diff --git a/DOCS/German/codecs.html b/DOCS/German/codecs.html index 4af5e5ebde..008ea0ac41 100644 --- a/DOCS/German/codecs.html +++ b/DOCS/German/codecs.html @@ -19,8 +19,11 @@ t @@ -40,10 +44,10 @@ die Unterst

Diese Sektion enthält Informationen über den DivX4 Codec von Project Mayo. Ihre ersten verfügbaren alpha-Versionen -waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür wurde standardgemäß in -MPlayer eingebaut. Früher verwendeten wir deren postprocessing Code, +waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür war früher standardgemäß in +MPlayer eingebaut. Es wured auch deren postprocessing Code verwendet, um optional die Bildqualität von MPEG1/2-Filmen zu verbessern. Nun benutzen wir -unseren eigenen.

+unseren eigenen für alle Dateitypen.

Die neue Version dieses Codecs heisst DivX4Linux und kann sogar Filme decodieren, die mit diesen relativ unbekannten DivX-Codecs erzeugt wurden! @@ -67,21 +71,16 @@ verwenden. Ein Nachteil diese Codecs ist, dass er zur Zeit Closed-Source ist.

-

DivX4Linux steht in Konflikt mit derm alten OpenDivX, da die APIs von -beiden sich ähnlich aber inkompatibel sind. Desshalb kann nur einer davon -zur gleichen Zeit in MPlayer einkompiliert werden.

- -

DivX4Linux bietet einen OpenDivX-Kompatibilitäts Modus, so dass man -bei der Verwendung des Codecs folgende Optionen auswählen kann:

+

DivX4Linux arbeitet mit 2 Methoden:

+ MPlayer führt die Colorspace-Konversion via libvo durch (SCHNELL, EMPFOHLEN). + In diesem Fall kannst du auch YUY2/UYVY verwenden (LANGSAM).
  -vc odivx   Verwendet den Codec nach OpenDivX-Art. In diesem Fall produziert es YV12 Bilder in seinem eigenen Buffer, und - MPlayer führt die Colorspace-Konversion via libvo durch (EMPFOHLEN).
-vc divx4 verwendet die Colorspace-Konversion des Codecs. - In diesem Fall kannst du auch YUY2/UYVY verwenden.

Die -vc odivx Methode ist normalerweise schneller, da es die Daten in einem YV12 @@ -94,18 +93,6 @@ von deiner momentanen Farbtiefe ab.

-vc divx4 wahrscheinlich die schnellere oder sogar die schnellste Lösung.

-

Hinweis: Das ALTE OpenDivX unterstützt auch Postprocessing via die -Option -oldpp. Der Bereich der Werte ist jedoch seltsam:

- - - - - - - - -
  0  kein Postprocessing
  10 .. 20  Postprocessing, normal (wie Level 2 mit DivX-DS)
  30 .. 60  starkes Postprocessing, benötigt viel CPU Zeit (wie Level 4 bei DivX-DS)
-

2.2.1.2. FFmpeg's DivX/libavcodec

@@ -116,8 +103,8 @@ DivX-Codec, welcher kompatibel mit dem traditionellen DivX ist. nicht-x86 Platformen zu sehen!. Des weiteren besitzt er eine schnellere Decodierungs-Geschwindigkeit als der Win32-Codec oder die orginale DivX4-Library!

-

Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, MJPEG, h263, -h263+, etc.

+

Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, WMV7, MJPEG, +h263, h263+, etc.

Wenn ein MPlayer Release verwendet wird, befindet sich libavcodec bereits im Paket, welches normal kompiliert werden kann. Wenn MPlayer @@ -142,8 +129,6 @@ Unterverzeichnis, es enth Es muss der obrigen Anleitung gefolgt werden, um den Quellcode für diese Bibliothek (library) zu erhalten.

-

Der Codec unterstützt auch Postprocessing!

-

Mit FFmpeg und meiner Matrox G400 kann ich sogar DivX-Filme in hoher Auflösung auf meinem K6/2 500 ohne Framedrops betrachten.

@@ -232,8 +217,10 @@ Videoausgabetreiber unterst

2.2.1.9. XViD

-

XViD ist eine weitere Entwicklung von der OpenDivX-Gruppe -(deren erste Entwicklung war DivX4).

+

XViD ist eine abgespaltene (forked) Entwicklung des OpenDivX Codec. Es geschah, als +ProjectMayo OpenDivX in das DivX4 Projekt mit geschlossenen Quellen änderte und die nicht-ProjectMayo, +welche an OpenDivX arbeiteten wütend wurden und XViD starteten. Es besitzen also beide Projekte +denselben Ursprung.

Vorteile:

@@ -270,6 +257,24 @@ Videoausgabetreiber unterst +

2.2.1.10. Sorenson

+ +

Sorenson ist ein von Apple entwickelter Videocodec. Wir sind momentan fähig, + die erste Version davon mit einem eingebautem Decoder zu decodieren (SVQ1).

+ +

Vorteile:

+ + +

Nachteile:

+ + +

Installation: Es wird standardmässig kompiliert und verwendet.

+ +

2.2.2. Audiocodecs

Die wichtigsten Audiocodecs als erstes:

@@ -282,7 +287,7 @@ Videoausgabetreiber unterst
  • Voxware Audio (Verwendung der DirectShow DLL)
  • alaw, MSGSM, PCM und andere einfache, alte Audioformate
  • VIVO Audio (G723, Vivo Siren)
  • -
  • RealAudio: DNET (AC3 mit tiefer Bitrate)
  • +
  • RealAudio: DNET (AC3 mit tiefer Bitrate), Cook, Sipro
  • @@ -344,7 +349,7 @@ kopieren.

    MPlayer unterstützt die Dekodierung aller RealAudio Versionen:

    diff --git a/DOCS/German/documentation.html b/DOCS/German/documentation.html index a4e6abf6cd..4d7119ad90 100644 --- a/DOCS/German/documentation.html +++ b/DOCS/German/documentation.html @@ -67,7 +67,7 @@
  • 2.2.1 Video
  • 2.2.2 Audio @@ -376,21 +380,22 @@ es zahlt sich aus.

    Du brauchst erstmals ein aktuelles System. Unter Linux sind 2.4.x Kernel empfohlen.

    -

    SOFTWARE VORAUSSETZUNGEN
    +

    SOFTWARE VORAUSSETZUNGEN

    -

    CODECS

    +

    CODECS

  • -

    Nicht-YUV Karten

    +

    Nicht-YUV Karten

    Vollbild kann durch Zoomen per Software (benutze die Option -zoom, aber sei gewarnt: Es ist laaaangsam!) oder durch den Wechsel in einen kleineren Videomodus erreicht werden, z.B. zu 352x288. Wenn du keine YUV Beschleunigung @@ -548,7 +558,7 @@ der -vm Option und mit den folgenden Treibern beeinflusst werde aalib. -

    SOUNDKARTEN

    +

    SOUNDKARTEN

    -

    FEATURES

    +

    FEATURES

    +

    Hinweis: Es sollte NIE ein setuid root Binary von MPlayer auf einem Multiuser-System +installiert werden!. Es wäre für jeden ein einfacher Weg Root zu werden.

    +

    Nun kompiliere MPlayer:

    @@ -607,7 +641,7 @@ gel
     Man muss bloss fakeroot debian/rules binary in MPlayer's Basisverzeichnis 
     ausführen. Genauere Anleitungen können hier gefunden werden.

    -

    Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure und der +

    Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure und der configure.log-Datei an, es enthält Infos darüber, was eingebaut wird, und was nicht. Du kannst dir auch die config.h und config.mak Dateien ansehen.
    @@ -698,12 +732,12 @@ Untertitel-Datei unterschiedlich.
    Hinweis: Das MicroDVD Untertitel-Format verwendet eine absolute Framenummer für sein Timing, desshalb kann die -subfps Option nicht für dieses Format verwendet werden. Da MPlayer keine Möglichkeit besitzt die Framerate einer Untertitel-Datei zu erraten, muss die Framerate manuell konvertiert -werden. Im contrib Verzeichnis der MPlayer ftp-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script, +werden. Im contrib Verzeichnis der MPlayer FTP-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script, das diese Konvertierung für dich vornimmt.

    Für DVD Untertitel lese die DVD Sektion.

    -

    MPlayer unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt MPsub. +

    MPlayer unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt MPsub. Es wurde von mir (Gabucino) entwickelt. Das Haupt-Feature ist grundsätzlich dynamisch zeitabhängig (obwohl es auch einen Frame-basierende Modus besitzt). Ein Beispiel (von DOCS/tech/mpsub.sub):

    @@ -747,7 +781,7 @@ verwenden kannt. Es gibt mehrere M Unicode-Schrift an die aktuelle Codepage und den Untertitel-Text anpasst. Eine andere Lösung ist, dass man die Untertitel im UTF8 Format encodiert und die -utf8 Option verwendet oder die Untertitel-Datei in <video_name>.utf umbenennt. Das Neu-Kodieren von - verschiedenen Codepages zu UTF8 kann mit dem konwert (debian) oder iconv (RedHat) + verschiedenen Codepages zu UTF8 kann mit dem konwert (debian) oder iconv (Red Hat) Programm gemacht werden.
    Einige URLs:

    (... MPlayer stellt die Hard-/Software fest, kompiliert sich und.. ) - dpkg-deb: building package `mplayer' in `../mplayer_0.18-1_i386.deb'.

    + dpkg-deb: building package `mplayer' in `../mplayer_0.90-1_i386.deb'.

    Und nun einfach root werden und:

    -	dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb als root.
    +	dpkg -i ../mplayer_0.90-1_i386.deb als root.
     

    So sieht es dann aus:

    -    eyck@incubus:/src/main$ sudo dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb 
    +    eyck@incubus:/src/main$ sudo dpkg -i ../mplayer_0.90-1_i386.deb 
         Password:
         (Reading database ... 26946 files and directories currently installed.)
    -    Preparing to replace mplayer 0.17a-1 (using ../mplayer_0.18-1_i386.deb)
    +    Preparing to replace mplayer 0.17a-1 (using ../mplayer_0.50-1_i386.deb)
         Unpacking replacement mplayer ...
    -    Setting up mplayer (0.18-1) ...
    +    Setting up mplayer (0.90-1) ...
     
    @@ -1501,7 +1535,7 @@ sollten funktionieren, unter Verwendung von libavcodec.

    Bei UltraSPARCs kann MPlayer die Vorteile der VIS-Erweiterungen (vergleichbar mit MMX) verwenden, zur Zeit jedoch erst in libmpeg2, libvo und libavcodec, jedoch nicht in mp3lib. Du kannst eine VOB-Datei -auf einer 400Mhz CPU ansehen. Du musst dazu mLib +auf einer 400MHz CPU ansehen. Du musst dazu mLib installiert haben.

    Um dieses Paket zu kompilieren brauchst du GNU Make (gmake, /opt/sfw/gmake), @@ -1562,7 +1596,7 @@ einer Speicherkapazit

    diff --git a/DOCS/German/video.html b/DOCS/German/video.html index 006c9733d8..61dedf4d7e 100644 --- a/DOCS/German/video.html +++ b/DOCS/German/video.html @@ -22,7 +22,7 @@ k reg00: base=0xe4000000 (3648MB), size= 16MB: write-combining, count=9
    reg01: base=0xd8000000 (3456MB), size= 128MB: write-combining, count=1

    -

    Dies ist richtig, es zeigt meine Matrox G400 mit 16Mb Speicher. Ich habe die Einstellung +

    Dies ist richtig, es zeigt meine Matrox G400 mit 16MB Speicher. Ich habe die Einstellung von XFree 4.x.x, was die MTRR Register automatisch einstellt.

    Wenn nichts funktioniert, muss du es manuell setzen. Als erstes musst du die @@ -57,7 +57,7 @@ Zum Beispiel f

      echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc/mtrr

    -

    Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266Mhz, +

    Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es ('cat /proc/cpuinfo' um zu überprüfen').

    @@ -146,17 +146,17 @@ es ist schneller", ist es nicht sicher. Versuche es mit

    2.3.1.2.3. nVidia Karten

    -

    nVidia ist keine gute Wahl für Linux (nach NVidia, ist dies +

    nVidia ist keine gute Wahl für Linux (nach nVidia, ist dies nicht wahr). Du musst dazu den binären nVidia- Treiber, verfügbar auf der nVidia Website, verwenden. Der Standard X-Treiber unterstützt kein XVideo für diese Karten, aufgrund der von nVidia geschlossenen Sources/Spezifikationen.

    -

    Soweit ich weiss enthält der neuste XFree86 Treiber XVideo Unterstützung für Geforce 2 und 3.

    +

    Soweit ich weiss enthält der neuste XFree86 Treiber XVideo Unterstützung für GeForce 2 und 3.

    Riva128 Karten haben keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem nVidia-Treiber :( -Wende dich an NVidia.

    +Wende dich an nVidia.

    2.3.1.2.4. ATI Karten

    @@ -196,7 +196,7 @@ EndSection

    2.3.1.2.6. Trident Karten

    Wenn du xv mit einer Trident Karte benutzen willst, vorausgesetzt, dass es nicht -mit 4.1.0 läuft, probier die neuste cvs von Xfree oder warte auf Xfree 4.2.0. +mit 4.1.0 läuft, probier die neuste cvs von XFree oder warte auf XFree 4.2.0. Das neuste cvs enthält Unterstützung für Fullscreen xv mit der Cyberblade XP card.

    @@ -205,7 +205,7 @@ Das neuste cvs enth

    2.3.1.3.1. Zusammenfassung

    Dieses Dokument versucht mit einigen Worten zu beschreiben, was DGA allgemein -ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann +ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann (und was es nicht kann).

    @@ -227,11 +227,11 @@ F Erweiterung zurückgeifen.

    DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen und erlaubt -auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem XServer allgemein auf einer +auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem X Server allgemein auf einer 32 Bit Auflösung betreiben und die Farbtiefe damit auf 15 Bits verringern.

    Wie auch immer, DGA hat auch einige Nachteile. Es scheint, als ob es irgendwie -abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des XServer Video-Treibers, +abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des X Server Video-Treibers, welcher den Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem System ...

    @@ -274,11 +274,11 @@ Es ist um einiges schneller!!!

    Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es erspart die Verwendung von (langsamem) softwaremäßigem Scaling und ermöglicht zur selben Zeit Vollbild-Grafiken. Ideal wäre es, wenn man auf die genaue Auflösung -des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der XServer +des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der X Server erlaubt nur das Änderen in eine Auflösung, die in /etc/X11/XF86Config (/etc/X11/XF86Config-4 bei XFree 4.0.X) vordefiniert ist. Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner -Video-Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und +Video-Hardware abhängig. Der X Server scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und schaltet die Modelines aus, die nicht zu der Hardware passen. Du kannst die funktionierenden Modelines mithilfe der X11-Logdatei herausfinden. Sie kann unter /var/log/XFree86.0.log gefunden werden.

    @@ -340,7 +340,7 @@ m sollten aber mit Vorsicht genossen werden, denn zum Beispiel wird beim X11-Treiber die Zeit, die vom X-Server benötigt wird um das Bild aufzubauen, nicht eingerechnet. Logge dich via ein Terminal über eine serielle Verbindung in deine Box ein und -starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...

    +starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...

    Allgemein gesprochen ist der Geschwindigkeitsvorteil von DGA im Vergleich zur normalen Verwendung von X11 stark abhängig von der Grafikkarte und wie gut @@ -401,13 +401,13 @@ ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.

    Diese Einstellungen funktionieren sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter Verwendung -des nv.o XServer Treibermodules.

    +des nv.o X Server Treibermodules.

    2.3.1.3.B. Fehlerberichte

    Wenn du Probleme mit dem DGA-Treibers hast, sende einen Fehlerbericht -(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und +(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und sende alle Zeilen beginnend mit vo_dga: in dem Fehlerbericht.

    Bitte schreibe auch, welche Version von X11 du verwendest, die Grafikkarte @@ -633,7 +633,7 @@ und Installations-Anweisungen.

    AAlib ist eine Bibliothek für die Anzeige im Textmodus, unter Verwendung des ASCII Renderer. Es gibt EINE GROSSE ANZAHL von Programmen die es bereits -unterstützen, wie Doom, Quake, usw. MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren +unterstützen, wie Doom, Quake, usw. MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren Treiber dafür. Wenn ./configure erkennt, dass aalib installiert ist, wird der aalib libvo Treiber eingebaut.

    @@ -645,16 +645,16 @@ Treiber eingebaut.

    3verringert Schärfe 4erhöht Schärfe 5schaltet schnelles Rendern ein/aus - 6wählt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, floyd steinberg) + 6wählt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, Floyd Steinberg) 7invertiert Bild - awechselt zwischen AA und MPlayer Kontrolle) + awechselt zwischen AA und MPlayer Kontrolle)

    Die folgenden Kommandozeilen-Optionen können verwendet werden:

    -aaosdcolor=Vändert OSD-Farbe -aasubcolor=Vändert Untertitel-Farbe

    wobei V sein kann: (0/Normal, 1/Dunkel, 2/Fett, 3/Fettschift, 4/Rückwärts, 5/Spezial)

    AAlib selbst unterstützt eine größe Summe von Optionen. Hier einige wichtige:

    - -aadriversetzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, linux) + -aadriversetzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, Linux) -aaextendedverwende alle 256 Zeichen -aaeightverwendet acht-bit ASCII -aahelpgibt alle AAlib-Optionen aus @@ -681,8 +681,8 @@ f

    2.3.1.12. VESA - output to VESA BIOS

    Dieser Treiber wurde als allgemeiner Treiberentworfen und eingeführt, für jede -Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Aber es gibt nur einen Grund -für die Entwicklung dieses Treibers - die vielseiten Probleme bei der Wiedergabe am TV.
    +Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Ein weiterer Vorteil dieses +Treibers ist, dass er versucht, die TV Ausgabe zu erzwingen.
    VESA BIOS EXTENSION (VBE) Version 3.0 Date: September 16, 1998 (Seite 70) sagt:

    @@ -711,19 +711,16 @@ f
  • Du hast Chancen den TV-Out einzuschalten. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).
  • Dieser Treiber verwendet int 10h Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft echte Befehle des echten BIOS im Real-Mode aus. (im vm86 Modus).
  • -
  • Am wichtigesten :) Du kannst DVD mit 320x200 ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.
  • +
  • Du kannst Vidix damit verwenden und dadurch eine beschleunigte Videowiedergabe + UND den TV Ausgang gleichzeitig verwenden! (empfohlen für ATI Karten)
  • Was sind die Nachteile:

    Verwende diesen Treiber nicht mit GCC 2.96! Es wird nicht funktionieren!

    @@ -747,10 +744,10 @@ f