From 8e37b1c7e078de0c092a88712ba5348056fd4a98 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: jonas Diese Sektion enthält Informationen über den DivX4 Codec von
Project Mayo. Ihre ersten verfügbaren alpha-Versionen
-waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür wurde standardgemäß in
-MPlayer eingebaut. Früher verwendeten wir deren postprocessing Code,
+waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür war früher standardgemäß in
+MPlayer eingebaut. Es wured auch deren postprocessing Code verwendet,
um optional die Bildqualität von MPEG1/2-Filmen zu verbessern. Nun benutzen wir
-unseren eigenen.
@@ -40,10 +44,10 @@ die Unterst
Die neue Version dieses Codecs heisst DivX4Linux und kann sogar Filme decodieren, die mit diesen relativ unbekannten DivX-Codecs erzeugt wurden! @@ -67,21 +71,16 @@ verwenden. Ein Nachteil diese Codecs ist, dass er zur Zeit Closed-Source ist.
-DivX4Linux steht in Konflikt mit derm alten OpenDivX, da die APIs von -beiden sich ähnlich aber inkompatibel sind. Desshalb kann nur einer davon -zur gleichen Zeit in MPlayer einkompiliert werden.
- -DivX4Linux bietet einen OpenDivX-Kompatibilitäts Modus, so dass man -bei der Verwendung des Codecs folgende Optionen auswählen kann:
+DivX4Linux arbeitet mit 2 Methoden:
-vc odivx | Verwendet den Codec nach OpenDivX-Art. In diesem Fall produziert es YV12 Bilder in seinem eigenen Buffer, und - MPlayer führt die Colorspace-Konversion via libvo durch (EMPFOHLEN). | ||
-vc divx4 | verwendet die Colorspace-Konversion des Codecs. - In diesem Fall kannst du auch YUY2/UYVY verwenden. |
Die -vc odivx
Methode ist normalerweise schneller, da es die Daten in einem YV12
@@ -94,18 +93,6 @@ von deiner momentanen Farbtiefe ab.
-vc divx4
wahrscheinlich die schnellere oder sogar die
schnellste Lösung.
-Hinweis: Das ALTE OpenDivX unterstützt auch Postprocessing via die
-Option -oldpp
. Der Bereich der Werte ist jedoch seltsam:
0 | -kein Postprocessing | ||
10 .. 20 | -Postprocessing, normal (wie Level 2 mit DivX-DS) | ||
30 .. 60 | -starkes Postprocessing, benötigt viel CPU Zeit (wie Level 4 bei DivX-DS) |
2.2.1.2. FFmpeg's DivX/libavcodec
@@ -116,8 +103,8 @@ DivX-Codec, welcher kompatibel mit dem traditionellen DivX ist. nicht-x86 Platformen zu sehen!. Des weiteren besitzt er eine schnellere Decodierungs-Geschwindigkeit als der Win32-Codec oder die orginale DivX4-Library! -Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, MJPEG, h263, -h263+, etc.
+Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, WMV7, MJPEG, +h263, h263+, etc.
Wenn ein MPlayer Release verwendet wird, befindet sich libavcodec bereits im Paket, welches normal kompiliert werden kann. Wenn MPlayer @@ -142,8 +129,6 @@ Unterverzeichnis, es enth Es muss der obrigen Anleitung gefolgt werden, um den Quellcode für diese Bibliothek (library) zu erhalten.
-Der Codec unterstützt auch Postprocessing!
-Mit FFmpeg und meiner Matrox G400 kann ich sogar DivX-Filme in hoher Auflösung auf meinem K6/2 500 ohne Framedrops betrachten.
@@ -232,8 +217,10 @@ Videoausgabetreiber unterst -XViD ist eine weitere Entwicklung von der OpenDivX-Gruppe -(deren erste Entwicklung war DivX4).
+XViD ist eine abgespaltene (forked) Entwicklung des OpenDivX Codec. Es geschah, als +ProjectMayo OpenDivX in das DivX4 Projekt mit geschlossenen Quellen änderte und die nicht-ProjectMayo, +welche an OpenDivX arbeiteten wütend wurden und XViD starteten. Es besitzen also beide Projekte +denselben Ursprung.
Vorteile:
@@ -270,6 +257,24 @@ Videoausgabetreiber unterst + + +Sorenson ist ein von Apple entwickelter Videocodec. Wir sind momentan fähig, + die erste Version davon mit einem eingebautem Decoder zu decodieren (SVQ1).
+ +Vorteile:
+Nachteile:
+Installation: Es wird standardmässig kompiliert und verwendet.
+ +Die wichtigsten Audiocodecs als erstes:
@@ -282,7 +287,7 @@ Videoausgabetreiber unterstMPlayer unterstützt die Dekodierung aller RealAudio Versionen:
Mein Player spielt felsenfest zerstörte MPEG Dateien (nützlich für einige VCDs) und +
MPlayer steht unter der GPL v2 Lizenz.
+ +Der Player spielt felsenfest zerstörte MPEG Dateien (nützlich für einige VCDs) und schlechte AVI-Dateien, welche auch mit dem bekannten Windows Media Player nicht mehr abspielbar sind, ab. Auch AVI-Dateien ohne Index-Chuck sind spielbar und du kannst ihr Index entweder kurzfristig mit der -idx Option wiederherstellen oder permanent mit @@ -360,7 +364,7 @@ So beschloss ich einen Player zu schreiben/zu modifizieren...
MOV/VIVO/RM/FLI/NUV Dateiformat-Unterstützung, native CRAM, Cinepak, ADPCM Codecs und Support für die Binary-Codecs von XAnim; DVD Untertitel-Unterstützung, erstes Release des MEncoders, TV-Grabbing, Cache, liba52, unzählbare Fehlerbehebungen.Du brauchst erstmals ein aktuelles System. Unter Linux sind 2.4.x Kernel empfohlen.
-SOFTWARE VORAUSSETZUNGEN
+
SOFTWARE VORAUSSETZUNGEN
CODECS
+CODECS
VIDEOKARTEN
+VIDEOKARTEN
Es gibt allgemein gesprochen zwei Arten von Grafikkarten. Die eine Art (und die neueren Karten) besitzen Hardware Scaling und YUV Beschleunigung, die anderen nicht.
-YUV Karten
+YUV Karten
Sie können das Bild anzeigen und Scalen (Zoomen), in jeder Größe die in ihren Speicher passen und das auch noch mit geringer CPU Auslastung (Zoomen erhöht sie nicht!), darum bekommst du @@ -512,7 +522,7 @@ auch ein nettes und sehr schnelle Vollbild.
Der eingebaute nVidia Treiber in XFree86 enthält keine Hardwareunterstützung für YUV Beschleunigung! Du musst dir die Closed-Source Treiber von nvidia.com downloaden. Nähere Details finden sich in der - Nvidia Xv Treiber Sektion. + nVidia Xv Treiber Sektion.Nicht-YUV Karten
+Nicht-YUV Karten
Vollbild kann durch Zoomen per Software (benutze die Option -zoom, aber sei gewarnt: Es ist laaaangsam!)
oder durch den Wechsel in einen kleineren Videomodus erreicht werden, z.B. zu 352x288. Wenn du keine YUV Beschleunigung
@@ -548,7 +558,7 @@ der -vm
Option und mit den folgenden Treibern beeinflusst werde
aalib.
-
SOUNDKARTEN
+SOUNDKARTEN
-vm
Option und mit den folgenden Treibern beeinflusst werde
Es ist sehr zu empfehlen die Soundkarten Sektion zu lesen !FEATURES
+FEATURES
-vm
Option und mit den folgenden Treibern beeinflusst werde
siehe MEncoder Sektion .usleep()
um die A/V Sync einzustellen, mit +/- 10ms Abweichung. Wie auch immer,
- manchmal muss die Synchronisation einfach feiner eingestellt werden.-softsleep
aktiviert. Er besitzt
- dieselbe Effizienz wie die RTC, braucht jedoch kein RTC. Er braucht jedoch auch mehr CPU-Leistung.usleep()
um die A/V Sync einzustellen, mit +/- 10ms Abweichung. Wie auch immer,
+ manchmal muss die Synchronisation einfach feiner eingestellt werden./proc
Filesystem
+ angepasst werden. Es kann folgender Befehl verwendet werden, um RTC für alle normalen Benutzer
+ zu aktivieren:
+ echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq
drivers/char/rtc.c
verändert und der Kernel neu kompiliert werden. Es muss dazu
+ folgender Abschnitt gesucht werden:
++ * We don't really want Joe User enabling more + * than 64Hz of interrupts on a multi-user machine. + */ + if ((rtc_freq > 64) && (!capable(CAP_SYS_RESOURCE))) ++ Dann sollte 64 in 1024 geändert werden. Man sollte dabei allerdings wirklich wissen, was man tut.
-nortc
deaktiviert werden.
+ In einigen Hardwarekombinationen (bestätigt durch die Verwendung eines nicht-DMA DVD-Laufwerkes
+ auf einem ALi1541-Board) verursacht der RTC-Timer eine rucklige Wiedergabe.
+
+ Es wird empfohlen die folgende Methode in diesen Fällen zu verwenden.-softsleep
aktiviert. Er besitzt
+ dieselbe Effizienz wie die RTC, braucht jedoch kein RTC. Er braucht jedoch auch mehr CPU-Leistung.Hinweis: Es sollte NIE ein setuid root Binary von MPlayer auf einem Multiuser-System +installiert werden!. Es wäre für jeden ein einfacher Weg Root zu werden.
+Nun kompiliere MPlayer:
@@ -607,7 +641,7 @@ gel Man muss blossfakeroot debian/rules binary
in MPlayer's Basisverzeichnis ausführen. Genauere Anleitungen können hier gefunden werden. -Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure und der +
Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure und der
configure.log
-Datei an, es enthält Infos darüber, was eingebaut wird, und was nicht. Du kannst dir auch die config.h und config.mak Dateien ansehen.
@@ -698,12 +732,12 @@ Untertitel-Datei unterschiedlich.
Hinweis: Das MicroDVD Untertitel-Format verwendet eine absolute Framenummer für sein Timing, desshalb kann die-subfps
Option nicht für dieses Format verwendet werden. Da MPlayer keine Möglichkeit besitzt die Framerate einer Untertitel-Datei zu erraten, muss die Framerate manuell konvertiert -werden. Imcontrib
Verzeichnis der MPlayer ftp-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script, +werden. Imcontrib
Verzeichnis der MPlayer FTP-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script, das diese Konvertierung für dich vornimmt.Für DVD Untertitel lese die DVD Sektion.
-MPlayer unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt MPsub. +
MPlayer unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt MPsub. Es wurde von mir (Gabucino) entwickelt. Das Haupt-Feature ist grundsätzlich dynamisch zeitabhängig (obwohl es auch einen Frame-basierende Modus besitzt). Ein Beispiel (von DOCS/tech/mpsub.sub):
@@ -747,7 +781,7 @@ verwenden kannt. Es gibt mehrere M Unicode-Schrift an die aktuelle Codepage und den Untertitel-Text anpasst. Eine andere Lösung ist, dass man die Untertitel im UTF8 Format encodiert und die -utf8 Option verwendet oder die Untertitel-Datei in <video_name>.utf umbenennt. Das Neu-Kodieren von - verschiedenen Codepages zu UTF8 kann mit dem konwert (debian) oder iconv (RedHat) + verschiedenen Codepages zu UTF8 kann mit dem konwert (debian) oder iconv (Red Hat) Programm gemacht werden.
Einige URLs:
Dieser Teil der Docs zeigt wie man das Sehen/Grabben über einen V4L-kompatiblen TV-Tuner ermöglicht.
@@ -801,7 +835,7 @@ TV-Tuner erm Bearbeiten/Experimentieren zu erwarten! - +./configure
erkennt automatisch die Kernel-Header von
@@ -817,7 +851,7 @@ Versuche I420 (verwende die auch die -vc rawi420
Option!), YUY2, UY
Du kannst diese Eigenschaft mit der outfmt=YV12
Option (siehe unten) einstellen.
-
+
@@ -880,7 +914,7 @@ Du kannst diese Eigenschaft mit der |
h oder l | wählt
@@ -890,7 +924,7 @@ Du kannst diese Eigenschaft mit der outfmt=YV12 Option (siehe unten
|
Dummy Ausgabe zu AAlib :)
mplayer -tv on:driver=dummy:width=640:height=480 -vo aa
@@ -898,9 +932,9 @@ Eingabe von Standard-V4L
mplayer -tv on:driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 -vc rawi420 -vo xv
Beide, MPlayer und MEncoder, unterstützen die Benutzung einer universalen Video-Filterschicht (video filter layer), welche eine grosse Anzahl @@ -923,7 +957,7 @@ Geschwindigkeit zu maximieren.
Dies wird später erklärt. - + mplayer/mencoder -vop filter1,filter2,filter3,...
mplayer -vop help
-
+
Beschreibung:
@@ -953,7 +987,7 @@ die schwarzen R -vop crop[=höhe:breite:x:y]
Beschreibung:
@@ -967,7 +1001,7 @@ in diesen R -vop expand[=höhe:breite:x:y]
2.6.5. Fame/Lavc
+2.6.5. Fame/Lavc
Beschreibung:
@@ -980,7 +1014,7 @@ in diesen R -vop lavc
Beschreibung:
@@ -992,7 +1026,7 @@ bilder wiedergeben k -vop flip
Beschreibung:
@@ -1007,7 +1041,7 @@ echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden.format
z.B. dies sein kann: rgb32, yuy2, etc...)
-2.6.8. Nachbearbeiten (postprocess)
2.6.8. Nachbearbeiten (postprocess)
Beschreibung:
@@ -1020,7 +1054,7 @@ echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden. -vop pp[=postprocess Optionen/Schlüsselwörter]
Beschreibung:
@@ -1033,7 +1067,7 @@ echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden. -vop rgb2bgr[=swap]
Beschreibung:
@@ -1045,7 +1079,7 @@ echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden. -vop rotate[=x]
Beschreibung:
@@ -1064,7 +1098,7 @@ echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden. -vop scale[=höhe:breite]
Beschreibung:
@@ -1075,7 +1109,7 @@ echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden. -vop yuy2
Beschreibung:
@@ -1086,7 +1120,7 @@ echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden. -vop mirror
Beschreibung:
@@ -1097,7 +1131,7 @@ echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden. -vop dvbscale
Beschreibung:
@@ -1427,10 +1461,10 @@ Der Proxygebrauch kann auch erzwungen werden:MPlayer kann auch von stdin lesen (NICHT benannte Pipes). Dies ist ein Beispiel für die Verwendung um von FTP zu spielen:
-wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer -
wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer -
Hinweis: Bei der Wiedergabe übers Netzwerk empfiehlt sich, den CACHE zu aktivieren:
-wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer -cache 8192 -
wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer -cache 8192 -
4. FAQ Sektion
@@ -1450,23 +1484,23 @@ und wechsle in das Programm-Verzeichnis:(... MPlayer stellt die Hard-/Software fest, kompiliert sich und.. ) - dpkg-deb: building package `mplayer' in `../mplayer_0.18-1_i386.deb'.
+ dpkg-deb: building package `mplayer' in `../mplayer_0.90-1_i386.deb'.Und nun einfach root werden und:
- dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb als root. + dpkg -i ../mplayer_0.90-1_i386.deb als root.
So sieht es dann aus:
- eyck@incubus:/src/main$ sudo dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb + eyck@incubus:/src/main$ sudo dpkg -i ../mplayer_0.90-1_i386.deb Password: (Reading database ... 26946 files and directories currently installed.) - Preparing to replace mplayer 0.17a-1 (using ../mplayer_0.18-1_i386.deb) + Preparing to replace mplayer 0.17a-1 (using ../mplayer_0.50-1_i386.deb) Unpacking replacement mplayer ... - Setting up mplayer (0.18-1) ... + Setting up mplayer (0.90-1) ...@@ -1501,7 +1535,7 @@ sollten funktionieren, unter Verwendung von libavcodec.
Bei UltraSPARCs kann MPlayer die Vorteile der VIS-Erweiterungen (vergleichbar mit MMX) verwenden, zur Zeit jedoch erst in libmpeg2, libvo und libavcodec, jedoch nicht in mp3lib. Du kannst eine VOB-Datei -auf einer 400Mhz CPU ansehen. Du musst dazu mLib +auf einer 400MHz CPU ansehen. Du musst dazu mLib installiert haben.
Um dieses Paket zu kompilieren brauchst du GNU Make (gmake, /opt/sfw/gmake), @@ -1562,7 +1596,7 @@ einer Speicherkapazit
6.5. Silicon Graphics Indigo / IRIX
-Funktion wurde berichtet... Du musst möglicherweise den sgi ao-Treiber verwenden. +
Funktion wurde berichtet... Du musst möglicherweise den SGI ao-Treiber verwenden. Hat jemand genauere Infos ?
@@ -1701,9 +1735,10 @@ anders angeben ist. Bitte sende keine Nachrichten in andere Sprache! Endlösung: kompiliere MPlayer auf dem Rechner, wie du abspielstlame
Binary allein nicht genug ist. Übrigens: je weniger Optimierungen du für lame
verwendest, desto besser wird die Qualität. Du kannst die Qualität mit make test
nach dem Kompilieren von lame testen. Das Ergebnis (eine Zahl) sollte kleiner als 30 sein.
Aber keine Panik wenn sie 400 oder ähnlich ist, du solltest keine mindere Qualität bemerken können.
- Oh, und wenn dein Compiler make test
nicht ausführt ... dann lösche GCC 2.96.make test
nicht ausführt ... dann lösche GCC 2.96
+ oder upgrade Lame auf mindestens 3.90.
libjpeg
und libpng
-
wie in der Installation
Sektion beschrieben/usr/X11
und /usr/include/X11
existiert
(dies kann ein Problem auf Mandrake-Systemen sein). Diese können mit diesen Befehlen erzeugt werden: $ ln -sf /usr/X11R6 /usr/X11
-vo null
und dann mit -vo
...
- zu spielen und die Geschwindigkeit ist die Video-Ausgabe .../usr/lib/win32/
..."#define FAST_OSD
, kompiliere MPlayer danach neu.
-double
Option. Versuche auch -vop expand
.-bps
und -nobps
Option. Lies dies,
falls es zu keiner Verbesserung führt und lade die Datei auf den FTP-Server../configure --enable-runtime-cpudetection
). Verwende MPlayer auf keiner
+ anderen CPU als auf der, wo MPlayer kompiliert wurde ohne dieses Feature zu aktivieren.
Linux RTC init: ioctl (rtc_pie_on): Permission denied
mplayer: ifo_read.c:1143: ifoRead_C_ADT_internal: Assertion nfo_length /
sizeof(cell_adr_t) >= c_adt->nr_of_vobs' failed.
Codecs: alle Codecs erlaubt, beides, CBR und VBR. Bedenke das die meisten neuen -Quicktime-Dateien Sorenson Video und QDesign Music Audio verwenden. Diese Formate wurden -nicht enthüllt und werden wahrscheinlich auch in Zukunft so bleiben, was Apple's QuickTime Player -zum einzigen Player macht, der fähig ist, diese Dateien abzuspielen (aber nur auf Win/Mac).
+Quicktime-Dateien Sorenson Video und QDesign Music Audio verwenden. Lies unsere +Sorenson Codec Sektion. QDesign Music Audio kann momentan +nicht wiedergegeben werden. @@ -176,8 +176,15 @@ funktioniert, muss jedoch durch die-forceidx
Option erzwungen werd
MPlayer deren Libraries zur Dekodierung von RealVideo 2.0 oder
RealVideo 3.0 Dateien verwenden kann!
-HINWEIS: RealPlayer Libraries können momentan nur mit Linux oder FreeBSD -auf der x86 Plattform verwendet werden!
+MPlayers configure Script sollte die RealPlayer Bibliotheken an ihrer gewöhnlichen
+Stelle finden. Falls nicht, kann configure mit der Option --with-reallibdir
mitgeteilt
+werden, wo diese sich befinden.
Es ist auch möglich, die RealPlayer Bibliotheken einfach in ein geeignetes Verzeichnis wie
+/usr/lib/real
oder $LIBDIR/real
zu kopieren.
HINWEIS: RealPlayer Libraries funktionieren momentan nur mit Linux, FreeBSD, NetBSD und Cygwin +auf der x86 Plattform!
diff --git a/DOCS/German/mplayer.1 b/DOCS/German/mplayer.1 index 83044ed53d..e522d933d6 100644 --- a/DOCS/German/mplayer.1 +++ b/DOCS/German/mplayer.1 @@ -47,10 +47,10 @@ Die meisten davon unterst genossen werden können. MPlayer unterstützt auch die Wiedergabe über einige Hardware MPEG-Dekodierkarten, wie die Siemens DVB, DXR2 und DXR3/Hollywood+! -Hübsche, grosse, geglättete und schattierte Untertitel mit europäischen/ISO 8859-1,2 (ungarisch, -englisch, tschechisch, etc), kyrillische und koreanische Schriften werden unterstützt (10 -unterstützte Formate: VobSub, MicroDVD, SubRip, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle und -unser eigenes: MPsub). +MPlayer besitzt ein onscreen display (OSD) für Statusinformationen, hübsche, grosse, geglättete +und schattierte Untertitel mit europäischen/ISO 8859-1,2 (ungarisch, englisch, tschechisch, etc), +kyrillische und koreanische Schriften werden zusammen mit 10 Untertitel-Formaten unterstützt (VobSub, +MicroDVD, SubRip, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle und unser eigenes: MPsub). .B mencoder (MPlayer's Movie Encoder) ist ein einfacher Filmkonverter, entworfen um diff --git a/DOCS/German/sound.html b/DOCS/German/sound.html index b96940633d..12c41a4c16 100644 --- a/DOCS/German/sound.html +++ b/DOCS/German/sound.html @@ -19,7 +19,7 @@ zur Zeit diese Treiber:/dev/audio
) für BSD und Solaris8 AnwenderDEMUXER: Too many (945 in 8390980 bytes) video packets in the buffer!
-ao oss
und -ao sdl
wählen.
- Du kannst auch -ao alsa9
verwenden, aber es hat noch einige Probleme, wie Synchronisation
+ Du kannst auch -ao alsa9
verwenden, aber es könnten noch einige Probleme, wie Synchronisation
oder ein plötzliches Verschwinden des Tons.Dies ist richtig, es zeigt meine Matrox G400 mit 16Mb Speicher. Ich habe die Einstellung +
Dies ist richtig, es zeigt meine Matrox G400 mit 16MB Speicher. Ich habe die Einstellung von XFree 4.x.x, was die MTRR Register automatisch einstellt.
Wenn nichts funktioniert, muss du es manuell setzen. Als erstes musst du die @@ -57,7 +57,7 @@ Zum Beispiel f
echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc/mtrr
Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266Mhz, +
Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266MHz,
stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es
('cat /proc/cpuinfo
' um zu überprüfen').
nVidia ist keine gute Wahl für Linux (nach NVidia, ist dies +
nVidia ist keine gute Wahl für Linux (nach nVidia, ist dies nicht wahr). Du musst dazu den binären nVidia- Treiber, verfügbar auf der nVidia Website, verwenden. Der Standard X-Treiber unterstützt kein XVideo für diese Karten, aufgrund der von nVidia geschlossenen Sources/Spezifikationen.
-Soweit ich weiss enthält der neuste XFree86 Treiber XVideo Unterstützung für Geforce 2 und 3.
+Soweit ich weiss enthält der neuste XFree86 Treiber XVideo Unterstützung für GeForce 2 und 3.
Riva128 Karten haben keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem nVidia-Treiber :( -Wende dich an NVidia.
+Wende dich an nVidia. @@ -196,7 +196,7 @@ EndSectionWenn du xv mit einer Trident Karte benutzen willst, vorausgesetzt, dass es nicht -mit 4.1.0 läuft, probier die neuste cvs von Xfree oder warte auf Xfree 4.2.0. +mit 4.1.0 läuft, probier die neuste cvs von XFree oder warte auf XFree 4.2.0. Das neuste cvs enthält Unterstützung für Fullscreen xv mit der Cyberblade XP card.
@@ -205,7 +205,7 @@ Das neuste cvs enthDieses Dokument versucht mit einigen Worten zu beschreiben, was DGA allgemein -ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann +ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann (und was es nicht kann).
@@ -227,11 +227,11 @@ F Erweiterung zurückgeifen.DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen und erlaubt -auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem XServer allgemein auf einer +auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem X Server allgemein auf einer 32 Bit Auflösung betreiben und die Farbtiefe damit auf 15 Bits verringern.
Wie auch immer, DGA hat auch einige Nachteile. Es scheint, als ob es irgendwie -abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des XServer Video-Treibers, +abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des X Server Video-Treibers, welcher den Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem System ...
@@ -274,11 +274,11 @@ Es ist um einiges schneller!!!Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es erspart
die Verwendung von (langsamem) softwaremäßigem Scaling und ermöglicht zur
selben Zeit Vollbild-Grafiken. Ideal wäre es, wenn man auf die genaue Auflösung
-des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der XServer
+des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der X Server
erlaubt nur das Änderen in eine Auflösung, die in /etc/X11/XF86Config
(/etc/X11/XF86Config-4
bei XFree 4.0.X) vordefiniert ist.
Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner
-Video-Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und
+Video-Hardware abhängig. Der X Server scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und
schaltet die Modelines aus, die nicht zu der Hardware passen. Du kannst die
funktionierenden Modelines mithilfe der X11-Logdatei herausfinden. Sie kann
unter /var/log/XFree86.0.log
gefunden werden.
Allgemein gesprochen ist der Geschwindigkeitsvorteil von DGA im Vergleich zur normalen Verwendung von X11 stark abhängig von der Grafikkarte und wie gut @@ -401,13 +401,13 @@ ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.
Diese Einstellungen funktionieren sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter Verwendung -des nv.o XServer Treibermodules.
+des nv.o X Server Treibermodules.Wenn du Probleme mit dem DGA-Treibers hast, sende einen Fehlerbericht -(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und +(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und sende alle Zeilen beginnend mit vo_dga: in dem Fehlerbericht.
Bitte schreibe auch, welche Version von X11 du verwendest, die Grafikkarte @@ -633,7 +633,7 @@ und Installations-Anweisungen.
AAlib ist eine Bibliothek für die Anzeige im Textmodus, unter Verwendung des ASCII Renderer. Es gibt EINE GROSSE ANZAHL von Programmen die es bereits -unterstützen, wie Doom, Quake, usw. MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren +unterstützen, wie Doom, Quake, usw. MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren Treiber dafür. Wenn ./configure erkennt, dass aalib installiert ist, wird der aalib libvo Treiber eingebaut.
@@ -645,16 +645,16 @@ Treiber eingebaut.Die folgenden Kommandozeilen-Optionen können verwendet werden:
wobei V sein kann: (0/Normal, 1/Dunkel, 2/Fett, 3/Fettschift, 4/Rückwärts, 5/Spezial)
AAlib selbst unterstützt eine größe Summe von Optionen. Hier einige wichtige:
2.3.1.12. VESA - output to VESA BIOS
Dieser Treiber wurde als allgemeiner Treiberentworfen und eingeführt, für jede
-Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Aber es gibt nur einen Grund
-für die Entwicklung dieses Treibers - die vielseiten Probleme bei der Wiedergabe am TV.
+Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Ein weiterer Vorteil dieses
+Treibers ist, dass er versucht, die TV Ausgabe zu erzwingen.
VESA BIOS EXTENSION (VBE) Version 3.0 Date: September 16, 1998 (Seite 70) sagt:
@@ -711,19 +711,16 @@ f- Du hast Chancen den TV-Out einzuschalten. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).
- Dieser Treiber verwendet int 10h Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft echte Befehle des echten BIOS im Real-Mode aus. (im vm86 Modus).
-- Am wichtigesten :) Du kannst DVD mit 320x200 ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.
+- Du kannst Vidix damit verwenden und dadurch eine beschleunigte Videowiedergabe + UND den TV Ausgang gleichzeitig verwenden! (empfohlen für ATI Karten)
Was sind die Nachteile:
Verwende diesen Treiber nicht mit GCC 2.96! Es wird nicht funktionieren!
@@ -747,10 +744,10 @@ f2.3.1.14. Rage128 (Pro) / Radeon Video Overlay (radeon_vid)
- -Diese Abteilung ist VERALTET! Verwende Vidix!
- - - +WAS IST VIDIX?
VIDIX ist di abkürzung für VIDeo Interface für
*niX.
VIDIX wurde entworfen und eingeführt als ein Interface für schnelle user-space Treiber,
-welches DGA überall, wo die Möglichkeit besteht, zur Verfügung stellt.
-(im Gegensatz zu X11). Ich hoffe, dass diese Treiber genauso portierbar sind, wie X11
-(nicht nur auf *nix).
-Was ist es:
Ich kann es dir auch in fetten Grossbuchstaben sagen:
-VIDIX STELLT EINEN DIREKTEN GRAFIKZUGRIFF ZUM BES YUV MEMORY ZUR VERFÜGUNG.
Nun ja (es ist in meinem todo) - implementiert einen DGA zu MPEG2 Dekoder.
+welches Videoleistungen wie mga_vid von Matrox Karten zur Verfügung stellt. Die Treiber sind +auch sehr portierbar.Dieses Interface wurde als Versuch entworfen, die existierenden Videobeschleunigungs-Interfaces -(bekannt als mga_vid, mga_yuv, radeon_vid) in ein festest Schema zu bringen. +(bekannt als mga_vid, rage128_vid, radeon_vid, pm3_vid) in ein festest Schema zu bringen. Es stellt ein Interface auf hohem Level (highlevel) für Chips zur Verfügung, welche als BES (BackEnd scalers) oder OV (Video Overlays) bekannt sind. Es stellt kein lowlevel Interface zur Verfügung für Dinge, welche als Grafikserver bekannt sind (Ich will nicht mit dem X11 Team im Grafikmodus-Wechsel konkurrieren). Das Hauptziel dieses Interface ist es, -eine maximale Wiedergabe-Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen und nicht Videosignale -auf deinen TV-, Tape- oder VCR-Bildschirm zu tun. Allerdings sind diese Dinge auch sehr -wichtig - es ist jedoch eine perfekte neue Aufgabe. Wie auch immer, ich denke, es wäre möglich -so etwas wie ein mini-X (nicht mit Minix zu verwechseln ;) in Zukunft einzubauen, -wenn sich eine Anzahl Freiwilliger finden lässt.
+eine maximale Wiedergabe-Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen.VERWENDUNG
-vo xvidix
-vo vesa:vidix
und -vo fbdev:vidix
-vo vesa:vidix
(NUR LINUX) und -vo fbdev:vidix
Allerdings spielt es keine Rolle, welche Videoausgabe-Treiber mit VIDIX verwendet werden.
@@ -891,7 +864,7 @@ die Hoffnung, dass es auf den Systemen laufen wird, auf denen X11 lUnd die letzte WARNUNG: (un)glücklicherweise MUST du aufgrund des direkten Hardwarezugriffs ROOT Privilegien besitzen um VIDIX zu benützen. -Setze wenigstens das suid bit auf den MPlayer.
+Setze wenigstens das SUID bit auf den MPlayer.VIDEO EQUALIZER
@@ -1028,66 +1001,26 @@ Du must diese also erst zum Laufen bringen. Kompiliere MPlayer danach neu -Einige Worte über ATI's TV-Out:
-Zur Zeit will ATI keine Unterstützung für TV-Out Chipsets unter Linux bieten.
-Hier ist die offzielle Antwort von ATI Inc.:
EINLEITUNG
+ATI will momentan keine ihrer TV-out Chips unter Linux unterstützen, auf Grund
+ihrer lizenzierten Macrovision Technologie.
- > Hallo!- -
- >
- > Auf eurer Seite steht, dass ihr Linux-Entwickler unterstützt.
- > Zur Zeit beteilige ich mich am MPlayer Projekt (www.mplayerhq.hu).
- > Ich bin interessiert am Aktivieren des TV-Outs bei Radeon VE-Chips während
- > Video-Wiedergabe. Ich würde dieses Feature dem radeonfb-Treiber hinzufügen
- > (kann man im CVS-Tree vom MPlayer-Projekt unter main/drivers/radeon finden).
- > Ich hab eine Chance eine offizielle Dokumentation zu erhalten?
- Wir können aufgrund des Macrovision-Konzerns keine Dokumente im Bezug auf TV-Out
- veröffentlichen. Auch Dokumentationen für das MPEG2-Decoding ist etwas das wir
- MÖGLICHWEISE in der Zukunft veröffentlichen, aber zur Zeit nicht. Dies ist ebenfall
- aufgrund einen Eigentümer und einer 3. Partei. -
Bemitleidenswert, nicht?
- -Q: Was ist Macrovision?
-A: Es ist ein Kopierschutz-Mechanismus.
Dies bedeutet, wenn sie die TV-Out anbelangenden Informationen veröffentlichen, das -Hacker es ermöglicht werden könnte, den Kopierschutz ihrer Chips zu umgehen. Deshalb gibt -es keine Möglichkeit den TV-Out bei ATI-Karten zu aktivieren.
- -Wie ist der Status von ATI TV-Out-Chips unter Linux:
+STATUS DER ATI TV-OUT KARTEN UNTER LINUX
Glücklicherweise können Benutzer mit genügend schnellen CPUs (Duron, Celeron2 und besser) -filme auf ihrem TV durch VESA Treiber sehen.
+Auf anderen Karten sollten bloss die VESA Treiber, ohne +Vidix verwendet werden. Es wird jedoch eine leistungsfähige CPU benötigt.
-Ich könnte auch gute Worte zu ATI Inc. sagen:
-Sie produzieren BIOSs von höchster Qualität.
VESA Treiber benutzen keine Harware-Beschleunigung, simulieren jedoch DGA
-durch ein 64K Fenster, das durch 32-bit Modus Funktionen des BIOS konfiguriert wird.
-ATI Karten haben genug schnellen Videospeicher (DIMM oder DDR
-Chips mit 64 - 128-bit Zugriff). Es existieren keine Beschränkungen, welcher Videomodus
-auf deinem TV dargestellt werden kann (wie bei anderen Karten). Du kannst also
-irgendeinen Videomodus auf deinem TV benutzen (von 320x200 bis zu
-1024x768).
-Auf der anderen Seite (Es ist mindestens für Radeon Karten bekannt) gibt es einen DGA
-Modus, welcher automatisch erkannt wird und in diesem Fall vergleichbare Geschwindigkeiten wie
-die -vo dga und -vo fbdev Treiber liefert.
-Das einzige, was du zu tun hast - hab den TV-Anschluss eingesteckt bevor du deinen PC
-startest denn das Video BIOS initialisiert sich selbst nur einmal während der POST Prozedure.
Lies in der VESA Sektion dieser Dokumentation um mehr Details zu erhalten.
+Das einzige, was zu tun ist - den TV Stecker eingesteckt haben, bevor man +den PC bootet, da das Video BIOS sich nur einmal während der POST Prozedur +initialisiert.