Änderen in eine Auflösung, die in <CODE>/etc/X11/XF86Config</CODE>
(<CODE>/etc/X11/XF86Config-4</CODE> bei XFree 4.0.X) vordefiniert ist.
Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner
Video-Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und
schaltet die Modelines aus, die nicht zu der Hardware passen. Du kannst die
funktionierenden Modelines mithilfe der X11-Logdatei herausfinden. Sie kann
funden werden unter:
<CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE>.</P>
unter <CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE> gefunden werden.</P>
<P>Siehe Anhang A für einige Beispiele für Modeline-Einstellungen.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.5>2.2.1.3.5. DGA &amp; MPlayer</A></B></P>
<P>DGA wird in zwei Plätzen von <B>MPlayer</B> verwendet: Der SDL Treiber kann
davon Verwendung nehmen (-vo sdl:dga) und der DGA-Treiber (-vo dga). Das oben
es verwenden (-vo sdl:dga) und der DGA-Treiber (-vo dga). Das oben
genannte trifft für beide zu; in der folgenden Sektion werde ich erklären, wie
der DGA-Treiber für <B>MPlayer</B> funktioniert.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.6>2.2.1.3.6. Features des DGA-Treibers</A></B></P>
<P>Der DGA Treiber wird wird duch die -vo dga Option auf der Komandozeile aus-
gewählt. Das normale verhalten ist, dass der DGA-Treiber die Auflösung so weit
<P>Der DGA Treiber wird durch die -vo dga Option auf der Komandozeile ausgewählt.
Das normale Verhalten ist, dass der DGA-Treiber die Auflösung so weit
wie möglich an das Video anzupassen. Es ignoriert die -vm und -fs Optionen (für
Videomodus-Änderung und Vollbild) - es versucht immer so viel Fläche wie mög-
lich durch Ändern des Videomodus, dies erspartet eine zusätzliche Verwendung
Videomodus-Änderung und Vollbild) - es versucht immer so viel Fläche wie möglich
durch Ändern des Videomodus zu nutzen, dies erspartet eine zusätzliche Verwendung
der CPU um das Bild zu vergrößern/verkleinern.
Wenn du den Modus nicht magst, den der Treiber gewählt hat, kannst du das Modus
das am ehestens passt möglicherweise mit -x und -y auswählen.
Wenn dir der Modus, den der Treiber gewählt hat, nicht gefällt, kannst du mit -x
und -y Option einen auswählen, der besser passt.
Mit der -v Option wird der DGA Treiber - neben vielen anderen Dingen - eine
Liste der Auflösungen, die von deiner aktuellen XF86-Config Datei unterstützt
werden.
Unter DGA2 kannst du auch die Farbtiefe mit der -bpp Option einstellen. Gültige
Farbtiefen sind 15, 16, 24 und 32. Es hängt von deiner Hardware ab, ob diese
Tiefen grundlegend unterstützt werden oder ob sie (was möglichweise langsam
ist) konventiert wenden müssen.</P>
werden ausgeben. Unter DGA2 kannst du auch die Farbtiefe mit der -bpp Option
einstellen. Gültige Farbtiefen sind 15, 16, 24 und 32bpps. Es hängt von deiner
Hardware ab, ob diese Tiefen grundlegend unterstützt werden oder ob sie (was
möglichweise langsam ist) konvertiert werden müssen.</P>
<P>Wenn du Genug glück hast und genug Offscreen-Speicher übrig ist und eine
ganzes Bild darin zu speichern, wird der DGA Treiber "Doublebuffering" verwen-
den, was ein flüssigeres Bild ermöglicht. Es wird der sagen, ob Doublebuffering
<P>Wenn du genug Glück hast und genug Offscreen-Speicher übrig ist um eine
ganzes Bild darin zu speichern, wird der DGA Treiber "Doublebuffering" verwenden,
was ein flüssigeres Bild ermöglicht. Es wird ausgeben, ob Doublebuffering
eingeschaltet ist oder nicht.</P>
<P>Doublebuffering bedeutet, dass der nächste Frame des Videos bereits in den
Offscreen-Speicher während der akutelle Frame angezeigt wird. Wenn der nächste
Wenn der nächster Frame fertig ist, wird dem Grafik-Chip nur die Position im
Speicher mitgeteilet, wo sich der nächste Frame befindet und die Grafik ver-
verwendet das Bild einfach von dort. In der Zwischenzeit wird der anderer Buf-
fer wieder mit Video-Daten aufgefüllt.</P>
Offscreen-Speicher schrieben wird, während der aktuelle Frame angezeigt wird.
Wenn der nächste Frame fertig ist, wird dem Grafik-Chip nur die Position im
Speicher mitgeteilet, wo sich der nächste Frame befindet und die Grafik ververwendet
das Bild einfach von dort. In der Zwischenzeit wird der anderer Buffer wieder
mit Video-Daten aufgefüllt.</P>
Doublebuffering kann man mit der Option -double ein- und mit der Option
-nodouble ausschalten. Zur Zeit ist die Standard-Option den zusätzlichen Buffer
ausschaltet. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird, funktioniert das Onscreen
Display (OSD) nur mit eingeschaltetem Doublebuffering. Wie auch immer, das ein-
schalter von Doublebuffering kann ein großer Geschwindigkeitsnachteil sein (auf
meinem K6-II+ 525 verwerdet es zusätzliche 20% der CPU-Zeit!), abhängig von der
-nodouble ausschalten. Zur Zeit ist die Standard-Option, dass der zusätzliche Buffer
ausschaltet ist. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird, funktioniert das Onscreen
Display (OSD) nur mit eingeschaltetem Doublebuffering. Wie auch immer, das Einschalten
von Doublebuffering kann einen großer Geschwindigkeitsnachteil sein (auf meinem
K6-II+ 525 verwerdet es zusätzliche 20% der CPU-Zeit!), abhängig von der
Implementation von DGA für eine Hardware.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.7>2.2.1.3.7. Geschwindigkeit</A></B></P>
<P>Allgemein gesprochen sollte der DGA-Framebuffer Zugriff mindestens so
schnell sein wie Verwendung des X11-Treibers mit den zusätzlichen Vorteils des
möglichen Vollbildes. Die Prozentuelle Geschwindigkeitsangaben von MPlayer
sollten aber mit Vorsicht gesehen werden, denn zum Beispiel wird beim X11-Trei-
ber die Zeit, die vom X-Server benötigt wird um das Bild aufzubauen, nicht ein-
gerechnet. Logge dich über ein Terminal über eine serielle Verbindung in deine
Box ein und starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...</P>
schnell sein wie Verwendung des X11-Treibers, jedoch mit den zusätzlichen Vorteils des
möglichen Vollbildes. Die prozentuelle Geschwindigkeitsangaben von MPlayer
sollten aber mit Vorsicht genossen werden, denn zum Beispiel wird beim X11-Treiber
die Zeit, die vom X-Server benötigt wird um das Bild aufzubauen, nicht eingerechnet.
Logge dich via ein Terminal über eine serielle Verbindung in deine Box ein und
starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...</P>
<P>Allgemein gesprochen ist der Geschwindigkeitsvorteil von DGA im Vergleich
zur normalen Verwendung von X11 stark abhängig von der Grafikkarte und wie gut
das X-Server Modul dafür optimiert ist.</P>
<P>Wenn du ein langsames system hat, verwende lieber 15 oder 16bit Farbtiefen,
denn es verwendet nur halbe Speicherbandbreiten im Vergleich mit 32 bit.</P>
<P>Wenn du ein langsames System besitztst, verwende lieber 15 oder 16 Bit Farbtiefen,
denn es verwendet nur halbe Speicherbandbreiten im Vergleich zu 32 bit.</P>
<P>Die Verwendung von 24bit ist eine gute Idee, wenn deine Karte 32 Bit Tiefe
grundlegend unterstützt, denn es sind 25% weniger Daten im vergleich zu einem
32/32 Modus.</P>
unterstützt, denn es sind 25% weniger Daten im Vergleich zu einem 32/32 Modus.</P>
<P>Ich habe einige AVI-Dateien schon auf einem Pentium MMX 266 wiedergeben wur-
den. AMD K6-2 CPUs funktioniere vielleicht ab 400 MHZ oder mehr.</P>
<P>Ich habe einige AVI-Dateien schon auf einem Pentium MMX 266 wiedergegeben.
Bei AMD K6-2 CPUs funktioniert es vielleicht ab 400 MHZ oder mehr.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.8>2.2.1.3.8. Bekannte Probleme</A></B></P>
<P>Nun, nach einigen Entwicklern von XFree zur Folge ist DGA immer noch ein
wildes Tier. Sie sagen, es ist besser es nicht zu verwenden. Die Implemetation
<P>Nun, nach der Aussage von einigen Entwicklern von XFree ist DGA immer noch "ein
wildes Tier". Sie sagen es ist besser, wenn man es nicht verwendet. Die Implementierung
ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.</P>
<P><UL>
@ -389,18 +379,18 @@ ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.</P>
<LI>ATI-Treiber erfordern mehrmaliges zurückschalten nach dem Abspielen mit DGA
<LI>einige Treiber schlagen Fehl bei dem Versuch zurück zur normalen Auflösung
zu schalten (verwende STRG-ALT-Keypad +, - um manuell zu schalten)
<LI>einige Treiber haben kleine Farbfehler
<LI>einige Treiber lügen, im Bezug auf die Speichergange für die Anwendung, dieses
DGA wird kene Doublebuffering verwenden(SIS?)
<LI>einige Treiber scheinen einen Fehler zu berichten zeigen nur eine gültige
<LI>einige Treiber weisen kleine Farbfehler auf
<LI>einige Treiber lügen, im Bezug auf die Speichergröße für die Anwendung, dieses
DGA wird kein Doublebuffering verwenden (SIS?)
<LI>einige Treiber scheinen einen Fehler zu berichten, sie zeigen nur eine gültige
Auflösung an. In diesem Fall wird der DGA-Treiber abstützen, wenn er von einer
unsinnigen Auflösungung von 100000x100000 oder ähnlich berichtet ...
<LI>OSD funktionier nur mit eingeschaltetem Doublebuffering
<LI>OSD funktioniert nur mit eingeschaltetem Doublebuffering
</UL></P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.9>2.2.1.3.9. Zukünftige Arbeiten</A></B></P>
<P><UL><LI>Verwendung des neuen X11 Render-Interface für OSD
<P><UL><LI>Verwendung des neuen X11 Rendering-Interfaces für OSD
<LI>Wo ist meine TODO Liste ???? :-(((</UL></P>
@ -419,18 +409,18 @@ unsinnigen Aufl
EndSection
</PRE>
<P>Diese Einstellungen funktionen sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter ver-
wendung des nv.o XServer Treibermodules.</P>
<P>Diese Einstellungen funktionieren sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter Verwendung
des nv.o XServer Treibermodules.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3.B>2.2.1.3.B. Fehlerberichte</A></B></P>
<P>Wenn du Probleme mt dem DGA-Treibers hat, sende mit einen Fehlerbericht
<P>Wenn du Probleme mit dem DGA-Treibers hat, sende einen Fehlerbericht
(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und
sende alle Zeilen in dem Fehlerbericht die mit vo_dga: beginnen</P>
sende alle Zeilen beginnend mit vo_dga: in dem Fehlerbericht.</P>
<P>Bitte schreibe auch, welche Version von X11 du verwendest, die Grafikkarte
und die Art von CPU. Das X11-Treiber Module (definiert in XF86-Config) hilft
und die Art von CPU. Das X11-Treiber Modul (definiert in der XFree86-Config) hilft
auch möglicherweise. Danke!</P>