r26502: Document rgbtest arguments

r26057: Fix copy&paste typo in rgbtest documentation
r26198: Grayscale encoding/decoding with FFmpeg is no longer enabled, remove references
r26221: Try to fix the description of what mbcmp influences, please fix if I misunderstood the code.
r26231: better syntax for A key
r26232: added missing escapes
r26260: Experimental support for -framedrop with -correct-pts.
r26271: Mention that '-frames 0' is useful with -identify, closes bug #1046.
r26273: add "ipod" to the list of formats handled by lavf
r26297: compacted new libavformat's 'ipod' description
r26402: Enable runtime control for colorful and/or module name output
r26427: Restore grayscale decoding support with FFmpeg.
r26449: 10L, forgot to commit the documentation for the -noconfig options.
r26460: restore options alphabetical order
r26650: Update documentation for the gl2 driver to make clear gl is usually preferred.
r26674: add h264 to list of supported codecs
r26732: Mark new options Michael committed as undocumented.
r26739: Oops, remove stray .TP.
r26749: -psprobe can be used in mpeg-pes streams, too
r26762: Add a new suboption to -vo xv and -vo xvmc that allows selection
r26763: Remove '(pass 1/2)' from some lavcopts. These options really worked on
r26795: Add support for AppleIR Remote as an input under Linux systems.
r26798: Document the -noar command-line option in en/fr manpages.
r26806: Document x264's AQ options
r26853: Update gl vo section with the new force-pbo suboption.
r26909: Add a slave command to stop stream playback.
r26979: small spelling/wording fixes
r26986: Document VIDIXIVTVALPHA environment variable.
r26997: Fix codec-specific options syntax declaration to be less confusing and wrong.
r27057: Ability for specifying TV standard individually for each TV channel.
r27132: Fix/restore the description of the rectangle video filter.

previously applied:
r27169: add missing escapes and full stops for scaletempo filter
r27179: remove two trailing whitespaces



git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@27180 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
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kraymer 2008-06-30 19:35:45 +00:00
parent 0633107668
commit 5d32f7796e
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View File

@ -3,7 +3,7 @@
.\" Tobias Diedrich gepflegt.
.\" Encoding: iso-8859-1
.\"
.\" In sync with r26017
.\" In sync with r27169
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Makrodefinitionen
@ -156,8 +156,8 @@ Er spielt die meisten Dateien in den Formaten
MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV
VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
eingebauten und binären Codecs.
Es können Video-CDs, Super-VCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5- und sogar
WMV-Filme angeschaut werden.
Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
angeschaut werden.
.PP
MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
@ -245,6 +245,8 @@ abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause
auf).
.IPs "q / ESC"
Stoppt die Wiedergabe und beendet MPlayer.
.IPs "U\ \ \ \ "
Stoppt die Wiedergabe (und beendet, wenn \-idle nicht verwendet wurde).
.IPs "+ und \-"
Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
.IPs "/ und *"
@ -300,7 +302,7 @@ Spult zum Anfang des vorigen/n
.IPs "D (nur bei \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
Aktiviere/deaktiviere Deinterlacer.
.IPs "A"
Springe bei DVD durch die verschiedenen Perspektiven.
Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
.RE
.PD 1
.PP
@ -682,6 +684,11 @@ Die Umgebungsvariable MPLAYER_CHARSET kann dir helfen, fehlerhafte erste
Zeilen der Ausgabe loszuwerden.
.
.TP
.B \-msgcolor
Aktiviere farbenfrohe Konsolenausgaben auf Terminals, die ANSI-Farben
unterstützen.
.
.TP
.B \-msglevel <all=<Level>:<Modul>=<Level>:...>
Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
Das 'all'-Modul steuert alle nicht explizit auf der Kommandozeile angegebenen
@ -723,6 +730,32 @@ Debuglevel 4
.PD 1
.
.TP
.B \-msgmodule
Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
.
.TP
.B \-noconfig <Optionen>
Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
.br
.I ANMERKUNG:
Werden auf der Kommandozeile die Optionen \-include oder \-use\-filedir\-conf
angegeben, so werden sie berücksichtigt.
.sp 1
Verfügbare Optionen sind:
.PD 0
.RSs
.IPs "all\ \ "
alle Konfigurationsdateien
.IPs "gui (nur bei GUI)"
GUI-Konfigurationsdatei
.IPs system
Systemkonfigurationsdatei
.IPs "user\ "
benutzerspezifische Konfigurationsdatei
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "\-quiet \ "
Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt.
@ -831,7 +864,7 @@ svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
(siehe \-vo xv:ck) und directx.
.
.TP
.B \-correct\-pts (experimentell)
.B \-correct\-pts (EXPERIMENTELL)
Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
Videoframes anders berechnet werden und in dem Filter, die neue Frames
hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
@ -883,7 +916,7 @@ Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed\-vo: gl, gl2, mga,
svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
.
.TP
.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop, nur mit -no-correct-pts)
.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop, experimentell ohne \-no\-correct\-pts)
Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen
die A/\:V-Synchronisation beizubehalten.
Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet.
@ -901,7 +934,7 @@ Funktioniert nicht als Option in einer Konfigurationsdatei.
Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Optionen an.
.
.TP
.B \-hardframedrop (funktioniert nur mit -no-correct-pts)
.B \-hardframedrop (experimentell ohne \-no\-correct\-pts)
Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte
Decodierung).
Führt zu Bildstörungen!
@ -920,14 +953,14 @@ Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt
Windows "." in deinem Pfad ist).
.sp 1
Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die
hierfür die passende X-API nicht unterstützen.
die passende X-API nicht unterstützen.
Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines
Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
.sp 1
.I BEISPIEL für xscreensaver:
mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" Datei
.sp 1
.I BEISPIEL für gnome-Bildschirmschoner:
.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" Datei
.RE
.PD 1
@ -942,6 +975,7 @@ In manchen F
identify=6.
Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
Titels sowie die Disc-ID.
Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
MPlayer
und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
@ -972,6 +1006,9 @@ Gib eine andere Konfigurationsdatei als die Standarddatei
~/\:.mplayer/\:input.conf an.
Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\:<Dateiname>
angenommen.
.IPs ar-dev=<Gerät>
Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
automatische Erkennung, nur bei Linux).
.IPs ar-delay
Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt
wird (0 deaktiviert dies).
@ -1080,6 +1117,10 @@ Schaltet die Joystickunterst
Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
.
.TP
.B \-noar
Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
.
.TP
.B \-nomouseinput
Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option
wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
@ -1620,10 +1661,11 @@ Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zur
.
.TP
.B \-psprobe <Byte-Position>
Beim Abspielen eines MPEG-PS-Streams lässt dich diese Option wählen, wie
viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu benutzenden
Videocodec zu identifizieren.
Diese Option ist nötig, um EVO-Dateien abzuspielen, die H264-Streams enthalten.
Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
benutzenden Videocodec zu identifizieren.
Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
enthalten.
.
.TP
.B \-pvr <Option1:Option2:...> (nur bei PVR)
@ -1961,7 +2003,7 @@ Siehe MPlayer-Output f
Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>.
.IPs chanlist=<Wert>
Werte: europe-east, europe-west, us-bcast, us-cable, etc.\&
.IPs channels=<Kanal>\-<Name>,<Kanal>\-<Name>,...
.IPs channels=<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],...
Setzt Namen für Kanäle.
.I ANMERKUNG:
Wenn <Kanal> eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
@ -3476,6 +3518,8 @@ dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe
Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind.
.PD 0
.RSs
.IPs adaptor=<Nummer>
Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
.IPs port=<Nummer>
Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
.IPs ck=<cur|use|set>
@ -3527,6 +3571,8 @@ Unterst
VCR2 zu beschleunigen.
.PD 0
.RSs
.IPs adaptor=<Nummer>
Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
.IPs port=<Nummer>
Wählt einen speziellen XVideo-Port.
.IPs (no)benchmark
@ -3731,10 +3777,10 @@ sein als die maximale Texturgr
Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
und direct rendering ermöglichen.
Bitte benutze \-dr, falls es mit deiner OpenGL-Implementierung funktioniert,
da dies für höhere Auflösungen eine
.B große
Geschwindigkeitssteigerung bedeutet.
Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
.br
\-vo gl:yuv=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
.br
Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung
@ -3743,6 +3789,17 @@ Benutze glxinfo oder ein
OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)ati\-hack
ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
(wenn \-dr oder force\-pbo verwendet wird).
Diese Option behebt diesen Fehler auf Kosten von etwas mehr Speicher.
.IPs (no)force\-pbo
Verwende immer PBOs, um Texturen zu transferieren, selbst wenn dies eine extra
Kopie involviert.
Momentan bewirkt dies einen geringen Geschwindigkeitsvorteil mit
NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern.
Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
funktionieren.
.IPs (no)scaled-osd
Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard:
deaktiviert).
@ -3906,8 +3963,10 @@ Deaktivierung kann die Geschwindigkeit m
.
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
OpenGL-Videoausgabetreiber, zweite Generation.
Unterstützt OSD und Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind.
Variante des OpenGL\-Videoausgabetreibers.
Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es
fehlen viele der erweiterten Features und Optimierungen des gl\-Treibers, und
es ist unwahrscheinlich, dass dieser Treiber erweitert wird.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
@ -4642,6 +4701,8 @@ Aufl
Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
.RE
.IPs "o\ \ \ \ "
FIXME: nicht dokumentiert
.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
@ -5536,7 +5597,7 @@ Optional wird auf die Wiedergabegeschwindigkeit synchronisiert (Standard).
Dies funktioniert, indem \'stride\' ms Audio bei normaler
Geschwindigkeit dann \'stride*scale\' ms des eingehenden Audios
verbraucht.
Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem 'overlap'% der Schrittweite mit
Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
durchgeführt, um die beste Überlappungsposition zu bestimmen.
@ -5698,8 +5759,14 @@ Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird f
.
.TP
.B rectangle[=b:h:x:y]
Das Plugin reagiert auf die Direktive 'change_rectangle' der Datei input.conf,
die zwei Parameter entgegennimmt.
Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
Konsole aus.
Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
Ränder (cropping) zu finden.
Wenn du die Direktive 'change_rectangle' an einen Tastenanschlag bindest,
kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen Größe
ändern.
.PD 0
.RSs
.IPs <b>,<h>
@ -6247,9 +6314,18 @@ p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zur
Generiere verschiedene Testmuster.
.
.TP
.B rgbtest
.B rgbtest[=Breite:Höhe]
Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
.RSs
.IPs <Breite>
Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
0 bedeutet Breite des Eingabebildes.
.br
.IPs <Höhe>
Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
.RE
.
.TP
.B lavc[=Qualität:fps]
@ -7658,7 +7734,7 @@ F
folgende Syntax benutzt:
.
.TP
.B \-<Codec>opts <Option1[=Wert1],Option2,...>
.B \-<codec>opts <Option1[=Wert1]:Option2[=Wert2]:...>
.
.PP
Wobei <Codec> einer der folgenden sein kann: lavc, xvidenc, lame,
@ -8023,7 +8099,7 @@ Windows Media Video, Version 2 (WMV8)
.
.TP
.B vqmin=<1\-31>
minimaler Quantisierungsparameter (Durchlauf 1/2)
minimaler Quantisierungsparameter
.RSs
.IPs 1
Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
@ -8088,7 +8164,7 @@ Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin f
.
.TP
.B vqmax=<1\-31>
Maximaler Quantisierungsparameter (Durchlauf 1/2), Werte im Bereich 10\-31
Maximaler Quantisierungsparameter, Werte im Bereich 10\-31
sollten vernünftig sein (Standard: 31).
.
.TP
@ -8102,7 +8178,7 @@ veraltet, benutze vqmax
.TP
.B vqdiff=<1\-31>
maximaler Unterschied der Quantisierungsparameter zwischen
aufeinanderfolgenden Intra- und P-Frames (Durchlauf 1/2) (Standard: 3)
aufeinanderfolgenden Intra- und P-Frames (Standard: 3)
.
.TP
.B vmax_b_frames=<0\-4>
@ -8158,7 +8234,8 @@ Qualit
besten aus.
Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und Dateigröße.
Wenn mbd auf 1 oder 2 gesetzt ist, wird der mbcmp-Wert beim Vergleich von
Macro-Blöcken ignoriert.
Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
verwendet, insbesondere bei den Bewegungssuchalgorithmen).
Falls jedoch irgendeine Vergleichseinstellung (precmp, subcmp, cmp oder mbcmp)
ungleich null ist, wird eine langsamere aber bessere Bewegungssuche verwendet,
die auf halbe Pixel genau arbeitet.
@ -8391,7 +8468,7 @@ immer aktivert lassen.
.
.TP
.B vbitrate=<Wert>
Gibt die Bitrate an (Durchlauf 1/2) (Standard: 800).
Gibt die Bitrate an (Standard: 800).
.br
.I WARNUNG:
1kBit = 1000 Bits
@ -8417,17 +8494,17 @@ Verbindung mit vrc_(min|max)rate zu Problemen kommen.
.
.TP
.B vrc_maxrate=<Wert>
maximale Bitrate in kBit/\:Sek (Durchlauf 1/2)
maximale Bitrate in kBit/\:Sek
(Standard: 0, unbegrenzt)
.
.TP
.B vrc_minrate=<Wert>
minimale Bitrate in kBit/\:Sek (Durchlauf 1/2)
minimale Bitrate in kBit/\:Sek
(Standard: 0, unbegrenzt)
.
.TP
.B vrc_buf_size=<Wert>
Puffergröße in kBit (Durchlauf 1/2).
Puffergröße in kBit
Für MPEG-1/2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
.
@ -8452,24 +8529,23 @@ Unterst
.
.TP
.B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
Quantisierungsparameter zwischen B- und Nicht-B-Frames (Durchlauf 1/2)
Quantisierungsparameter zwischen B- und Nicht-B-Frames
(Standard: 1.25)
.
.TP
.B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
Quantisierungsparameter zwischen Intra- und Nicht-Intraframes (Durchlauf 1/2)
Quantisierungsparameter zwischen Intra- und Nicht-Intraframes
(Standard: 0.8)
.
.TP
.B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
Offset des Quantisierungsparameters zwischen B- und Nicht-B-Frames (Durchlauf
1/2)
Offset des Quantisierungsparameters zwischen B- und Nicht-B-Frames
(Standard: 1.25)
.
.TP
.B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
Offset des Quantisierungsparameters zwischen Intra- und Nicht-Intraframes
(Durchlauf 1/2) (Standard: 0.0)
(Standard: 0.0)
.br
falls v{b|i}_qfactor > 0
.br
@ -8508,8 +8584,8 @@ bilden den Durchschnitt
.
.TP
.B vqcomp=<Wert>
Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab (Durchlauf
1/2) (Standard: 0.5).
Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
(Standard: 0.5).
Sei beispielsweise angenommen, dass die Standard-Bitratenkontrollgleichung
benutzt wird, so wird die Bitratenkontrolle bei vqcomp=1.0 für jeden Frame so
viele Bits reservieren, dass sie alle mit dem selben Quantisierungsparameter
@ -8522,7 +8598,7 @@ Die wahrgenommene Qualit
.
.TP
.B vrc_eq=<Gleichung>
Hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle (Durchlauf 1/2):
hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
.RE
.RSs
.IPs "1\ \ \ \ "
@ -8596,7 +8672,7 @@ Maximum /\: Minimum
.TP
.B vrc_override=<Optionen>
Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
(Ende, Abspann, ...) (Durchlauf 1/2).
(Ende, Abspann, ...).
Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe>, <Endframe>,
<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
.PD 0
@ -8618,8 +8694,8 @@ initiale Pufferbelegung als Bruchteil von vrc_buf_size (Standard: 0.9)
.
.TP
.B vqsquish=<0|1>
Gibt an, wie die Quantisierungsparameter zwischen qmin und qmax beibehalten werden
(Durchlauf 1/2):
Gibt an, wie die Quantisierungsparameter zwischen qmin und qmax beibehalten
werden:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@ -9037,6 +9113,8 @@ Dies scheint nur f
.B mbcmp=<0\-2000>
Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
Auswirkungen bei mbd=0.
Dies wird auch bei manchen Bewegungssuchalgorithmen verwendet, in welchem
Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
.PD 0
.RSs
.IPs "0 (SAD)"
@ -9416,6 +9494,10 @@ FIXME: Dokumentiere diese Option.
.B skip_threshold=<0\-1000000>
FIXME: Dokumentiere diese Option.
.
.TP
.B "o\ \ \ \ \ \ "
FIXME: Dokumentiere diese Option.
.
.
.
.SS nuv (\-nuvopts)
@ -10538,6 +10620,27 @@ Helligkeit verwenden.
Brauchbare Werte liegen im Bereich <\-2\-2> (Standard: 0).
.
.TP
.B aq_mode=<0\-2>
Definiert, wie die adaptive Quantisierung (AQ) die Bits verteilt:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
deaktiviert
.IPs 1
Vermeide es, Bits zwischen Frames zu bewegen.
.IPs 2
Bewege Bits zwischen Frames (Standard).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B aq_strength=<positiver Fließkommawert>
Kontrolliert, wie stark die adaptive Quantisierung (AQ) Blockbildung und
Verwaschungen in flachen und texturierten Bereichen reduziert (Standard: 1.0).
Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
.
.TP
.B cqm=<flat|jvt|<Dateiname>>
Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
eine Matrixdatei im JM-Format.
@ -10855,6 +10958,10 @@ zu analysieren.
Gib einen speziellen libavformat-Demuxer an.
.
.TP
.B "o\ \ \ \ \ \ "
FIXME: Dokumentiere diese Option.
.
.TP
.B probesize=<Wert>
Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
Im Falle von MPEG-TS gibt dieser Wert die maximale Anzahl der zu scannenden
@ -10907,6 +11014,9 @@ NUT offenes Containerformat (experimentell)
QuickTime
.IPs "mp4\ \ "
MPEG-4-Format
.IPs "ipod\ "
MPEG-4-Format mit speziellen Header-Flags, die von der Apple
iPod-Firmware benötigt werden
.IPs "dv\ \ \ "
Sony Digital Video Container
.RE
@ -10930,6 +11040,10 @@ dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
.
.TP
.B "o\ \ \ \ \ \ "
FIXME: Dokumentiere diese Option.
.
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
@ -11130,6 +11244,12 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
.B VIDIX_CRT
FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
.
.TP
.B VIDIXIVTVALPHA
Setze dies auf 'disable', um den VIDIX\-Treiber daran zu hindern, die
Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
Du kannst die Einstellungen selbst vornehmen mit 'ivtvfbctl'.
.
.SS osdep:
.
.TP