synced (wording, formatting) the following lavc options: vrc_override, vrc_init_cplx, vqsquish, vlelim, vcelim, vstrict, vdpart

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kraymer 2005-01-16 11:36:27 +00:00
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@ -6049,7 +6049,7 @@ Durchschnitt
.IPs 0.0
Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
.IPs 1.0
Bildet für den Quantisierungsparameter einen Durchschnitt aller vorangegangener
Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
Frames.
.RE
.PD 1
@ -6076,7 +6076,7 @@ konstante Qualit
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
ungefähr die Gleichung der alten Bitratenkontrolle
.IPs tex^qComp
wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
wobei qcomp = 0.5 oder ein ähnlicher Wert (Standard)
.RE
.PP
.RS
@ -6117,7 +6117,7 @@ zeitliche Komplexit
.IPs qComp
auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
.IPs "isI, isP, isB"
Is 1 if picture type is I/\:P/\:B else 0.
Ist 1 bei einem Bildtyp von I/\:P/\:B, sonst 0.
.IPs Pi,E\
Schau in dein Lieblingsmathebuch.
.RE
@ -6136,64 +6136,114 @@ Maximum / Minimum
(equals) ist 1 falls a==b, sonst 0
.IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
.RE
.\" manpage is synced from top down to this option.
.
.IPs vrc_override=<Optionen>
Benutzerdefinierte Qualität für bestimmte Abschnitte (Durchgang 1/\:2).
Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe, Endframe,
Qualität[/\:Startframe, Endframe, Qualität[/...]]>:
.RSss
Qualität 2\-31: Quantizer
.br
Qualität \-500\-0: Qualitätskorrektur in %
.REss
.IPs vrc_init_cplx=<0\-1000>
anfägnliche Komplexität (Durchgang 1)
.IPs vqsquish=<0\-1>
Gibt an, wie die Quantizer zwischen qmin und qmax gehalten werden
(Durchgang 1/\:2):
.RSss
0: mit Clipping
.br
1: benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard)
.REss
.IPs vlelim=<-1000\-1000>
.TP
.B vrc_override=<Optionen>
Benutzerdefinierte Qualität für bestimmte Abschnitte
(Ende, Abspann, ...) (Durchlauf 1/\:2).
Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe>, <Endframe>,
<Qualität>[/\:<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/\:...]]:
.PD 0
.RSs
.IPs "Qualität (2\-31)"
Quantisierungsparameter
.IPs "Qualität (-500\-0)"
Qualitätskorrektur in %
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
.
.TP
.B vqsquish=<0,1>
Gibt an, wie die Quantisierungsparameter zwischen qmin und qmax gehalten werden
(Durchlauf 1/\:2):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Benutze Clipping.
.IPs 1
Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vlelim=<-1000\-1000>
Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
Helligkeitsanteil. Bei negativen Werten werden auch die dc-Koeffizienten
betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1
encodiert wird):
.RSss
0: deaktiviert (Standard)
.br
-4 (JVT\-Empfehlung)
.REss
.IPs vcelim=<-1000\-1000>
Helligkeitsanteil.
Bei negativen Werten werden auch die DC-Koeffizienten betrachtet (sollte
mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
deaktiviert (Standard)
.IPs -4
JVT-Empfehlung
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vcelim=<-1000\-1000>
Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
Farbanteil. Bei negativen Werten werden auch die dc-Koeffizienten
betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1
encodiert wird):
.RSss
0 deaktiviert (Standard)
.br
7 (JVT\-Empfehlung)
.REss
.IPs vstrict=<-1\-1>
Strikte Einhaltung der Standards.
.RSss
0: deaktiviert (Standardeinstellung)
.br
1: Nur empfehlenswert, wenn die Ausgabe mit einem MPEG-4 Referenzdekoder
dekodiert werden soll.
.br
-1: Erlaubt nichstandardkonforme YV12-Huffyuv-Encodierung (20% kleinere
Dateien, die aber nicht mit dem offiziellen Huffyuv-Codec abgespielt
Farbanteil.
Bei negativen Werten werden auch die DC-Koeffizienten betrachtet (sollte
mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
deaktiviert (Standard)
.IPs 7
JVT-Empfehlung
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vstrict=<-1,0,1>
.PD 0
.RSs
.IPs 0
deaktiviert (Standard)
.IPs 1
Nur empfehlenswert, wenn die Ausgabe mit einem MPEG-4-Referenzdecoder
decodiert werden soll.
.IPs -1
Erlaubt nicht-standardkonforme YV12-HuffYUV-Encodierung (20% kleinere
Dateien, die aber nicht mit dem offiziellen HuffYUV-Codec abgespielt
werden können).
.REss
.IPs vdpart
Datenpartitionierung. Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die
Fehlerresistenz beim Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming
über's Internet).
.IPs vpsize=<0\-10000>
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vdpart\
Datenpartitionierung.
Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über's Internet).
Jedes Videopaket wird in drei separate Partitionen aufgeteilt:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MVs"
Bewegungen
.IPs "2. DC-Koeffizienten"
niedrig aufgelöstet Bild
.IPs "3. AC-Koeffizienten"
Details
.RE
.PD 1
.RS
MV und DC sind am wichtigsten, sie zu verlieren bedeutet ein viel schlechteres
Bild als der Verlust von AC und der ersten oder zweiten Partition.
MV und DC sind viel kleiner als die dritte (AC) Partition, was bedeutet, dass
auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
DC-Partitionen.
Daher sieht das Bild mit Partitionierung viel besser aus, denn ohne eine
solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
.RE
.
.TP
.\" manpage is synced from top down to this option.
.B vpsize=<0\-10000> (siehe auch vdpart)
Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz (siehe auch \-vdpart):
.RSss
0: deaktiviert (Standard)