mirror of https://github.com/mpv-player/mpv
TV-Out Section needs also an update ... next week i'll leave school ;-)
git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@2641 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
This commit is contained in:
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a046e52406
commit
e4faddd39a
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@ -24,6 +24,7 @@
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<CODE>1.2.0:</CODE> unterstützt AAlib (-vo aa ist sehr empfohlen, siehe unten!)</TD><TR>
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<TD></TD><TD VALIGN=top><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>ggi</TD><TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>vergleichbar mit SDL</TD><TR>
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<TD></TD><TD VALIGN=top><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>aa</TD><TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>Textmodus-Rendering mit AAlib</TD><TR>
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<TD></TD><TD VALIGN=top><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>vesa</TD><TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>Ausgabe durch das VESA BIOS</TD><TR>
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<TD COLSPAN=4><P><B><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>Kartenspezifisch:</B></P></TD><TR>
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@ -199,7 +200,8 @@ Wenn die Wiedergabe langsam zu sein scheint, versuche irgendwie VSYNC auszuschal
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oder setze die Refreshrate auf n*(fps des Films) Hz.</LI>
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<LI>Radeon VE - zur Zeit hat nur die CVS-Versionen von XFree86 einen Treiber für
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diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Keine TV-Out Unterstützung.</LI>
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diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Keine TV-Out Unterstützung
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(aber schaue auf die <A HREF="video.html#2.2.1.12">VESA Sektion</A>).</LI>
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</P>
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@ -209,7 +211,7 @@ diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Keine TV-Out Unterst
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Diese Karte kann man in vielen Laptops finden. Unter Linux ist deren
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Höchstleistung leider nur DGA. Unglücklichweise funktioniert der DGA-Treiber in
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X 4.1.0 nicht, also musst du auf 4.2.0 warten oder den modifizierten Treiber für
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4.0.3 oder 4.1.0 von hier downloaden: <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/NeoMagic-driver">http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/NeoMagic-driver</A>
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4.0.3 oder 4.1.0 von hier downloaden: <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/NeoMagic-driver">http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/NeoMagic-driver</A>
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(hier findet man auch einen Patch für die Treiber-Sourcen).<BR>
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Treiber wurden bereitgestellet von <A HREF="mailto:tomee@cpi.pl">Tomek Jarzynka</A>.
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<P>
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@ -268,7 +270,7 @@ schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiere bei
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<B>MPlayer</B> die SUID root:</P>
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<P><CODE>
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<CODE>chown root /usr/local/bin/mplayer<BR>
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chown root /usr/local/bin/mplayer<BR>
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chmod 750 /usr/local/bin/mplayer<BR>
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chmod +s /usr/local/bin/mplayer</CODE></P>
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@ -497,10 +499,14 @@ spezifiziert den zu verwendenden Framebuffer (/dev/fd0)</TD><TR>
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Die -flip Option wird nur unterstützt, wenn das Pixel-Format des Videos mit dem
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Video-Modus übereinstimmt.
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Unter Beobachtung des bpp-Wertes, versucht der fbdev-Treiber den aktuellen oder
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den mit der -bpp Option eingestellten Wert zu verwenden.
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den mit der -bpp Option eingestellten Wert zu verwenden.</LI>
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<LI><B>-zoom</B> Option wird nicht unterstützt (Software-Scaling ist langsam).
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-fs Option wird nicht unterstützt. Du kannst keine Moduse mit 8bpp (oder weniger)
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verwenden.</UL></P>
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verwenden.</LI>
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<LI>Wenn du deinen Curser ausschalten willst:: <CODE>echo -e '\033[?25l'</CODE><BR>
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und den Bildschirmschoner: <CODE>setterm -blank 0</CODE><BR>
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Um den Curser wieder anzuzeigen: <CODE>echo -e '\033[?25h'</CODE>
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</UL></P>
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<P>HINWEIS: FBdev Video-Modus-Änderungen _funktionieren nicht_ mit dem VESA
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Framebuffer, also frage nicht danach, denn es ist keine <B>MPlayer</B> Beschränkung.</P>
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@ -622,8 +628,95 @@ um alle Frames zu Verarbeiten!</P>
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Qualität bekommen, wenn du den Linux-Treiber (-aadriver linux) und nicht den
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Curses-Teiber verwendest. Aber dazu brauchst du Scheibzugriff auf/dev/vcsa<terminal>!
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Dies wird nicht automatisch erkannt von aalib, aber vo_aa versucht die beste
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Möglichkeit zu finden. Siehe <A HREF="http://aa-project.sourceforge.net/tune">http://aa-project.sourceforge.net/tune/</A> für
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zusätzliche Tuning-Möglichkeiten.</P>
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Möglichkeit zu finden. Siehe
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<A HREF="http://aa-project.sourceforge.net/tune">http://aa-project.sourceforge.net/tune/</A>
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für zusätzliche Tuning-Möglichkeiten.</P>
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<P><B><A NAME=2.2.1.12>2.2.1.12. VESA - output to VESA BIOS</B></P>
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Dieser Treiber wurde <B>als allgemeiner Treiber</B>entworfen und eingeführt, für jede
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Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Aber es gibt nur einen Grund
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für die Entwicklung dieses Treibers - die vielseiten Probleme bei der Wiedergabe am TV.<BR>
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<B>VESA BIOS EXTENSION (VBE) Version 3.0 Date: September 16, 1998</B> (Seite 70) sagt:
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</P>
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<CODE><I>
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<B>Dual-Controller Aufbau</B><BR>
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VBE 3.0 unterstützt Grafikkarten mit Dual-Controller Aufbau. Unter der Annahme, dass beide
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Kontroller die gleiche OEM, unter der Kontrolle eines einzigen BIOS-ROMs auf der Grafikkarte
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besitzen, ist es möglich, der Anwendung zu verbergen, dass die in wirklichkeit zwei
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Kontroller verhanden sind. Es hat jedoch die Beschränkung, dass die gleichzeitige Verwendung
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der unterschiedlichen Kontroller verhindert wird, aber erlaubt Anwendungen, die vor VBE 3.0
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herausgekommen sind, normal zu arbeiten. Die VBE Funktion 00h (Return Controller Information)
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gibt die gemeinsamen Informationen beider Kontroller zurück, inklusive einer Liste der
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verfügbaren Modusse. Wenn eine Anwendungen einen Modus auswählt wird der entsprechende
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Kontroller aktiviert. Alle verbleibenden VBE-Funktionen werden dann auf dem aktuellen Kontroller
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ausgeführt.
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</i></code>
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</P>
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Also hast du damit gute Chancen deinen TV-OUT mit diesem Treiber zu aktivieren.<BR>
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(Ich danke das die TV-Funktion sie nur auf Single-Head oder Standalone-Ausgabe beschänkt.)
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<B>Was sind die Vorteile:</B><BR>
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- Du hast Chance Videos zu sehen, <B>auch wenn Linux nicht mal weiss</B>, welche Grafikkarte du hast.<BR>
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- Du brauchst dazu auf deinem Linux keine anderen grafikabhängenden Sachen (wie X11 (XFree86),
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fbdev usw.). Dieser Treiber kann vom <b>Textmodus</b> aus betrieben werden.<BR>
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- Du hast Chancen den <b>TV-Out einzuschalten</b>. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).<BR>
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- Dieser Treiber verwendet <b>int 10h</b> Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft
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<B>echte</B> Befehle des <b>echteb</b> BIOS im <b>Real</b>-Mode aus. (im vm86 Modus).<BR>
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- Am wichtigesten :) Du kannst <b>DVD mit 320x200</b> ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.<BR>
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<B>Was sind die Nachteile:</B><BR>
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- Es funktioniert nut auf <B>x86 Systemen</B>.<BR>
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- <B>Es ist der langsamste Treiber</B> von allen verfügbaren für MPlayer.<BR>
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- Es kann nur als <B>ROOT</B> verwendet werden.<BR>
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- Zur Zeit ist es nur für <B>Linux</B> verfügbar.<BR>
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- Es <B>verwendet keine Hardwarebeschleunigung</B> (wie YUV-Overlay oder HW-Scaling).<BR>
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</P>
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<P>
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<TABLE BORDER=0>
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<TD COLSPAN=4><P><B><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>Diese Commandline-Parameter sind zur Zeit verfügbar für VESA:</B></P></TD><TR>
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<TD> </TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>-vo vesa:opts</TD><TD> </TD><TD>
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<FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>wird bald implementiert werden. (Du kannst damit Parameter wie Wiederholrate, Interlacing, Doublescan und so weiter einstellen. Beispiele: i43, 85, d100)</TD><TR>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>-screenw, -screenh, -bpp</TD>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>verwendet von Anwender definierte Modie</TD><TR>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>-x, -y</TD>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>setzt Prescaling-Auflösung</TD><TR>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>-zoom</TD>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>aktiviert Prescaling</TD><TR>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>-fs</TD>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>Vollbild-Scaling</TD><TR>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>-fs -zoom</TD>
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<TD></TD><TD><FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2>Vollbild-Scaling des prescalten Bildes</TD><TR>
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</TABLE>
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</P>
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<b>Bekannte Probleme und Workarounds:</b><br>
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- Wenn die <b>NLS</b> Schrift auf deinem Linux Rechner installiert hast und den VESA-Treiber
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auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von MPlayer die <b>ROM-Schrift</b>
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erscheinen anstatt der nationalen. Du kannst die nationale Schrift wieder durch das z.B.
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<b><i>setsysfont</i></b>-Tool bei einer Mandrake Distribution laden.<br>
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(<b>Hinweis</b>: Das selbe Tool wird zum Loklisieren von fbdev verwendet).<br>
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- Einige <b>Grafikkartentreiber für Linux</b> aktivieren den <b>BIOS Modus</b> im DOS-Speicher
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nicht. Wenn du solche Probleme hast - verwende den VESA-Treiber im <b>Textmodus</b>. Andernfalls
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wird der Textmodus (#03) einfach aktiviert und du musst deinen Computer neu starten.<br>
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- Oftmals bekommt man nach dem Beenden des VESA-Treiber einen <b>schwarzen Bildschirm</b>. Um
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zurück zum normalen Modues zu kommen - wechlse einfach auf auf eine andere Konsole (durch das
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Drücken von <b>Alt-Fx</b>) und das Anschließende zurückschalten auf die vorherige Konsole auf die
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gleiche Art.<br>
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- Um einen <B>funktionierenden TV-out</b> zu bekommen musst du deine TV vor dem Starten des
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PCs anschließden, denn das Video-BIOS inizialisiert es während des POST-Vorganges.
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<P><B><A NAME=2.2.1.A>2.2.1.A. TV-Out Unterstützung</A></B></P>
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