From 8e37b1c7e078de0c092a88712ba5348056fd4a98 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: jonas Date: Tue, 9 Jul 2002 17:51:49 +0000 Subject: [PATCH] sync git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@6681 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2 --- DOCS/German/codecs.html | 71 ++++++----- DOCS/German/documentation.html | 217 +++++++++++++++++++-------------- DOCS/German/encoding.html | 9 +- DOCS/German/faq.html | 60 +++++---- DOCS/German/formats.html | 17 ++- DOCS/German/mplayer.1 | 8 +- DOCS/German/sound.html | 4 +- DOCS/German/video.html | 159 +++++++----------------- 8 files changed, 269 insertions(+), 276 deletions(-) diff --git a/DOCS/German/codecs.html b/DOCS/German/codecs.html index 4af5e5ebde..008ea0ac41 100644 --- a/DOCS/German/codecs.html +++ b/DOCS/German/codecs.html @@ -19,8 +19,11 @@ t @@ -40,10 +44,10 @@ die Unterst

Diese Sektion enthält Informationen über den DivX4 Codec von Project Mayo. Ihre ersten verfügbaren alpha-Versionen -waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür wurde standardgemäß in -MPlayer eingebaut. Früher verwendeten wir deren postprocessing Code, +waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür war früher standardgemäß in +MPlayer eingebaut. Es wured auch deren postprocessing Code verwendet, um optional die Bildqualität von MPEG1/2-Filmen zu verbessern. Nun benutzen wir -unseren eigenen.

+unseren eigenen für alle Dateitypen.

Die neue Version dieses Codecs heisst DivX4Linux und kann sogar Filme decodieren, die mit diesen relativ unbekannten DivX-Codecs erzeugt wurden! @@ -67,21 +71,16 @@ verwenden. Ein Nachteil diese Codecs ist, dass er zur Zeit Closed-Source ist.

-

DivX4Linux steht in Konflikt mit derm alten OpenDivX, da die APIs von -beiden sich ähnlich aber inkompatibel sind. Desshalb kann nur einer davon -zur gleichen Zeit in MPlayer einkompiliert werden.

- -

DivX4Linux bietet einen OpenDivX-Kompatibilitäts Modus, so dass man -bei der Verwendung des Codecs folgende Optionen auswählen kann:

+

DivX4Linux arbeitet mit 2 Methoden:

+ MPlayer führt die Colorspace-Konversion via libvo durch (SCHNELL, EMPFOHLEN). + In diesem Fall kannst du auch YUY2/UYVY verwenden (LANGSAM).
  -vc odivx   Verwendet den Codec nach OpenDivX-Art. In diesem Fall produziert es YV12 Bilder in seinem eigenen Buffer, und - MPlayer führt die Colorspace-Konversion via libvo durch (EMPFOHLEN).
-vc divx4 verwendet die Colorspace-Konversion des Codecs. - In diesem Fall kannst du auch YUY2/UYVY verwenden.

Die -vc odivx Methode ist normalerweise schneller, da es die Daten in einem YV12 @@ -94,18 +93,6 @@ von deiner momentanen Farbtiefe ab.

-vc divx4 wahrscheinlich die schnellere oder sogar die schnellste Lösung.

-

Hinweis: Das ALTE OpenDivX unterstützt auch Postprocessing via die -Option -oldpp. Der Bereich der Werte ist jedoch seltsam:

- - - - - - - - -
  0  kein Postprocessing
  10 .. 20  Postprocessing, normal (wie Level 2 mit DivX-DS)
  30 .. 60  starkes Postprocessing, benötigt viel CPU Zeit (wie Level 4 bei DivX-DS)
-

2.2.1.2. FFmpeg's DivX/libavcodec

@@ -116,8 +103,8 @@ DivX-Codec, welcher kompatibel mit dem traditionellen DivX ist. nicht-x86 Platformen zu sehen!. Des weiteren besitzt er eine schnellere Decodierungs-Geschwindigkeit als der Win32-Codec oder die orginale DivX4-Library!

-

Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, MJPEG, h263, -h263+, etc.

+

Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, WMV7, MJPEG, +h263, h263+, etc.

Wenn ein MPlayer Release verwendet wird, befindet sich libavcodec bereits im Paket, welches normal kompiliert werden kann. Wenn MPlayer @@ -142,8 +129,6 @@ Unterverzeichnis, es enth Es muss der obrigen Anleitung gefolgt werden, um den Quellcode für diese Bibliothek (library) zu erhalten.

-

Der Codec unterstützt auch Postprocessing!

-

Mit FFmpeg und meiner Matrox G400 kann ich sogar DivX-Filme in hoher Auflösung auf meinem K6/2 500 ohne Framedrops betrachten.

@@ -232,8 +217,10 @@ Videoausgabetreiber unterst

2.2.1.9. XViD

-

XViD ist eine weitere Entwicklung von der OpenDivX-Gruppe -(deren erste Entwicklung war DivX4).

+

XViD ist eine abgespaltene (forked) Entwicklung des OpenDivX Codec. Es geschah, als +ProjectMayo OpenDivX in das DivX4 Projekt mit geschlossenen Quellen änderte und die nicht-ProjectMayo, +welche an OpenDivX arbeiteten wütend wurden und XViD starteten. Es besitzen also beide Projekte +denselben Ursprung.

Vorteile:

@@ -270,6 +257,24 @@ Videoausgabetreiber unterst +

2.2.1.10. Sorenson

+ +

Sorenson ist ein von Apple entwickelter Videocodec. Wir sind momentan fähig, + die erste Version davon mit einem eingebautem Decoder zu decodieren (SVQ1).

+ +

Vorteile:

+ + +

Nachteile:

+ + +

Installation: Es wird standardmässig kompiliert und verwendet.

+ +

2.2.2. Audiocodecs

Die wichtigsten Audiocodecs als erstes:

@@ -282,7 +287,7 @@ Videoausgabetreiber unterst
  • Voxware Audio (Verwendung der DirectShow DLL)
  • alaw, MSGSM, PCM und andere einfache, alte Audioformate
  • VIVO Audio (G723, Vivo Siren)
  • -
  • RealAudio: DNET (AC3 mit tiefer Bitrate)
  • +
  • RealAudio: DNET (AC3 mit tiefer Bitrate), Cook, Sipro
  • @@ -344,7 +349,7 @@ kopieren.

    MPlayer unterstützt die Dekodierung aller RealAudio Versionen:

    diff --git a/DOCS/German/documentation.html b/DOCS/German/documentation.html index a4e6abf6cd..4d7119ad90 100644 --- a/DOCS/German/documentation.html +++ b/DOCS/German/documentation.html @@ -67,7 +67,7 @@
  • 2.2.1 Video
  • 2.2.2 Audio @@ -376,21 +380,22 @@ es zahlt sich aus.

    Du brauchst erstmals ein aktuelles System. Unter Linux sind 2.4.x Kernel empfohlen.

    -

    SOFTWARE VORAUSSETZUNGEN
    +

    SOFTWARE VORAUSSETZUNGEN

    -

    CODECS

    +

    CODECS

  • -

    Nicht-YUV Karten

    +

    Nicht-YUV Karten

    Vollbild kann durch Zoomen per Software (benutze die Option -zoom, aber sei gewarnt: Es ist laaaangsam!) oder durch den Wechsel in einen kleineren Videomodus erreicht werden, z.B. zu 352x288. Wenn du keine YUV Beschleunigung @@ -548,7 +558,7 @@ der -vm Option und mit den folgenden Treibern beeinflusst werde aalib. -

    SOUNDKARTEN

    +

    SOUNDKARTEN

    -

    FEATURES

    +

    FEATURES

    +

    Hinweis: Es sollte NIE ein setuid root Binary von MPlayer auf einem Multiuser-System +installiert werden!. Es wäre für jeden ein einfacher Weg Root zu werden.

    +

    Nun kompiliere MPlayer:

    @@ -607,7 +641,7 @@ gel
     Man muss bloss fakeroot debian/rules binary in MPlayer's Basisverzeichnis 
     ausführen. Genauere Anleitungen können hier gefunden werden.

    -

    Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure und der +

    Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure und der configure.log-Datei an, es enthält Infos darüber, was eingebaut wird, und was nicht. Du kannst dir auch die config.h und config.mak Dateien ansehen.
    @@ -698,12 +732,12 @@ Untertitel-Datei unterschiedlich.
    Hinweis: Das MicroDVD Untertitel-Format verwendet eine absolute Framenummer für sein Timing, desshalb kann die -subfps Option nicht für dieses Format verwendet werden. Da MPlayer keine Möglichkeit besitzt die Framerate einer Untertitel-Datei zu erraten, muss die Framerate manuell konvertiert -werden. Im contrib Verzeichnis der MPlayer ftp-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script, +werden. Im contrib Verzeichnis der MPlayer FTP-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script, das diese Konvertierung für dich vornimmt.

    Für DVD Untertitel lese die DVD Sektion.

    -

    MPlayer unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt MPsub. +

    MPlayer unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt MPsub. Es wurde von mir (Gabucino) entwickelt. Das Haupt-Feature ist grundsätzlich dynamisch zeitabhängig (obwohl es auch einen Frame-basierende Modus besitzt). Ein Beispiel (von DOCS/tech/mpsub.sub):

    @@ -747,7 +781,7 @@ verwenden kannt. Es gibt mehrere M Unicode-Schrift an die aktuelle Codepage und den Untertitel-Text anpasst. Eine andere Lösung ist, dass man die Untertitel im UTF8 Format encodiert und die -utf8 Option verwendet oder die Untertitel-Datei in <video_name>.utf umbenennt. Das Neu-Kodieren von - verschiedenen Codepages zu UTF8 kann mit dem konwert (debian) oder iconv (RedHat) + verschiedenen Codepages zu UTF8 kann mit dem konwert (debian) oder iconv (Red Hat) Programm gemacht werden.
    Einige URLs:

    (... MPlayer stellt die Hard-/Software fest, kompiliert sich und.. ) - dpkg-deb: building package `mplayer' in `../mplayer_0.18-1_i386.deb'.

    + dpkg-deb: building package `mplayer' in `../mplayer_0.90-1_i386.deb'.

    Und nun einfach root werden und:

    -	dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb als root.
    +	dpkg -i ../mplayer_0.90-1_i386.deb als root.
     

    So sieht es dann aus:

    -    eyck@incubus:/src/main$ sudo dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb 
    +    eyck@incubus:/src/main$ sudo dpkg -i ../mplayer_0.90-1_i386.deb 
         Password:
         (Reading database ... 26946 files and directories currently installed.)
    -    Preparing to replace mplayer 0.17a-1 (using ../mplayer_0.18-1_i386.deb)
    +    Preparing to replace mplayer 0.17a-1 (using ../mplayer_0.50-1_i386.deb)
         Unpacking replacement mplayer ...
    -    Setting up mplayer (0.18-1) ...
    +    Setting up mplayer (0.90-1) ...
     
    @@ -1501,7 +1535,7 @@ sollten funktionieren, unter Verwendung von libavcodec.

    Bei UltraSPARCs kann MPlayer die Vorteile der VIS-Erweiterungen (vergleichbar mit MMX) verwenden, zur Zeit jedoch erst in libmpeg2, libvo und libavcodec, jedoch nicht in mp3lib. Du kannst eine VOB-Datei -auf einer 400Mhz CPU ansehen. Du musst dazu mLib +auf einer 400MHz CPU ansehen. Du musst dazu mLib installiert haben.

    Um dieses Paket zu kompilieren brauchst du GNU Make (gmake, /opt/sfw/gmake), @@ -1562,7 +1596,7 @@ einer Speicherkapazit

    diff --git a/DOCS/German/video.html b/DOCS/German/video.html index 006c9733d8..61dedf4d7e 100644 --- a/DOCS/German/video.html +++ b/DOCS/German/video.html @@ -22,7 +22,7 @@ k reg00: base=0xe4000000 (3648MB), size= 16MB: write-combining, count=9
    reg01: base=0xd8000000 (3456MB), size= 128MB: write-combining, count=1

    -

    Dies ist richtig, es zeigt meine Matrox G400 mit 16Mb Speicher. Ich habe die Einstellung +

    Dies ist richtig, es zeigt meine Matrox G400 mit 16MB Speicher. Ich habe die Einstellung von XFree 4.x.x, was die MTRR Register automatisch einstellt.

    Wenn nichts funktioniert, muss du es manuell setzen. Als erstes musst du die @@ -57,7 +57,7 @@ Zum Beispiel f

      echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc/mtrr

    -

    Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266Mhz, +

    Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es ('cat /proc/cpuinfo' um zu überprüfen').

    @@ -146,17 +146,17 @@ es ist schneller", ist es nicht sicher. Versuche es mit

    2.3.1.2.3. nVidia Karten

    -

    nVidia ist keine gute Wahl für Linux (nach NVidia, ist dies +

    nVidia ist keine gute Wahl für Linux (nach nVidia, ist dies nicht wahr). Du musst dazu den binären nVidia- Treiber, verfügbar auf der nVidia Website, verwenden. Der Standard X-Treiber unterstützt kein XVideo für diese Karten, aufgrund der von nVidia geschlossenen Sources/Spezifikationen.

    -

    Soweit ich weiss enthält der neuste XFree86 Treiber XVideo Unterstützung für Geforce 2 und 3.

    +

    Soweit ich weiss enthält der neuste XFree86 Treiber XVideo Unterstützung für GeForce 2 und 3.

    Riva128 Karten haben keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem nVidia-Treiber :( -Wende dich an NVidia.

    +Wende dich an nVidia.

    2.3.1.2.4. ATI Karten

    @@ -196,7 +196,7 @@ EndSection

    2.3.1.2.6. Trident Karten

    Wenn du xv mit einer Trident Karte benutzen willst, vorausgesetzt, dass es nicht -mit 4.1.0 läuft, probier die neuste cvs von Xfree oder warte auf Xfree 4.2.0. +mit 4.1.0 läuft, probier die neuste cvs von XFree oder warte auf XFree 4.2.0. Das neuste cvs enthält Unterstützung für Fullscreen xv mit der Cyberblade XP card.

    @@ -205,7 +205,7 @@ Das neuste cvs enth

    2.3.1.3.1. Zusammenfassung

    Dieses Dokument versucht mit einigen Worten zu beschreiben, was DGA allgemein -ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann +ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann (und was es nicht kann).

    @@ -227,11 +227,11 @@ F Erweiterung zurückgeifen.

    DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen und erlaubt -auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem XServer allgemein auf einer +auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem X Server allgemein auf einer 32 Bit Auflösung betreiben und die Farbtiefe damit auf 15 Bits verringern.

    Wie auch immer, DGA hat auch einige Nachteile. Es scheint, als ob es irgendwie -abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des XServer Video-Treibers, +abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des X Server Video-Treibers, welcher den Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem System ...

    @@ -274,11 +274,11 @@ Es ist um einiges schneller!!!

    Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es erspart die Verwendung von (langsamem) softwaremäßigem Scaling und ermöglicht zur selben Zeit Vollbild-Grafiken. Ideal wäre es, wenn man auf die genaue Auflösung -des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der XServer +des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der X Server erlaubt nur das Änderen in eine Auflösung, die in /etc/X11/XF86Config (/etc/X11/XF86Config-4 bei XFree 4.0.X) vordefiniert ist. Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner -Video-Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und +Video-Hardware abhängig. Der X Server scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und schaltet die Modelines aus, die nicht zu der Hardware passen. Du kannst die funktionierenden Modelines mithilfe der X11-Logdatei herausfinden. Sie kann unter /var/log/XFree86.0.log gefunden werden.

    @@ -340,7 +340,7 @@ m sollten aber mit Vorsicht genossen werden, denn zum Beispiel wird beim X11-Treiber die Zeit, die vom X-Server benötigt wird um das Bild aufzubauen, nicht eingerechnet. Logge dich via ein Terminal über eine serielle Verbindung in deine Box ein und -starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...

    +starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...

    Allgemein gesprochen ist der Geschwindigkeitsvorteil von DGA im Vergleich zur normalen Verwendung von X11 stark abhängig von der Grafikkarte und wie gut @@ -401,13 +401,13 @@ ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.

    Diese Einstellungen funktionieren sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter Verwendung -des nv.o XServer Treibermodules.

    +des nv.o X Server Treibermodules.

    2.3.1.3.B. Fehlerberichte

    Wenn du Probleme mit dem DGA-Treibers hast, sende einen Fehlerbericht -(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und +(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und sende alle Zeilen beginnend mit vo_dga: in dem Fehlerbericht.

    Bitte schreibe auch, welche Version von X11 du verwendest, die Grafikkarte @@ -633,7 +633,7 @@ und Installations-Anweisungen.

    AAlib ist eine Bibliothek für die Anzeige im Textmodus, unter Verwendung des ASCII Renderer. Es gibt EINE GROSSE ANZAHL von Programmen die es bereits -unterstützen, wie Doom, Quake, usw. MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren +unterstützen, wie Doom, Quake, usw. MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren Treiber dafür. Wenn ./configure erkennt, dass aalib installiert ist, wird der aalib libvo Treiber eingebaut.

    @@ -645,16 +645,16 @@ Treiber eingebaut.

    3verringert Schärfe 4erhöht Schärfe 5schaltet schnelles Rendern ein/aus - 6wählt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, floyd steinberg) + 6wählt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, Floyd Steinberg) 7invertiert Bild - awechselt zwischen AA und MPlayer Kontrolle) + awechselt zwischen AA und MPlayer Kontrolle)

    Die folgenden Kommandozeilen-Optionen können verwendet werden:

    -aaosdcolor=Vändert OSD-Farbe -aasubcolor=Vändert Untertitel-Farbe

    wobei V sein kann: (0/Normal, 1/Dunkel, 2/Fett, 3/Fettschift, 4/Rückwärts, 5/Spezial)

    AAlib selbst unterstützt eine größe Summe von Optionen. Hier einige wichtige:

    - -aadriversetzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, linux) + -aadriversetzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, Linux) -aaextendedverwende alle 256 Zeichen -aaeightverwendet acht-bit ASCII -aahelpgibt alle AAlib-Optionen aus @@ -681,8 +681,8 @@ f

    2.3.1.12. VESA - output to VESA BIOS

    Dieser Treiber wurde als allgemeiner Treiberentworfen und eingeführt, für jede -Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Aber es gibt nur einen Grund -für die Entwicklung dieses Treibers - die vielseiten Probleme bei der Wiedergabe am TV.
    +Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Ein weiterer Vorteil dieses +Treibers ist, dass er versucht, die TV Ausgabe zu erzwingen.
    VESA BIOS EXTENSION (VBE) Version 3.0 Date: September 16, 1998 (Seite 70) sagt:

    @@ -711,19 +711,16 @@ f
  • Du hast Chancen den TV-Out einzuschalten. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).
  • Dieser Treiber verwendet int 10h Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft echte Befehle des echten BIOS im Real-Mode aus. (im vm86 Modus).
  • -
  • Am wichtigesten :) Du kannst DVD mit 320x200 ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.
  • +
  • Du kannst Vidix damit verwenden und dadurch eine beschleunigte Videowiedergabe + UND den TV Ausgang gleichzeitig verwenden! (empfohlen für ATI Karten)
  • Was sind die Nachteile:

    • Es funktioniert nut auf x86 Systemen.
    • -
    • Es ist der langsamste Treiber von allen verfügbaren für MPlayer.
    • - (Aber nur, falls deine Karte keinen DGA Modus unterstützt - Ansonsten ist die Geschwindigkeit - dieses Treibers mit denen von -vo dga und -vo fbdev zu vergleichen.
    • Es kann nur als ROOT verwendet werden.
    • Zur Zeit ist es nur für Linux verfügbar.
    • -
    • Es verwendet keine Hardwarebeschleunigung (wie YUV-Overlay oder HW-Scaling).

    Verwende diesen Treiber nicht mit GCC 2.96! Es wird nicht funktionieren!

    @@ -747,10 +744,10 @@ f
    • Wenn die NLS Schrift auf deinem Linux Rechner installiert hast und den VESA-Treiber - auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von MPlayer die ROM-Schrift + auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von MPlayer die ROM-Schrift erscheinen anstatt der nationalen. Du kannst die nationale Schrift wieder durch das z.B. setsysfont-Tool bei einer Mandrake Distribution laden.
      - (Hinweis: Das selbe Tool wird zum Loklisieren von fbdev verwendet).
    • + (Hinweis: Das selbe Tool wird zum Lokalisieren von fbdev verwendet).
    • Einige Grafikkartentreiber für Linux aktivieren den BIOS Modus im DOS-Speicher nicht. Wenn du solche Probleme hast - verwende den VESA-Treiber im Textmodus. Andernfalls wird der Textmodus (#03) einfach aktiviert und du musst deinen Computer neu starten.
    • @@ -792,57 +789,33 @@ deiner XF86Config an.

      können keine tiefen pixelclocks verwenden, welche benötigt werden um einen tiefen Auflösungs-Modus zu verwenden.

      -

      2.3.1.14. Rage128 (Pro) / Radeon Video Overlay (radeon_vid)

      - -

      Diese Abteilung ist VERALTET! Verwende Vidix!

      - - -

      2.3.1.15. VIDIX

      +

      2.3.1.15. Vidix

      WAS IST VIDIX?

      VIDIX ist di abkürzung für VIDeo Interface für *niX.
      VIDIX wurde entworfen und eingeführt als ein Interface für schnelle user-space Treiber, -welches DGA überall, wo die Möglichkeit besteht, zur Verfügung stellt. -(im Gegensatz zu X11). Ich hoffe, dass diese Treiber genauso portierbar sind, wie X11 -(nicht nur auf *nix).
      -Was ist es:

      - -
        -
      • Es ist ein portabler Nachfolger der mga_vid Technologie, welcher jedoch als user-space - Treiber angesiedelt ist
      • -
      • Im Gegensatz zu X11 stellt es DGA überall, wo möglich, zur Verfügung
      • -
      • Im Gegensatz zu v4l stellt es ein Interface für Videowiedergabe zur Verfügung
      • -
      • Im Gegensatz zu den Treibern von Linux benutzt es Mathematik-Bibliotheken
      • -
      - -

      Ich kann es dir auch in fetten Grossbuchstaben sagen:
      -VIDIX STELLT EINEN DIREKTEN GRAFIKZUGRIFF ZUM BES YUV MEMORY ZUR VERFÜGUNG.

      - -

      Nun ja (es ist in meinem todo) - implementiert einen DGA zu MPEG2 Dekoder.

      +welches Videoleistungen wie mga_vid von Matrox Karten zur Verfügung stellt. Die Treiber sind +auch sehr portierbar.

      Dieses Interface wurde als Versuch entworfen, die existierenden Videobeschleunigungs-Interfaces -(bekannt als mga_vid, mga_yuv, radeon_vid) in ein festest Schema zu bringen. +(bekannt als mga_vid, rage128_vid, radeon_vid, pm3_vid) in ein festest Schema zu bringen. Es stellt ein Interface auf hohem Level (highlevel) für Chips zur Verfügung, welche als BES (BackEnd scalers) oder OV (Video Overlays) bekannt sind. Es stellt kein lowlevel Interface zur Verfügung für Dinge, welche als Grafikserver bekannt sind (Ich will nicht mit dem X11 Team im Grafikmodus-Wechsel konkurrieren). Das Hauptziel dieses Interface ist es, -eine maximale Wiedergabe-Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen und nicht Videosignale -auf deinen TV-, Tape- oder VCR-Bildschirm zu tun. Allerdings sind diese Dinge auch sehr -wichtig - es ist jedoch eine perfekte neue Aufgabe. Wie auch immer, ich denke, es wäre möglich -so etwas wie ein mini-X (nicht mit Minix zu verwechseln ;) in Zukunft einzubauen, -wenn sich eine Anzahl Freiwilliger finden lässt.

      +eine maximale Wiedergabe-Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen.

      VERWENDUNG

      • Du kannst den selbständigen Videoausgabe-Treiber verwenden: -vo xvidix
        Dieser Treiber wurde als ein X11 Frontend zu der VIDIX Technologie entwickelt. Er benötigt - einen XServer und kann nur unter diesem arbeiten.
      • + einen X Server und kann nur unter diesem arbeiten.
      • Du kannst das VIDIX dem Vidix unterstellte Gerät (subdevice) verwenden, welches zu vielen Videoausgabe-Treibern hinzugefügt wurde, wie z.B.:
        - -vo vesa:vidix und -vo fbdev:vidix
      • + -vo vesa:vidix (NUR LINUX) und -vo fbdev:vidix

      Allerdings spielt es keine Rolle, welche Videoausgabe-Treiber mit VIDIX verwendet werden.

      @@ -891,7 +864,7 @@ die Hoffnung, dass es auf den Systemen laufen wird, auf denen X11 l

      Und die letzte WARNUNG: (un)glücklicherweise MUST du aufgrund des direkten Hardwarezugriffs ROOT Privilegien besitzen um VIDIX zu benützen. -Setze wenigstens das suid bit auf den MPlayer.

      +Setze wenigstens das SUID bit auf den MPlayer.

      VIDEO EQUALIZER

      @@ -1028,66 +1001,26 @@ Du must diese also erst zum Laufen bringen. Kompiliere MPlayer danach neu

      2.3.1.A.2. ATI Karten

      -

      Einige Worte über ATI's TV-Out:
      -Zur Zeit will ATI keine Unterstützung für TV-Out Chipsets unter Linux bieten. -Hier ist die offzielle Antwort von ATI Inc.:

      +

      EINLEITUNG
      +ATI will momentan keine ihrer TV-out Chips unter Linux unterstützen, auf Grund +ihrer lizenzierten Macrovision Technologie.

      -
      - > Hallo!
      - >
      - > Auf eurer Seite steht, dass ihr Linux-Entwickler unterstützt.
      - > Zur Zeit beteilige ich mich am MPlayer Projekt (www.mplayerhq.hu).
      - > Ich bin interessiert am Aktivieren des TV-Outs bei Radeon VE-Chips während
      - > Video-Wiedergabe. Ich würde dieses Feature dem radeonfb-Treiber hinzufügen
      - > (kann man im CVS-Tree vom MPlayer-Projekt unter main/drivers/radeon finden).
      - > Ich hab eine Chance eine offizielle Dokumentation zu erhalten?
      - Wir können aufgrund des Macrovision-Konzerns keine Dokumente im Bezug auf TV-Out
      - veröffentlichen. Auch Dokumentationen für das MPEG2-Decoding ist etwas das wir
      - MÖGLICHWEISE in der Zukunft veröffentlichen, aber zur Zeit nicht. Dies ist ebenfall
      - aufgrund einen Eigentümer und einer 3. Partei. -
      - -

      Bemitleidenswert, nicht?

      - -

      Q: Was ist Macrovision?
      -A: Es ist ein Kopierschutz-Mechanismus.

      - -

      Dies bedeutet, wenn sie die TV-Out anbelangenden Informationen veröffentlichen, das -Hacker es ermöglicht werden könnte, den Kopierschutz ihrer Chips zu umgehen. Deshalb gibt -es keine Möglichkeit den TV-Out bei ATI-Karten zu aktivieren.

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      Wie ist der Status von ATI TV-Out-Chips unter Linux:

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      STATUS DER ATI TV-OUT KARTEN UNTER LINUX

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      • ATI Mach64 verwendet ImpacTV, welcher von Gatos unterstützt wird.
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      • ASIC Radeon VIVO verwendet Rage Theatre, welcher von Gatos unterstützt wird.
      • -
      • Radeon VE und Rage PRO LT verwenden ImpacTV2+, welcher unter Linux nicht - unterstützt wird.
      • -
      • Aber mit MPlayer erhältst du vollständige Hardware-Beschleunigung - und TV Ausgabe für Radeon Karten! Lies die VESA Treiber und - Radeon Beschleunigung Abschnitte.
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      • ATI Mach64: unterstützt von gatos.
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      • ASIC Radeon VIVO: unterstütz von gatos.
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      • Radeon und Rage128: unterstützt von MPlayer! + Es sollte die VESA Treiber und Vidix + Sektion überprüft werden.
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      Glücklicherweise können Benutzer mit genügend schnellen CPUs (Duron, Celeron2 und besser) -filme auf ihrem TV durch VESA Treiber sehen.

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      Auf anderen Karten sollten bloss die VESA Treiber, ohne +Vidix verwendet werden. Es wird jedoch eine leistungsfähige CPU benötigt.

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      Ich könnte auch gute Worte zu ATI Inc. sagen:
      -Sie produzieren BIOSs von höchster Qualität.

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      VESA Treiber benutzen keine Harware-Beschleunigung, simulieren jedoch DGA -durch ein 64K Fenster, das durch 32-bit Modus Funktionen des BIOS konfiguriert wird. -ATI Karten haben genug schnellen Videospeicher (DIMM oder DDR -Chips mit 64 - 128-bit Zugriff). Es existieren keine Beschränkungen, welcher Videomodus -auf deinem TV dargestellt werden kann (wie bei anderen Karten). Du kannst also -irgendeinen Videomodus auf deinem TV benutzen (von 320x200 bis zu -1024x768).
      -Auf der anderen Seite (Es ist mindestens für Radeon Karten bekannt) gibt es einen DGA -Modus, welcher automatisch erkannt wird und in diesem Fall vergleichbare Geschwindigkeiten wie -die -vo dga und -vo fbdev Treiber liefert.
      -Das einzige, was du zu tun hast - hab den TV-Anschluss eingesteckt bevor du deinen PC -startest denn das Video BIOS initialisiert sich selbst nur einmal während der POST Prozedure.

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      Lies in der VESA Sektion dieser Dokumentation um mehr Details zu erhalten.

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      Das einzige, was zu tun ist - den TV Stecker eingesteckt haben, bevor man +den PC bootet, da das Video BIOS sich nur einmal während der POST Prozedur +initialisiert.

      2.3.1.A.3. Voodoo 3